sangiovese
Themenersteller
ich habe letzte woche wieder mal meine gute alte konica minolta hervorgekramt - eine feine analoge spiegelreflexkamera, die bis auf ein bisschen elektronik alles hat, was in meiner canon eos auch drin ist.
ich wundere mich nur über die verarbeitung: die konica ist klein, kompakt, aus metall und leder. neben der sieht meine canon globig und groß aus (obwohl sie nur eine dreistellige ist) und der plastikbody wirkt gegen die minolta wie spielzeug.
gibt es irgendeinen technischen grund, warum die dslrs heute größer und wuchtiger sind als die analogen spiegelreflexkameras waren?
das billige plastikgehäuse ist wohl mit absicht so gemacht, damit man auf die teureren, haptisch besseren modelle umsteigt. aber ich kenne auch im höheren preissgement keine kamera mit dem touch-and-feel einer alten analogen.
ist das einfach mode oder hat das technische gründe?
ich wundere mich nur über die verarbeitung: die konica ist klein, kompakt, aus metall und leder. neben der sieht meine canon globig und groß aus (obwohl sie nur eine dreistellige ist) und der plastikbody wirkt gegen die minolta wie spielzeug.
gibt es irgendeinen technischen grund, warum die dslrs heute größer und wuchtiger sind als die analogen spiegelreflexkameras waren?
das billige plastikgehäuse ist wohl mit absicht so gemacht, damit man auf die teureren, haptisch besseren modelle umsteigt. aber ich kenne auch im höheren preissgement keine kamera mit dem touch-and-feel einer alten analogen.
ist das einfach mode oder hat das technische gründe?