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Warum sind alle Fuji FB so langsam?

Ausgangspunkt für die Frage war übrigens eine angeregte Diskussion mit einem Fotografen, der mir sagte, das Fuji X System wäre nix für den professionellen Bereich, die hätte ja nicht mal ne schnelle 50mm Nifty Fifty Linse

Professionell = Erzeugt durch seine Fähigkeiten reproduzierbare Ergebnisse die einen Käufer finden
Experte = Hat großes Fachwissen und ggf. Erfahrung
Schwätzer = "Das ist für den Professionellen Einsatz nicht geeignet weil..."

Ich empfehle da gerne die Serie "Pro Tog, cheap camera" auf Youtube.

Und wenn ich mir die Übersicht der verfügbaren FBs aktuell ansehe, dann scheint das ja dann wohl eher richtig als falsch zu sein, bezüglich seiner Aussage.

Nein die Aussage ist unfug. Für den Professionellen Einsatz kommt es nur darauf an, dass für die gestellte Aufgabe unter dem Einsatz von Fachwissen, das Equipment ein gewünschtes Ergebnis erzeugen kann und wenn die Kamera eine Fisher-Price Perfect Shot ist.

Ein schnelles 35mm 1.8 für 100 EUR bleibt vermutlich ein unerfüllbarer Wunsch :)

Wie bei allen Systemen. Schau dich mal um.


Anders: Wenn die Aufgabe ist mit maximaler Geschwindigkeit etwas zu fokussieren, könnte er recht haben (wobei dann viele Systeme rausfallen), aber genau in diesem Bereich wird man mit 35mm eigentlich nix. Da es aber noch einen haufen Profis gibt die beispielsweise Landschaften nicht von einem ICE aus fotografieren oder deren Models nicht mit 40 Hz den Kopf schütteln oder bei denen BQ, Schärfe oder überhaupt ein Foto zu machen wichtiger ist, ist die Aussage generell gesprochen unfug. Gibt genügend Profis die Fuji erfolgreichen einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke hier wird sich Fuji zu den entsprechenden Linsen schon immer Gedanken zu gemacht haben,
Mit Blick auf die Evolutionsstufen der Objektive,des technisch machbaren und zu einem akzeptablen Endverbraucherpreis.

Beispiel - wofür brauche ich an einer 56er 1,2 Porträtlinse einen superschnellen AF , dagegen für ein 50 -140 2,8 Sportobjektiv schon,
das hat Fuji doch erfüllt.
 
wofür brauche ich an einer 56er 1,2 Porträtlinse einen superschnellen AF

Die Schärfentiefe ist so gering, dass relevante Abstandsänderungen (selbst wenn sie für sich genommen klein sind) sehr schnell und unvermittelt kommen.

Zudem darf man sich Porträt nicht immer vorstellen, das Frollein sitzt auf einem Schemel oder lehnt an der Wand, während der Fotograf breitbeinig davorsteht.

Sondern es gibt auch Situationen, wo beide (sowohl Frollein als auch Fotograf) in laufender spontaner Bewegung sind, etwa Fashion-Foto-Stil, oder simulierte Street-Photo (nur viel näher dran, somit fokus-kritischer).

Deshalb finde ich es schade, dass Fuji (laut Liste) nur schnelle 2.0er hat, aber kein einziges schnelles f/1.x. (vermutlich eine ehrliche realistische Beurteilung, keine Fan-Sicht und keine minimale-Anspruch-Sicht).

Eigentlich sollte Fuji die 1.2er / 1.4er mal Motor-mäßig überarbeiten, um für DSLR-Wechsler attraktiver zu werden. Derzeit droht Sigma auf die Überholspur zu gehen, mit deren 1.4er für APSC (mittlerweile drei mit dem 56mm 1.4, alles leider erstmal nur für Sony).

Solange Sigma sowas nicht für Fuji X anbietet, sollte halt Fuji entsprechend selber gas geben, zumal 2019 nicht einfacher wird für Fuji (bei Sony steht eine "Mini-A9"-APSC kurz bevor). Wenn Fuji nicht gas gibt, wird das Gespann Sony&Sigma wahrscheinlich viele APSC-DSLR-Wechsler auf sich ziehen können, die sonst zu Fuji gegangen wären?
 
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Ausgangspunkt für die Frage war übrigens eine angeregte Diskussion mit einem Fotografen, der mir sagte, das Fuji X System wäre nix für den professionellen Bereich, die hätte ja nicht mal ne schnelle 50mm Nifty Fifty Linse
https://petapixel.com/2015/05/30/battle-of-the-nifty-fifties-canons-50mm-f1-8-lenses/

Und wenn ich mir die Übersicht der verfügbaren FBs aktuell ansehe, dann scheint das ja dann wohl eher richtig als falsch zu sein, bezüglich seiner Aussage.

Ein schnelles 35mm 1.8 für 100 EUR bleibt vermutlich ein unerfüllbarer Wunsch :)


Jeder hat so seine Vorlieben und Vorstellungen von dem, was einem wichtig ist.

Ich bin gü. DSLR froh, dass ich keine Problem mehr mit dejustierten Objektiven habe, die mir die Bilder verhauen sprich Back/Frontfocus.

Ich bin froh, dass ich einen Hersteller mit Kameras im Angebot habe, die für quasi alle Lebenslagen geeignet sind (von klein und leicht bis kompakt und etwas schwerer) und intuitiv bedient werden können (sprich Retrolook).

Ja die Preise sind etwas höher als man es gemeinhin zahlen muss bei anderen Anbietern, aber wer im letzten Jahr aufmerksam die Entwicklungen bei den anderen Anbietern verfolgt hat, der durfte mit großen Augen zur Kenntnis nehmen, dass die Preise auch dort deutlich nach oben tendiert haben.

Ich bin auch froh, einen Hersteller nutzen zu können, der nicht wegen jedem Pups ein neues XYZ Turbo Gehäuse rausbringt und dafür die Möglichkeiten durch kostenfreie Firmware erweitert und optimiert, der auch auf Wünsche von Kunden ggf. reagiert.

Das sind meine Gründe - u.a. - die mich zu Fujifilm gebracht haben. Den sonstigen "Fotografen" lasse ich ihre Entscheidung auch ggf. richtig sein, bin aber nicht vermessen zu behaupten, dass sein Hersteller nicht wirklich für Profifotografen herstellt. ;)
 
Die Schärfentiefe ist so gering, dass relevante Abstandsänderungen (selbst wenn sie für sich genommen klein sind) sehr schnell und unvermittelt kommen.

Zudem darf man sich Porträt nicht immer vorstellen, das Frollein sitzt auf einem Schemel oder lehnt an der Wand, während der Fotograf breitbeinig davorsteht.

Sondern es gibt auch Situationen, wo beide (sowohl Frollein als auch Fotograf) in laufender spontaner Bewegung sind, etwa Fashion-Foto-Stil, oder simulierte Street-Photo (nur viel näher dran, somit fokus-kritischer).

Deshalb finde ich es schade, dass Fuji (laut Liste) nur schnelle 2.0er hat, aber kein einziges schnelles f/1.x. (vermutlich eine ehrliche realistische Beurteilung, keine Fan-Sicht und keine minimale-Anspruch-Sicht).

Eigentlich sollte Fuji die 1.2er / 1.4er mal Motor-mäßig überarbeiten, um für DSLR-Wechsler attraktiver zu werden. Derzeit droht Sigma auf die Überholspur zu gehen, mit deren 1.4er für APSC (mittlerweile drei mit dem 56mm 1.4, alles leider erstmal nur für Sony).

Solange Sigma sowas nicht für Fuji X anbietet, sollte halt Fuji entsprechend selber gas geben, zumal 2019 nicht einfacher wird für Fuji (bei Sony steht eine "Mini-A9"-APSC kurz bevor). Wenn Fuji nicht gas gibt, wird das Gespann Sony&Sigma wahrscheinlich viele APSC-DSLR-Wechsler auf sich ziehen können, die sonst zu Fuji gegangen wären?

Kein einziges schnelles f1.x, .... , na da kennt sich ja mal jemand so richtig aus :lol:.
 
Ich beziehe mich auf die oben schon verlinkte Liste im Artikel https://alikgriffin.com/a-complete-list-of-fujifilm-x-mount-lenses/ und gehe mal davon aus, dass deren Ansprüche ähnlich wie meine sind ;)
Dann fehlt leider ein wenig technisches Verständnis, denn was dort als fast AF-C beschrieben wird, ist nicht unbedingt was der Kameranutzer als schnellen AF-C verstehen würde. An einer X-T3 wird klar, dass auch die f/1.4 Objektive alles andere als langsam sind und im AF-C für viele Einsatzgebiete vollkommen ausreichen.
Aber auch an den älteren Geräten der X-Pro2 Generation kann man mit diesen Objektiven bewegte Objekte verfolgen
 
Ich frage mich gerade, wie ich es geschafft habe Hunde in Bewegung mit dem EF 85L und dem XF56 zu fotografieren?
Und ja, es gibt anfangs vielleicht mal mehr Ausschuss (je nachdem welche Bewegung man festhalten will), aber je länger man mit den Objektiven arbeitet und das Verhalten des Objektivs kennenlernt, umso größer ist die Ausbeute. Nach 2-3 Testaufnahmen direkt zu behaupten, geht nicht, dazu braucht man auch nichts mehr sagen. Möchte man sich wirklich auf Action festlegen, dann nehme ich entsprechende Zoomobjektive. Bei Fuji gibt es auch das XF90 was Outdoor perfekt und schnell ist.
Wer es mit den Festbrennweiten nicht schafft auch mal Bewegtbilder von Menschen zu fotografieren, der macht was falsch.

Übrigens gibt es von Canon, Sigma und Co auch erst seit "Kurzem" schnellere Festbrennweiten. Ist ja nicht so, dass die Vorgänger allesamt Raketen waren :rolleyes:
 
... Sondern es gibt auch Situationen, wo beide (sowohl Frollein als auch Fotograf) in laufender spontaner Bewegung sind, etwa Fashion-Foto-Stil, oder simulierte Street-Photo (nur viel näher dran, somit fokus-kritischer).

Deshalb finde ich es schade, dass Fuji (laut Liste) nur schnelle 2.0er hat, aber kein einziges schnelles f/1.x. (vermutlich eine ehrliche realistische Beurteilung, keine Fan-Sicht und keine minimale-Anspruch-Sicht).

Eigentlich sollte Fuji die 1.2er / 1.4er mal Motor-mäßig überarbeiten, um für DSLR-Wechsler attraktiver zu werden. Derzeit droht Sigma auf die Überholspur zu gehen, mit deren 1.4er für APSC (mittlerweile drei mit dem 56mm 1.4, alles leider erstmal nur für Sony).

Solange Sigma sowas nicht für Fuji X anbietet, sollte halt Fuji entsprechend selber gas geben, zumal 2019 nicht einfacher wird für Fuji (bei Sony steht eine "Mini-A9"-APSC kurz bevor). Wenn Fuji nicht gas gibt, wird das Gespann Sony&Sigma wahrscheinlich viele APSC-DSLR-Wechsler auf sich ziehen können, die sonst zu Fuji gegangen wären?

Abgesehen davon, dass es sich wohl um fake specs handelt und es dazu noch ein rumour ist - hast du schonmal zB das 56/1.2 benutzt?

Ich war auch abgeschreckt, weil es so langsam sein soll. Ist es nicht, absolut nicht...
 
Professionell = Erzeugt durch seine Fähigkeiten reproduzierbare Ergebnisse die einen Käufer finden
Experte = Hat großes Fachwissen und ggf. Erfahrung
Schwätzer = "Das ist für den Professionellen Einsatz nicht geeignet weil...
Professionell = Bezieht seinen Lebensunterhalt oder einen Teil davon dadurch ("professio" for lateinisch Fach, Betätigungsgebiet, Beruf oder Kunst)
Experte = Jemand mit Erfahrung ("experiri" lat. für versuchen, erfahren)

Bei "Professionell" ist es nicht definiert, wie gut man davon leben kann. Ist es nur ein Zubrot, hauptberuflich usw.? Oder bekommt er es überhaupt los?
Experte hat nichts mit dem Grad der Erfahrung zu tun, jeder kann sich Experte nennen, das ist auch kein geschützter Begriff siehe z.B. "Sky Experte" :lol: Erfahrung kommt meist durch Versuch und Irrtum zustande (Popper'sches Prinzip).



Tipp an den Threadersteller:
Lass die Diskussion mit dem "Profifotograf" Diskussion sein, jeder hat eine andere Meinung (oder sogar mehrere). Höre dir gerne andere Meinungen an aber bilde dir deine eigene. Geh doch einfach mal in einen Fotoladen und probiere einige Objektive aus oder besuche einen Freund, der vielleicht einige geeignete Festbrennweiten hat. Oft kann man sich diese auch für ein paar Euro ausleihen, auch online.
 
Bei "Professionell" ist es nicht definiert, wie gut man davon leben kann. Ist es nur ein Zubrot, hauptberuflich usw.? Oder bekommt er es überhaupt los?
Experte hat nichts mit dem Grad der Erfahrung zu tun, jeder kann sich Experte nennen, das ist auch kein geschützter Begriff siehe z.B. "Sky Experte" :lol: Erfahrung kommt meist durch Versuch und Irrtum zustande (Popper'sches Prinzip).

Jab, es ging auch eher darum das Profi nicht definiert ist als "hat die schnellste 1.xer Linse am Markt"
 
Es geht dort um den C AF und nicht den AF-C.

Danke für den Hinweis. Ich hatte "Fast C AF" immer als "Fast Continuous AF" gelesen.

Dabei meint er offenbar, ist das Objektiv (bzw. dessen Motor) schnell genug für Fast Contrast AF, oder zu langsam dafür.

Allerdings denke ich, dass für agiles Porträt auch für AF-C die Anforderungen an den Motor ähnlich sind, wie für "Fast C AF".

Denn bei Portrait AF C sind (ähnlich wie bei Kontrast-AF) ja extrem schnelle und zugleich sehr feine Mikro-Reaktionen nötig, wegen der nicht vorhandenen Schärfentiefe. Ständig hin und zurück in sehr kleinen Schritten.

Also ganz anders als ein Köter, der "linear" auf einen zu-galloppiert. Oder Motorsport oder solche Sachen.

Bei klassischen Sport & Action-Objektiven ist es ja eher wichtig, dass der Motor schnell seinen Fokusbereich durchwandern kann. Bei Porträt spielt sowas aber keine Rolle.
 
Du denkst viel... vielleicht mal ausprobieren?

Wäre eine Überlegung wert. Die Infos die man von Usern kriegt, sind ja leider sehr widersprüchlich. Ich höre aber eben oft, das 56er sei recht lahm, meist gleich mit der hinterhergeschobenen Rechtfertigung, weil ja auch viel Glas bewegt werden müsse.

Aber Fuji macht ja löblicherweise Roadshows / Kennenlern-Tage. Für 2019 leider noch keine Termine draußen.

Würde mich tatsächlich mal interessieren. Ein Model oder ein Kind mitnehmen, das bewegt sich so frei und unbeschwert wie eine tanzende Fee in einem Musical, dreht sich öfters mal um sich selbst, etcetera.

Nachher die Trefferquote auswerten: bei wieviel Prozent wurde die Iris getroffen statt Nase oder Stirn oder garnichts. Da wäre ich dann echt mal gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
reicht der AF gerade so aus...;)

Das klingt jetzt aber auch nicht überschwänglich.
So als würde im Arbeitszeugnis stehen, "Die Leistung von Herrn Müller reichte im großen und ganzen gerade so aus" ;)

Also für ein Objektiv, das mal "gerade so ausreicht", würde man dafür 1000 Euro zahlen wollen? Für solche Beträge würde ich schon gewisse Reserven erwarten wollen. Wir reden doch schließlich nicht über ein 150-Euro-Nifty-Fifty.

Ich habe das Gefühl, eigentlich ist es lahm, das wird aber von einigen schöngeredet, im Sinne von "für mich ist das Glas ist halbvoll statt halbleer". Aber irgendwie doch nichts ganzes und nichts halbes (beim AF-C).

Den Zustand sollte Fuji wirklich mal abstellen.
 
ich weiß ja nicht was du genau versuchst zu kritisieren, aber es hört sich alles ein wenig nach, "ich habe von einem Freund des Onkels meiner Cousine gehört", selber scheinst du es noch nicht ausprobiert zu haben.


Das 56mm f/1.2 ist nicht das schnellste Objektiv im Fuji Sortiment, aber man kann fast alles damit fotografieren. Verglichen mit einem Canon 85mm f/1.2 L ist es sogar eine ziemliche Rakete.

Ich geb dir den Tipp, einfach mal ein 56mm an einer X-T3 auszuprobieren, danach kann man ja hier im Thread weiter diskutieren. Bis dahin ist es nicht sinnvoll
 
Das klingt jetzt aber auch nicht überschwänglich.
So als würde im Arbeitszeugnis stehen, "Die Leistung von Herrn Müller reichte im großen und ganzen gerade so aus" ;)...

Vielleicht beschäftigst du dich erstmal etwas mit der Materie...
und unbedingt Smiley's beachten, dann begreift man auch manches besser...
 
Für Action/Sport nehme ich je nach Abstand das 16-55 2.8 oder das 50-140 2.8. Wenn ich es hätte auch das 90 2.0.

Für Indoor, Portrait, Landschaft, die o.g. Zooms oder das 35 1.5 oder das 56 1.2 und wenn ich es noch hätte das 23 1.4 oder das 16 1.4.

Für Makro und besonderes Bokeh mein Tokina AT-X 90mm 2.5 („Bokina“)

Ich wüsste jetzt nicht, was ich vermissen sollte. Ach doch: das Zeiss Touit 12mm 2.8, das muss irgendwann noch dazu.

So langsam ermüden mich die Diskussionen mit Leuten, die theoretisch über ein System diskutieren, welches sie nicht mal besitzen.
 
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