Natürlich liegt es nur daran, dass das Bild aus dem APS-C-Sensor stärker vergrößert werden muss als vom Kleinbildsensor, um es in gleicher Größe ansehen zu können. Das war analog so und ist es jetzt auch digital, da hat @Ray_of_Light völlig recht.
Die Pixelanzahl sind dabei ziemlich wurscht, da für die Qualität des Gesamtbildes, also auch seine Schärfe, die Feinheit des Rasters recht egal ist. (Natürlich innerhalb der praxisrelevanten Grenzen - 4 Pixel reichen natürlich nicht aus)
Beispiel:
Wenn ich mir auf 30x20 gedruckt oder einem 4-Megapixel-Monitor vom selben Objektiv ein Bild ansehe, ist es immer gleich scharf, egal ob mit einem 4, 8, 16, 24, oder 50 Megapixel-Sensor aufgenommen wurde.
Weiters sind weder Handykamera-Linsen besser (das ist Cent-Ware) noch verbaut Canon in APS-C-Objektive hochwertigere Glassorten oder Schliffe als in Kleinbild-Objektiven.
Die Pixelanzahl sind dabei ziemlich wurscht, da für die Qualität des Gesamtbildes, also auch seine Schärfe, die Feinheit des Rasters recht egal ist. (Natürlich innerhalb der praxisrelevanten Grenzen - 4 Pixel reichen natürlich nicht aus)
Beispiel:
Wenn ich mir auf 30x20 gedruckt oder einem 4-Megapixel-Monitor vom selben Objektiv ein Bild ansehe, ist es immer gleich scharf, egal ob mit einem 4, 8, 16, 24, oder 50 Megapixel-Sensor aufgenommen wurde.
Weiters sind weder Handykamera-Linsen besser (das ist Cent-Ware) noch verbaut Canon in APS-C-Objektive hochwertigere Glassorten oder Schliffe als in Kleinbild-Objektiven.