Gast_427374
Gast
Ich frage mich immer, wie man überhaupt auf solche Themen kommt und sich derartig über die Kameras anderer den Kopf zerbricht. 
Aber das nur am Rande.
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Ob und wer da wo aufspringt kann ich nicht sagen....Unterm Strich finden wir bei Nikon seit den letzten Jahren, geradezu zwangs-hinterherhinkende Attribute von Canon,
nämlich die des unnötigen Megapixelwahns (es reicht doch, wenn Profis die hohen MP haben, denn diese BRAUCHEN sie ja tatsächlich)
und die Überschwemmung des Marktes mit nahezu identischen Kameras (siehe Canon 100er Reihe z.B. 550d und Co.)....
Kameras wie die D700, D3 etc. beweisen uns ja noch heute dass Quantität nuneinmal hinter Qualität steht, also weniger Pixel durchaus mehr Potenzial haben können, wenn man sie eben richtig einsetzt.
Wo früher die Qualität der Ausstrahlung eines Bildes im Vordergrund stand, so werden Akzente und "Vorteile" eher auf die Auflösung gelegt, die nur wenig mit der eigentlichen Qualität einer Aufnahme zu tun hat.
Wie gut die Werbung funktioniert, dass beweist alles hier geschriebene. Alles dreht sich um MPX. Kein einziger fragt nach dem AF Modul. Das war für mich der einzige Grund die Kamera zu wechseln.
Es hat aber durchaus mit der (in meinen Augen falschen) Thease etwas zu tun:Danach wurde in der Eroeffnung des Threads vom TO ja auch nicht gefragt. Und hat mit der Frage, wie viele MP der Sensor hat, ja auch nur am Rande was zu tun.
Eine 6MP Kamera mit tolerierbarem Iso bis 3200 ist alles was ein Einsteiger braucht
Wenn man natürlich auch nach vielen Jahren noch keine Anwendung für die höhere Auflösung hat, dann mag das stimmen. Ich habe auch nach fast 12 Jahren intensivster DSLR Fotografie noch eine 2 GB an Bildarchiv voll. Mit 24 MPix von Anfang an wären es auch nicht mehr wie 4 TB geworden, also noch nicht einmal eine aktuelle Platte.Wenn ich mir rückwirkend meine Bilder der ersten Jahre (alle D40) ansehe, dann finde ich unter 1000 vielleicht eines, dass ich nach meinen aktuellen Standart als gut empfinde; jedoch mag ich sie alle, da sie mir meinen photographischen Entwicklungsprozess aufzeigen; 24MP hätte ich aber bei keinem gebraucht und um ehrlich zu sein auch nicht gewollt, da ich dann wahrscheinlich nicht 2 externe Festplatten sondern 10 hätte, bei knapp 90 000 Bildern.
Ansatzweise bin ich leider diesen Schritt beim Einstieg in die DSLR gegangen. Im Nachhinein betrachtet hat er mich ein paar tausender zusätzlich gekostet, von der vertanen Zeit in Sachen unbrauchbare Bilder auf Grund der Technik (insb. der abseits des reinen Sensors) mal ganz zu schweigen.ich denke mir - man sollte puristisch starten und wenn man die Grundlagen beherrscht (ohne sich nicht stetig von unnötigem zeug ablenken lassen muss), kann man den nächsten Schritt gehen und irgendwann ein Kameraupgrade in Betracht ziehen. Bis dahin sollten aber erstmal ein paar Jahre vergehen.
Außer, sie lassen sie hier im Forum "beraten" und meinen dann ihr fehlendes Wissen und Können durch RAW und die Nachbearbietung (u.U. auch erst in ein paar Jahren) ersetzen zu können.Ich verstehe nicht, warum z.B. 24 MPx z.B.einer D5200 einen Anfänger stören sollte. Nachdem Anfänger höchstwahrscheinlich nur an JPEGs OOC interessiert sind,