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Warum so sehr gegen Sigma?

Ich besitze ein "24-70/2.8 macro" und bin am 1.6er und 1.3er Crop mehr als zufrieden.
Ich hab wohl Glück gehabt, denn meine Linse ist bei jeder Brennweite und bei Offenblende
rattenscharf, außer bei 70mm schwächelt sie etwas, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Der Brennweitenring ist etwas schwergängig und der AF ist ein wenig langsamer, aber
das ist in dem Brennweitenbereich für mich uninteressant und mit Sicherheit kein
Grund das "Canon Pendant" zu kaufen.:ugly:

Ich habe hier im Forum jedoch schon Einiges an Ausreißern gesehen und gelesen.
Vor allem Maik (p5freak) hat wirklich oft Pech gehabt und wettert zurecht gegen Sigma.

Keine Ahnung woran es liegt, aber das ist das Einzige wo Sigma in den unteren Preisklassen
nachbessern muss. Das lässt aber schon seit Jahren auf sich warten, von daher denke ich
nicht, dass sich da noch etwas tun wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte an meiner analogen Nikon 401 erst ein Tamron Objektiv, ich glaube 30 -70 oder 35-70. Das gab nach einigen Wochen den geist auf, die Welle für den Fokus nudelte aus. Da ich die kamera bei einem hier ortsansäßigem Händler gekauft hatte, bot dieser mir an , in der Reparatur Zeit für das tamron 2 Sigmas zu nehmen ,ebenfalls 35-70 und ein 70-200. Beide Objektive waren einfach nur Klasse, ich hab das Tamron in Zahlung gegeben und beide Sigmas behalten, die die 401 und die darauf folgende 801 überlebten. Beide Objektive waren spitze, der Preis war gegenüber den Nikon Objektiven erschwinglich und alles in allem :top:
Momentan tendiere ich dazu mir das Sigma 12-24 zu kaufen, aber ich werd mir dahingehend noch etwas Zeit lassen, da ich das auch nicht oft benötige. Aber schlechtes kann ich über Sigma so gesehen nicht sagen. Mag ja sein das die digitalen schlechter sind,aber das vermag ich derzeit nun nicht zu beurteilen.
 
Hab' ein tadelloses Sigma 8mm f/3.5 Fisheye, mit dem ich absolut zufrieden bin und nicht mehr hergebe. Gut, das ist vermutlich jetzt nicht unbedingt eine Standardlinse.

Ansonsten überlege ich mir seit geraumer Zeit auch da Anschaffen des hinsichtlich des Bokeh so hochgelobten Sigma 50mm f/1.4-Objektivs, doch die AF-Unstimmigkeiten halten mit noch davon ab.

Insofern ist die Frage schon recht interessant, inwieweit hier tatsächlich vom Benutzer selbst probiert bzw. nur anhand anderer Meinung "studiert" wurde. Gar manch einer scheint sich Linsen nur für Testaufbauten zu leisten ... ;) Subjektiv bleibt es letztlich doch immer. ;)
 
Hi,

mir kommt kein Sigma mehr ins Haus.
Hatte vier oder fünf Exemplare vom 150er Macro, alle haben nur mit -20 oder +20 Feinjustierung funktioniert. (An drei justierten Kameras).

Das 18-50 hat in mindestens 50% aller Fälle einfach falsch fokussiert.
Meiner Meinung nach spart man beim Sigma am falschen Ende.

Bei Canon hab ich bisher auch schon einige justieren müssen. Das ging schnell,
und hat dann aber auch funktioniert.
Oft kursiert ja die Meinung, dass alle, die hier dauernd justieren lassen oder mit Sigma Probleme haben keine Ahnung haben und nur (falsch) rumtesten. Mich wundert, dass so wenige die Fehlfokussierungen bemerken. Oder ich habe einfach immer Pech mit Sigma...
 
Hallo,

ich habe das Sigma 50/1.4, weil mir, im direkten Vergleich zum Canon, das Bokeh viel besser gefiel. Ab circa 2m Entfernung gibt es auch absolut nichts zu meckern, aber im Nahbereich wäre ich ohne die Feinjustierung der 5D2 wohl schon verzweifelt. Vieles fange ich mit der EG-S Mattscheibe der 5D2 auf, aber bei schlechtem Licht und Hektik klappt das auch nicht immer.

Mein persönliches Fazit. Da sollte Sigma lieber zwei- dreihundert Euro mehr verlangen und dafür einen zuverlässigeren Autofokus einbauen. Ob ich nochmal Sigma kaufen würde? Ich weiß es nicht. Ich wäre wohl hin und her gerissen. Abbildungstechnisch ist die Linse ja super.

Gruß
 
Da sollte Sigma lieber zwei- dreihundert Euro mehr verlangen und dafür einen zuverlässigeren Autofokus einbauen.

Ich glaube nicht dass Sigma ohne weiteres dazu in der Lage ist. Wenn sie es könnten, täten sie es auch bei ihren aktuellen Objektiven. Ich sehe diese massiven Probleme bei Sigma-Objektiven nur im Canon-Lager. Bei Nikon-usern ist die Zufriedenheit um Welten höher. Es gibt offensichtlich bei Sigma ein Problem, die eigenen Objektive vernünftig an Canon zu adaptieren. Ich tippe mal, dass es einiger technischer Informationen bedarf, welche Sigma von Canon nicht bekommt. Vielleicht müsste auch Canon irgendwelche Veränderungen in den Bodies vornehmen, was man bei Canon nicht will?
 
Ich geb auch nochmal meinen Senf dazu:

Erfahrung mit 6 Sigma-Objektiven:

  1. Sigma 30mm f/1.4 - alles super, scharf, gut verarbeitet - irgendwann verkauft aber schnell bereut, deswegen
  2. noch ein Sigma 30mm f/1.4 - wieder perfekt und scharf, ist immer noch bei mir und meine Lieblingslinse für indoor neben dem
  3. Sigma 50mm f/1.4 - hier im Forum ein frisch justiertes Exemplar gekauft, bin begeistert von der Bildqualität
  4. danach ein Sigma 50-150mm f/2.8 - grausam, fieser Frontfocus, der auch durch Microadjustment an der 50D nicht ansatzweise zu reparieren war - getauscht gegen
  5. ein weiteres Sigma 50-150mm f/2.8 - wieder Frontfokus, eher noch schlimmer, getauscht gegen
  6. das 3. Sigma 50-150mm - danach hab ichs aufgegeben, obwohl mir der Brennweitenbereich mit der Lichtstärke zusammen gefallen hätte

Fazit: ich hab mir dann ein Canon EF 70-200 f/4 IS USM gekauft und bisher keinen Tag bereut.

Und zu den Sigmas: das Problem ist die Serienstreuung. Man bekommt tolle Objektive und kurz danach irgendwelche Gurken. Ich interessiere mich z.B. für das Sigma 17.-50mm f/2.8 OS - aber ich hab echt keinen Bock mehr auf Experimente...

Gruß
flop
 
So, hier noch mein Erfahrungsbericht: hatte 3 x das 17-50 2,8 OS und alle zeigten bei 17 mm einen Frontfokus von ca. 4 cm bei 45 cm Objektabstand. Bei grösserem Objektabstand wurde es bei 17 mm nur wenig besser, und bei 50 mm war es meist gut. Ich konnte immer manuell scharfstellen und so den AF deutlich übertrffen, so dass ich mich traue zu behaupten: es lag am AF. Der Frontfokus war immerhin so stark ausgeprägt, dass die Bilder bei Offenblende deutlich unscharf waren, was mich erst auf die Idee gebracht hat, mal nach zu testen.

Man hätte das sicher einstellen lassen können, aber mich hat es genervt, und nun habe ich eine Linse von Canon und gut ist.
 
Es gibt offensichtlich bei Sigma ein Problem, die eigenen Objektive vernünftig an Canon zu adaptieren. Ich tippe mal, dass es einiger technischer Informationen bedarf, welche Sigma von Canon nicht bekommt. Vielleicht müsste auch Canon irgendwelche Veränderungen in den Bodies vornehmen, was man bei Canon nicht will?

ich halte die oben rot markierte vermutung von dir für unsinn.

warum sollte sigma nicht das bekommen können, was andere fremdanbieter nicht auch erhalten? von tamron hat man selten von inkompatibilitäten gehört und von tokina auch nicht. auch von soligor oder cosina oder voigtländer oder unter welchen labeln diese objektive auch immer firmieren kennt man derartiges nicht.

meine vermutung: canon liefert die steuerchips (chips - nicht die ganze platine) auch gerne an die mitbewerber gegen gutes geld und deswegen gibt es dort kaum probleme. sigma wollte sich dieses geld sparen und hat selber die steuerchips nachgebaut, indem sie eben den datenverkehr body/objektiv analysierten. und weil canon genau diese soft-schnittstelle zwischendurch mal geändert hat, kommen ältere objektive nicht mehr klar. und vermutlich betrifft das auch die befehle an das objektiv selbst, die dann falsch interpretiert werden.

für mich eben der hauptgrund, warum ich in letzter zeit die finger von sigma-objektiven gelassen habe ...
 
Einmal das 50-150 F2.8 EX HSM
Soll eine gute Linse sein, wenn man denn über Jahre gesehen beim Crop bleiben möchte. Mein 70-200/2.8 IS verwende ich seit 2004 an Crop und APS-H und würde es wohl auch an KB tun, beim 50-150 wäre zwischendrin ein Neukauf inkl. Verkauf der Crop-Optik nötig gewesen. Für den Aufwand und Geldverlust hätte man sich am Anfang auch gleich ein Canon /2.8 IS kaufen können.

Dazu habe ich mit dem Sigma 70-200/2.8 HSM schlechte Erfahrungen gemacht (Backfokos in nachvollziehbaren Situationen an meiner Kamera, die an anderen Kameras nciht auftraten).

das 100-300 F4 EX HSM
Das ist eine der wenigen Sigma-Optiken, die ich sehr interessant finde. Mir feht dort aber ein OS/IS, auf den ich ab 200mm nicht mehr verzichten möchte.

Wieviele Leute haben WIRKLICH eigene Erfahrung mit Sigma gemacht
Neben dem bereits erwähnten 70-200/2.8 HSM hatte ich auch mal ein 24-70/2.8 EX. Der AF war lahm, kreichend laut (bei einer Hochzeit habe ich in der Kapelle nur mit MF fotografiert, weil mich der AF massiv gestört hat) und bei Offenblende war es an der 10D (6 MPix) schlicht nicht brauchbar.

Das einzige Sigma, mit dem ich (für seinen Preis) zufrieden bin, ist das 18-200 OS.

Und wenn ich an andere Sigma-Optiken denke, dann würde ich persönlich lieber höherwertige gebrauchte von Canon kaufen (70-200/2.8 OS HSM; oder 24-70/2.8 HSM). Von reinen Crop-Optiken halte ich abseits einer Kit-Linse, eines 18-2x0 und vieleicht noch dem 55-250 IS nicht viel.

Ausnahmen für interessante Sigma-Optiken sind allenfalls die Makros, u.U. demnächst das 85/1.4 HSM und einige Teles (100-300 HSM, 300/2.8 HSM), falls einem bei letzteren der fehlende IS/OS nicht stört.

(ich mag die weissen Tüten nicht)
Seitdem ich letztens zwei Tage in der prallen Sonne mit Nikon fotografiert habe wünsche ich mir die grauen Optiken von Canon zurück. Und dazu noch eine 7D mit grauem Gehäuse. Der Temperaturunterschied nach 30 Min. in der Sonne ich schon beträchtlich.

Gruss Bernhard
 
War auf der Suche nach dem beliebten 2,8 17-50 für mich.
Zunächst hab ichs mit Tamron probiert. err01 + Fehlfokus bei WW.
Das 17-50-2,8OS-HSM sollte es nun werden.
Hab absichtlich keine fokustests gemacht, wollte einfach nur Freude damit haben.
Das Ergebnis,- zur Absicherung meiner mäßigen Ergebnisse, landete ich erst wieder bei Fokustests.
Nach ~2.000 Bildern, die ich im Vergleich mit 2 Canonobjektiven gemacht habe, stand fest, dass die Schwankungen des Sigma AFs kein "Seemannsgarn" ist, sondern real deutlich nachvollziehbar.
Auch wenn der Backfokus bei Sigma justiert worden wäre, was bei unserem Ansprechpartner in Österreich deshalb nicht funktionierte, weil er auf mein Vorabmail schlicht nicht reagierte und eine Handynummer nicht nur nicht unter den Geschäftszeiten nicht erreichbar war, sondern auch kein Rückruf erfolgte, wären immer noch die unerklärlichen Schwankungen zwischendrinnen, das wandern von Back zu Front und einigen richtigen Treffern zwischendrinnen erklärbar.

Das hatte ich mit den Canons bei gleicher Blende deutlich weniger ausgeprägt. Deshalb hab ich mich für eine Zweiteilung entschieden, von einem lichtschwachen und umstrittenen 17-85IS-USM, und ansonsten Canon Festbrennweiten.
Es scheinen aber mit dem 17-502,8OS-HSM auch einige zufrieden zu sein, deshalb muss mein Weg nicht der richtige sein. Noch ein paar neue Objektive probieren, wollte ich aber auch nicht.

Mit dem Canon, hab ich viele scharfe Augen, wenn auch irgendwann zu wenig Licht.

Ich würde empfehlen, ohne zu zögern, ein Sigma zu bestellen und selbst zu probieren. Denn, es ist nichts verwerfliches dran, mit ernster Kaufabsicht, die Funktion zu überprüfen, wenns passt zu behalten, wenn nicht zurück zu schicken. Wenn der Ausschuss in der jeweiligen Kombi und Anwendung passt, gibts keinen Grund gegen Sigma zu sein.

Für mich hat sich mit einem einmaligen Test heraus gestellt, was schon einige vor mir feststellen mussten, dass sie nicht so AF-sicher sind wie die Canons, und damit werd ich wohl keins mehr probieren.
 
Und zu den Sigmas: das Problem ist die Serienstreuung.

Das sagt ja auch schon allein der Name der Firma: Auch wenn das mu der Qualitaet generell hoch ist, liegen bei einem hohen sigma halt immer viele daneben :D

Statistische Wortwitze mal beiseite: Habe bislang 3 Sigma besessen und 1 mal daneben gelegen. Wenn man sich aber z.B. das Tamron 17-50 anschaut, kommen solche Probleme aber auch bei anderen vor
 
Und genau sowas finde ich irgendwie schlimm....nur weil n weisses Objektiv hast, gehörst plötzlich zur besseren Gesellschaft?! :D
...

Ist doch harmlos.
Mit mir wollte mal im Zoo einer tauschen: Seine Freundin für mein 300/2,8 IS. :ugly: :lol:

Zurück zum Thema:
Ich habe 2 Sigma-Objektive. Das 50/2,8 Makro und das 24/1,8.
Mit beiden bin ich sehr zufrieden.
Das 24er hat einen leichten Frontfokus, aber bei Festbrennweiten läßt sich das ja gut mit der AF-Korrektur in der Kamera korrigieren.

Prinzipiell bin ich absolut nicht gegen Sigma, bei meinen anderen Linsen hatte halt entweder Canon oder Tamron grad das bessere Angebot im Programm.
 
Das sagt ja auch schon allein der Name der Firma: Auch wenn das mu der Qualitaet generell hoch ist, liegen bei einem hohen sigma halt immer viele daneben :D

Statistische Wortwitze mal beiseite: Habe bislang 3 Sigma besessen und 1 mal daneben gelegen. Wenn man sich aber z.B. das Tamron 17-50 anschaut, kommen solche Probleme aber auch bei anderen vor

3 sigma sind 99,7 % hab ich mal gelernt.

aber zurück zum thema: ich glaube wenn dir alle sagen dass sigma objektive so schlecht sind und der af eine katastrophe ist, dann wirst du irgendwann an deinem sigma objektiv zweifeln und einen test machen. und genau dann in dem test den die meisten ja völlig falsch durchführen "stellt sich heraus", dass das objektiv "tatsächlich" nichts taugt. schon kommisch, wenn man einfach nur damit unbedarft fotografiert fiel der fehlfokus nie auf, aber kaum macht man einen test ist das ergebnis offensichtlich. ich weiß nicht, ich würde von fokustests allgemein abraten, AUßER man ist mit der qualität seiner fotos hinten und vorne unzufrieden.
der bundesgrenzschutz kontrolliert ja auch nicht jeden polnischen staatsbürger der das land verlässt ob sein auto geklaut ist nur weil das ja das klischee ist.
 
Diesen Weg hab ich beschritten, das Ergebnis war aber eben, dass das Sigma zu den Canonlinsen deutlich weniger sicher saß.

Andersrum, es wurden auch schon genug Canonlinsen AF-getestet,- und sie haben sich trotz häufigerem Einsatz, den schlechten AF-Ruf nicht eingehandelt.

Man kann zwar einen Teil mit AF-Tests erklären, die nicht sinnvollerweise im Vergleich mit anderen Objektiven, die ja auch nicht immer sitzen, erfolgten.
Aber in Summe kommt dieser Ruf nicht ohne Grund,- und zumindest ich hab probiert ohne Test auszukommen. Der war bei mir nur mehr zum bestätigen der Erfahrungen gut, die ich in der Praxis an den Bildern bereits festgestellt habe.

Ich hätte lieber das 2,8er Sigma Zoom als Immerdrauf, anstatt des lichtschwachen Canon......das 2,8er Canon war mir zu teuer.
 
ich habe 3 Sigma Linsen und bin absolut zufrieden, bissel fehlfokus beim 150 und 50er, aber nicht extrem störend..
Hauptproblem ist die dumme Beschichtung, bereits bei wenig "Gewalteinwirkung" kratzt diese "Pulverbeschichtung" oder " Flaum" ab, jedes Objektiv bei mir hat schon solche Spuren... Warum die da nix anders machen?

- man kann sogar mit einem Fingernagel oder rauhen Händen Spuren hinterlassen (oder ist die helle Stelle dann Hautabrieb?) , mit feuchten Händen gehts aber wieder weg.. mhh
 
Ist doch harmlos.
Mit mir wollte mal im Zoo einer tauschen: Seine Freundin für mein 300/2,8 IS. :ugly: :lol:
Und, hätte es sich gelohnt... :lol:

der bundesgrenzschutz kontrolliert ja auch nicht jeden polnischen staatsbürger der das land verlässt ob sein auto geklaut ist nur weil das ja das klischee ist.
Schöner Vergleich :top: Aber gibt es den BGS noch??

Zum Thema: Ich hatte/habe:
- Sigma 30/1,4: Schönes scharfes Objektiv. Das Canon-Pendant (EF28/1,8) welches ich testen durfte, war schlechter. Habe ich (leider) verkauft... --> Zu selten benutzt, allerdings hätte ich es nach dem Kauf schon ein paar Mal gebrauchen können :ugly:

- Sigma 18-125 OS HSM: günstiges und sehr brauchbares Alltags-Schönwetter Immerdrauf auf meiner 400D (und manchmal auch auf der 7D)

- Sigma 50-150/2,8: Gekauft und eine Stunde später zurück zum Händler gebraucht mit Bitte um Justage... Zurückbekommen für besser befunden, aber immernoch ein leichter Fehlfokus bei 150mm -> mit Kamera nochmal eingeschickt. Seitdem bin ich Allein-Unterhalter im Beispiel-Thread :cool:

Ein kurzes Wort zur Treffsicherheit: Gestern war ich auf dem Männerspiel und habe ein paar Fotos vom GoKart und Quad Fahren gemacht (hatte fast den ganzen Tag das 50/150/2,8 drauf). Ich muss sagen, dass ich über die Treffsicherheit im Zusammenspiel mit dem AF-Tracking überrascht bin. Wenn ich von 500 Foto ca. 15 Bilder aussortiert habe, wo der AF nicht getroffen hat.....
 
- Sigma 50-150/2,8: Gekauft und eine Stunde später zurück zum Händler gebraucht mit Bitte um Justage... Zurückbekommen für besser befunden, aber immernoch ein leichter Fehlfokus bei 150mm -> mit Kamera nochmal eingeschickt. Seitdem bin ich Allein-Unterhalter im Beispiel-Thread :cool:

das habe ich auch schon mehrfach gelesen, die justage bringt nur wirklich was, wenn sie auch mit der kamera durchgeführt wird.
 
Ich verstehe das zwar nicht, denn alle anderen Objektive sitzen (EF100/2,8L, Tamron 17-50VC, EF-s 60/2,8). Von daher gehe ich nicht davon aus, dass meine Bodies alle gleich dejustiert sind. Aber ist wirklich so, dass man den Body mitschicken sollte, wenn das Ergebniss auch Sitzen soll.

auf dem Papier sind die Sigmas immer interessant. Aber spätestens wenn du eigene negative Erfahrungen gemacht hast (Stichwort AF) wirst du ein Gegner :)
Nicht zwingend!
 
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