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Warum springt Nikon auf den Canon Zug auf ?!?

Ich frage mich immer, wie man überhaupt auf solche Themen kommt und sich derartig über die Kameras anderer den Kopf zerbricht. :confused:

Aber das nur am Rande.
 
Brandaktuell - der Canon Zug geht in Vorlage mit der 5 Ds und Ds R und 50MP Sensor...

Die nächste Runde wird nächste Woche eingeläutet und ich bin gespannt, wie sich das dann in den ganzen Foren auswirken wird. Ich gehe von einer 5-stelligen Antwortbeteiligung aus ;)

Auf den letzten Post des TO eingehend, das man sich erst mit den Grundlagen beschäftigen sollte... kann ich nachvollziehen, da ich mir diese auch in den letzten Jahrzehnten nutzbringend einsetzen konnte... aber ich habe auch das krasse Gegenbeispiel daheim mit meiner Gattin, die sich für die Technik nicht so sehr interessiert, die aber ein Auge für Motive hat und mich damit immer wieder begeistert. Es gibt in einzelnen Fällen Grenzsituationen, wo ich mit meinem technischen Verständnis unterstützen kann.

Aber schlussendlich ist es ihre Wahrnehmung und Kenntnis von der Materie (als Kunsthistorikerin), die es ihr ermöglicht, im Bereich der Architekturfotos (und anderswo) auch mir immer wieder ein erstauntes Hallo hervorzulocken, weil ich Details nicht gesehen habe. Das macht mir dann wieder Spaß, da wir uns so gut ergänzen!
 
...Unterm Strich finden wir bei Nikon seit den letzten Jahren, geradezu zwangs-hinterherhinkende Attribute von Canon,
nämlich die des unnötigen Megapixelwahns (es reicht doch, wenn Profis die hohen MP haben, denn diese BRAUCHEN sie ja tatsächlich)
und die Überschwemmung des Marktes mit nahezu identischen Kameras (siehe Canon 100er Reihe z.B. 550d und Co.)....
Ob und wer da wo aufspringt kann ich nicht sagen.

Aber der Zug ist alt, heißt Gewinnmaximierung bei fortschreitendem Wettbewerb und läuft natürlich immer schneller.
Wenn dich die Richtung stört mußt du nicht C oder N, sondern einer ziemlich breiten Masse erklären, warum sie bspw. mit 6MP auskommt
und keine "Profikamera" braucht kein "Profi" sein darf.

C, N und andere Unternehmen unserer Konsumwirtschaft werfen nichts auf den Markt, was ohne angemessene Absatzchance ist.
Die von dir und mir offensichtlich als tatsächlich werthaltig empfundenen Innovationen bleiben dabei zunehmend hinter den Vorgaben des Marktes zurück,
sodaß immer größere Elefanten aus immer kleineren Insekten entstehen.

Die Geister dahinter sind wir.
 
So jetzt mal aus der Sicht eines "Anfängers" für den ich mich jetzt auch noch halte.

Ich habe bei DSLR mit der Canon EOS 300D angefangen.
Die Eckdaten dürften geläufig sein.
6,3 MP
ISO 100 bis 1600 mit Hack bis 3200
Mit dieser Kamera hab ich bis 2014 fotografiert.

Jetzt habe ich eine D5300 und sorry Leute, das ist ein Quantensprung.
Sogar für Einsteiger da die heutigen Prozessoren auch dem ungeübten Knipser das Leben erleichtern. Von der Messfeldsensorik bis zur Geschwindigkeit und den heutigen Möglichkeiten. All das nützt auch einem Einsteiger. Mal von der Bildqualität ganz abgesehen.
Gut es hätten von mir aus auch 16MP genügt aber da fand ich keine mit Video und 60fps. An Videos mit erschwinglichen DSLRs war zu Zeiten der 300D gar nicht zu denken.
Übrigens kann heute jemand diese Kameras vom Einsteiger bis zum Amateur nutzen, da sie dafür die Enstellmöglichkeiten bieten. Als Einsteiger lässt man alles die Kamera machen und nachher stellt man selber das gewünschte Ergebnis ein.

B.t.w. ich hab hier auch noch eine 6x6 Kamera mit einem Klappfaltenbalg die macht auch sehr gute Aufnahmen. So gesehen könnten wir auf die Batteriefresser ganz verzichten. Leider muss da noch richtig mit Chemie gearbeitet werden. Wer noch keine analogen Negative und Bilder selber entwickelt hat, hat wirklich etwas verpasst. ;)
 
Kameras wie die D700, D3 etc. beweisen uns ja noch heute dass Quantität nuneinmal hinter Qualität steht, also weniger Pixel durchaus mehr Potenzial haben können, wenn man sie eben richtig einsetzt.

Uhm, ja... hmm. Wo genau ist jetzt der Vorteil einer D3 oder D700 gegenueber einer D800, abgesehen von Serienbild- und Verarbeitungsgeschwindigkeit, sondern bei der reinen Bildqualitaet? Ich habe / hatte beide (D700, D800), und muss feststellen: Die D800 ist von der Bildqualitaet in jeder Hinsicht besser als die D700.

Wo früher die Qualität der Ausstrahlung eines Bildes im Vordergrund stand, so werden Akzente und "Vorteile" eher auf die Auflösung gelegt, die nur wenig mit der eigentlichen Qualität einer Aufnahme zu tun hat.

Das liegt aber nicht an den hohen Megapixel-Zahlen der Kameras, sondern ist ein Resultat der Tatsache, dass sich solche Dinge einfacher mittels Geld erreichen und besser objektiv vergleichen lassen. So wie frueher die Leute Autos mit mehr PS gekauft haben, oder eben Plattenspieler, die weit mehr konnten als eigentlich noetig.


Ich persoenlich finde es super, dass Nikon inzwischen hervorragende Sensoren auch in guenstige Einsteigerkameras verbaut. Einen Vorteil fuer Sensoren mit weniger Megapixel sehe ich kaum, der Einsteiger der JPEG fotografiert kann die Aufloesung herunterregeln und wer RAW fotografiert... Speicherkarten- und Festplattenpreise sind in den letzten Jahren staerker gefallen als die Megapixel zugelegt haben, wenn auch bei den Festplatten der Preis seit ein paar Jahren eher stagniert:
http://de.statista.com/infografik/2544/entwicklung-preis-pro-gigabyte-festplattenspeicher/
 
Wie gut die Werbung funktioniert, dass beweist alles hier geschriebene. Alles dreht sich um MPX. Kein einziger fragt nach dem AF Modul. Das war für mich der einzige Grund die Kamera zu wechseln.
 
Wenn der ganze Alarm hier nichts weiter bedeuten sollte als "Bescheidet Euch! Macht Euch erstmal klar, was Ihr wollt und braucht, bevor Ihr viel Geld ausgebt!", bin ich vollkommen einverstanden. Was das nun aber ausgerechnet mit der Pixelzahl zu tun haben soll... :confused:
 
Wie gut die Werbung funktioniert, dass beweist alles hier geschriebene. Alles dreht sich um MPX. Kein einziger fragt nach dem AF Modul. Das war für mich der einzige Grund die Kamera zu wechseln.

Danach wurde in der Eroeffnung des Threads vom TO ja auch nicht gefragt. Und hat mit der Frage, wie viele MP der Sensor hat, ja auch nur am Rande was zu tun.
 
Danach wurde in der Eroeffnung des Threads vom TO ja auch nicht gefragt. Und hat mit der Frage, wie viele MP der Sensor hat, ja auch nur am Rande was zu tun.
Es hat aber durchaus mit der (in meinen Augen falschen) Thease etwas zu tun:
Eine 6MP Kamera mit tolerierbarem Iso bis 3200 ist alles was ein Einsteiger braucht

Es gibt auch durchaus Anfänger, die recht genau wissen, was sie fotografieren wollen und wieviel Geld sie dafür ausgeben können oder wollen. Bevor ich da jemandem ein 300/2.8 zu seiner 6 Mpix Kamera empfehle, damit er einigermassen formatfüllend fotografieren kann, nehme ich lieber ein günstigees 70-200/2.8 und schneide mir aus den 16-24 MPix der aktuellen Kamera den Ausschitt zurecht, den ich haben will.

Und ja, Eltern, die ihre sporttreibenden Kinder irgendwo fotografiern, sind sehr oft blutige Anfänger. Um nur mal eine der verschewindend kleinen Gruppe an Käufern zu nennen, die von bedeutend mehr wie 6 MPix profitieren.

Wenn ich mir rückwirkend meine Bilder der ersten Jahre (alle D40) ansehe, dann finde ich unter 1000 vielleicht eines, dass ich nach meinen aktuellen Standart als gut empfinde; jedoch mag ich sie alle, da sie mir meinen photographischen Entwicklungsprozess aufzeigen; 24MP hätte ich aber bei keinem gebraucht und um ehrlich zu sein auch nicht gewollt, da ich dann wahrscheinlich nicht 2 externe Festplatten sondern 10 hätte, bei knapp 90 000 Bildern.
Wenn man natürlich auch nach vielen Jahren noch keine Anwendung für die höhere Auflösung hat, dann mag das stimmen. Ich habe auch nach fast 12 Jahren intensivster DSLR Fotografie noch eine 2 GB an Bildarchiv voll. Mit 24 MPix von Anfang an wären es auch nicht mehr wie 4 TB geworden, also noch nicht einmal eine aktuelle Platte.

Ich wäre durchaus froh, wenn meine Kamera damals schon einen aktuellen 24 MPix Chip gehabt hätte (oder auch schon "nur" den der D3x inkl. allem außen herum, also auch den AF). Das hätte mir nicht nur die ersten 4 Jahre sehr viele Stunden an (aus heutiger Sicht nutzloser) Nachbearbeitungszeit erspart, sondern hätte auch dazu geführt, daß ich selbst meine Bilder aus der Anfängerzeit auch heute noch auf meinem aktuellen Monitor als (einziges) Hintergrundbild nutzen wollte.

Bilder einer 10D, mit meinen damaligen Kenntnissen und den "HighISO"-Fähigkeiten der damligen Technik aufgenommmen (=unterbelichtete ISO800 oder ISO1600), müssten schon inhaltlich so außergewöhnlich sein, damit ich sie auf 16:9 beschnitten auch heute noch in großer Größe betrachten zu wollen. Das sind dann vieleich noch 1-2 Bilder (von mind. 100k Bildern) dieser ersten 4 Jahre.

Bei vielen der Bilder reicht selbst beim Ignorieren des Rauschens die Auflösung schlicht nicht, da ich als Anfänger anderes zu tun hatte wie mich darum zu kümmern, bei Actionbildern (nur dafür wurde die DSLR gekauf) keine der wenigen Pixel zu verschenken.

ich denke mir - man sollte puristisch starten und wenn man die Grundlagen beherrscht (ohne sich nicht stetig von unnötigem zeug ablenken lassen muss), kann man den nächsten Schritt gehen und irgendwann ein Kameraupgrade in Betracht ziehen. Bis dahin sollten aber erstmal ein paar Jahre vergehen.
Ansatzweise bin ich leider diesen Schritt beim Einstieg in die DSLR gegangen. Im Nachhinein betrachtet hat er mich ein paar tausender zusätzlich gekostet, von der vertanen Zeit in Sachen unbrauchbare Bilder auf Grund der Technik (insb. der abseits des reinen Sensors) mal ganz zu schweigen.

Ich verstehe nicht, warum z.B. 24 MPx z.B.einer D5200 einen Anfänger stören sollte. Nachdem Anfänger höchstwahrscheinlich nur an JPEGs OOC interessiert sind,
Außer, sie lassen sie hier im Forum "beraten" und meinen dann ihr fehlendes Wissen und Können durch RAW und die Nachbearbietung (u.U. auch erst in ein paar Jahren) ersetzen zu können.
 
Jaja die Profis mit iso 3200 und 6MP mit alter Technik
Damit musste ich früher in einer Kirche aus 8 Meter Entfernung ein Krippenspiel aufnehmen. Die Ergbnisse waren ernüchternd und verrauscht.
Da hätte dann auch kein 2000,- € 2.8 Objektiv oder eine RAW Bearbeitung genutzt. Die Sensoren gaben einfach nicht mehr her. Mal abgesehen davon das sich kein Anfänger ein Profiobjektiv an seine Kamera flanscht oder mit RAW arbeitet.

Dies ist jetzt kein Problem mehr dank neuerer Technik und weniger Rauschen bei mehr ISO
 
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