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warum schneiden Objektivtests an Pentax schlechter ab?

Das es große Unterschiede zwischen den 70-300ern und einer guten FB gibt ist klar aber das Tamron 28-70 sollte doch recht gut abbilden, oder liege ich da falsch?

Holger

Ich kenne das Objektiv zwar nicht aber auch dies ist "nur" ein 300 € Zoom. Diesen Brennweitenbereich kann man um ein vielfaches teurer auch mit Festbrennweiten abdecken und irgendeinen Vorteil müssen diese ja auch haben. :)
 
Das es große Unterschiede zwischen den 70-300ern und einer guten FB gibt ist klar aber das Tamron 28-70 sollte doch recht gut abbilden, oder liege ich da falsch?

Holger

Das 28-75 ist "gut", aber nicht annähernd auf dem Niveau einer Makro FB. Mit Offenblende angenehm weich für Portraits aber nicht so weich, dass die Bilder mies wirken. (Zumindest meins)
 
Danke euch!
Laut colorfoto (ich schon wieder mit meinen Tests) nutzt das Tamron 28-75 nicht die Leistung des Sensors der Pentax aus. Vielleicht bringt es an einer anderen Kamera bessere Qualität.
Einen Unterschied zwischen dem Tamron und den kids kann ich jedenfalls nicht erkennen.
Ihr habt Recht, ich darf nicht den Vergleich zum Tamron Makro 90 ziehen, es ist auch günstig, aber eindeutig gut.
 
Einen Unterschied zwischen dem Tamron und den kids kann ich jedenfalls nicht erkennen.

Das kommt immer auf die Gesichtszüge an. Meine Frau sagt, das Fisheye lässt sich auch nicht von Tante Herta unterscheiden, seit die ihre Brille immer trägt. ;):)

Es geht wohl eher um: https://de.wikipedia.org/wiki/Kit-Objektiv als um https://de.wikipedia.org/wiki/Kid
 
Sorry, aber mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich hier so mitlese.....

Eine Festbrennweite hat vielleicht eine bessere Lichtstärke oder erzeugt ein schöneres Bokeh als ein Zoom, aber dass Festbrennweiten grundsätzlich schärfer abbilden, kann ich absolut nicht bestätigen.

Mein Tamron 17-50 2.8 liefert ab Offenblende sehr scharfe Bilder an der K-5, sogar das Suppenhuhn 18-135 ist an der K-5 in der Lage, klare und scharfe Bilder zu machen.

Wenn also ein Tamron 28-75 keine vernünftig scharfen Aufnahmen schafft, liegt es nicht daran, dass dieses Objektiv grundsätzlich mit der K-5 "überfordert" wäre. Vielmehr stimmt dann mit deinem Exemplar irgend etwas nicht.

In den letzten paar Jahren hatte ich so ziemlich alles an Kameras, was es von Pentax, Canon und Olympus gab, einschließlich der 5D II. Dazu eine Menge - teilweise sehr guter - Objektive. Ich kann mir also Bilder von allen möglichen Kamera/Objektiv Kombinationen in voller Schönheit auf meinem Rechner ansehen. Die K-5 liefert mit vergleichbaren Objektiven genauso gute oder schlechte Bilder wie jede andere aktuelle Kamera! Ich müsste doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich zugunsten der K-5 mein "tolles" Canon-Equipment verschleudere, nur, um dann keine vernünftigen Bilder mehr zustande zu bringen. Bin ich aber ganz sicher nicht.....
 
...Die K-5 liefert mit vergleichbaren Objektiven genauso gute oder schlechte Bilder wie jede andere aktuelle Kamera!...
Ich würde das sogar erweitern: auch die älteren Kameras liefern (im Rahmen ihrer Spezifikationen) gute oder schlechte Bilder.
 
@Beholder3: :D:D:D

@Zauberin: am besten das Tamron genauer prüfen: Mal manuell mit Live View über ein Stativ oder feste Unterlage die Schärfe einstellen und schauen, ob es mehr bringt. Wenn ja, Objektivkorrektur probieren.
 
Die Cofo Tests sind doch eigentlich noch mit die besten, wenn man ein Objektiv sucht, das über die ganze Bildfläche recht scharf ist. Die zeigen ja einen Crop aus der schlechtesten Ecke.
Die heute üblichen 16 MP oder mehr reichen dabei mit einem guten Objektiv aus, zumindest abgeblendet auch ind er Ecke die Seilstruktur zumindest erkennbar zu machen (je nach Kamera auch ganz klar darzustellen).

Daher ist es recht einfach: Seilstruktur auch abgeblendet nicht erkennbar oder nur grade erahnbar ==> eher nicht geeignet (egla ob jetzt einfach kontrastarm am Rand, oder so grosse Krümmung der Fokusebene, dass es nicht mehr hinhaut)
Seilstruktur zumindest abgeblendet gut sichtbar: Gute Linse.

Will man Proleme mit der Dezentrierung des getesteten Exemplars noch ausschliessen, reicht das Helf alleine nicht, man schaut die Bilder online an. Die gibt es kostenlos, jeweils offen und 2 Blenden abgeblendet. Dann kann man sich ja die anderen Ecken anschauen und wenn die erheblich besser sind als die schlechteste, dann ist das Objektiv ja doch gut, nur das getestete Exemplar war dezentriert.
 
Ich habe lange Zeit als leitender Redakteur im Bereich PC-Hardware gearbeitet und wir haben uns natürlich ebenso über Werbung der Hersteller refinanziert, was aber nicht darin mündete, dass ich daher eine bessere Bewertung abgegeben habe, sondern vielmehr, dass durch den steteren und besseren Kontakt mehr Ware in unsere Hände kam.
Allerdings ist der Bewertungsdruck doch etwas größer bei Werbung von Testsample-Lieferanten! Ist das Ergebnis nicht wie erwartet, wird etwas gemeckert und so lange verhandelt, bis ein neues Exemplar des Produktes gegengetestet wird. Es ist dann aber nicht nachvollziehbar, ob das neue Gerät vllt. ein besonders gutes oder eben der Durchschnitt ist...

Das Thema Werbung in diesem Zusammenhang ist eine moralische Frage und die Moral der Tester sollte man aus der Ferne erstmal unangetastet lassen! Auch die Testkriterien, welche zum Zwecke der Vergleichbarkeit über einen langen Zeitraum gleich bleiben, auch wenn sie nicht ideal sind. Als Tester ist man immer in der Zwickmühle wenn es darum geht ein komplexes Testergebnis der Zielgruppe zu präsentieren. Wenn ihr mit dem Ablauf nicht zufrieden seid, weil ihr eben nicht das blanke jpeg weiterverarbeitet, dann seid ihr nicht die Zielgruppe (ich übrigens auch nicht :D)

LG
 
man muss sich einfach von dem naiven Gedanken lösen ein Test wäre objektiv

Besser: Man muss sich davon lösen er sei "neutral". Objektiv korrekt können Dinge ja beschrieben sein, aber "neutral" noch lange nicht.

Die Messwerte auf JPG-Basis sind objektiv korrekt. "Neutral" sind sie aus sicht desjenigen, dessen JPG-Engine dafür kontraproduktive defaulteinstellungen hat aber nicht, wenn dies in einen Vergleich gezogen wird.

Und es kommt auf die neutrale Kommunikation mittels Fliesstexten an:
Es ist sicher richtig, dass in Bayern 90% aller Straftaten von Katholiken begangen werden. Ob man daraus jetzt eine Headline macht und sagt "Katholiken überdurchschnittlich verbrecherisch" ist was ganz anderes (wenn auch objektiv korrekt, wenn man die geeignete Vergleichsgrösse annnimmt).

Nimm mal Politikzahlen: Eine Umfrage habe objektiv korrekt ergeben, dass 60% der Bevölkerung A wollen und 40% A nicht wollen. Daraus kann der "Medienmann" jetzt machen:
a) "In der Bevölkerung herrscht völlige Unschlüssigkeit. Fast die Hälfte ist dafür und fast die Hälfte dagegen."
b) "Die absolute Mehrheit der Bevölkerung unterstützt ganz klar einen solche Sache A. Es muss also etwas geschehen."
c) "Fast die Hälfte der Bevölkerung kann dem Gedanken A absolut nichts abgewinnen und fände ihn katastrophal. Jeder Schritt in diese Richtung würde die Massen vor den Kopf stoßen."

Man kann halt jedes Faktum positiv oder negativ verpacken.
 
Ihr meint das hier wirklich ernst - oder? :eek::eek:

:top:

Mich wundert immer wieder, dass ich mit der K-5 überhaupt schonmal ein Bild machen konnte:

  • der Autofokus sitzt entweder langsam und schlecht oder garnicht (in völliger Dunkelheit soll es wohl noch viel schwieriger sein zu fokussieren)
  • der AA Filter dick wie ein Flaschenboden
  • die Objektive taugen nichts, 100% Bokeh von Rand zu Rand und völlig dezentriert
  • usw... :ugly:
 
Mit dem schlechten Objektiv von Pentax aufgenommen.

Schlecht abschneiden macht klein und hässlich. Macht Fotos.
 
Ehe das Thema zu sehr in Sarkasmus und OT abschweift möchte ich nochmals an das eigentliche Thema erinnern:

Warum schneiden Objektive an Pentax-Kameras schlechter ab als an anderen Kameras?


Bitte bleibt beim Thema.

LG
 
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