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Warum regen sich hier soviele über "Bilderklau" auf?

  • Themenersteller Themenersteller AHW
  • Erstellt am Erstellt am
Sorry, aber so was unüberlegtes habe ich selbst gehört.
Ja, so sehe ich das für mich. Wobei ich mich immer noch frage wie die auf mein Bild gekommen sind.:)

Die sind also nicht stolz auf die Veröffentlichung ihrer Bilder? Das eben verstehe ich nicht, da liegt doch der Hase im Geld begraben, oder?
Ob ich mein Recht kenne oder nicht, hier geht es doch nur um Kohle, schön am Finanzamt und allem vorbei, was Berufsfotografen so zahlen müssen.

Hatte ich ja geschrieben, sind die einzigen die mit Recht Beschwerde führen dürften.
Jeder Darf sich mit recht beschweren! Wenn irgendjemand eines meiner Bilder nutzt, ohne zu fragen, dann habe ich das recht mich zu beschweren. Erst recht, wenn die Person das Ziel hat damit letztendlich Geld zu verdienen. Die Macher des Reiseprospektes würden sich ja auch nicht freune, wenn du ihre Reise mitmachst und dann dafür kein Geld bezahlst. Und genau darauf läuft es hinaus.
Man kann davon ausgehen, dass sie dein Bild genommen haben, ohne zu fragen, um Kosten zu sparen. In der Hoffnung, dass es jemand Privates nicht merkt. Damit sollte der eigene Gewinn erhöht werden.
Vielleicht wurdest du nicht direkt geschädigt, weil du es als "toll" empfindest, dass dein Bild ausgewählt wurde (was auch einfach nur eine Notlösung gewesen sein kann. Sorry, ich kenne, wie Agenturen bei Bildauswahlen vorgehen, Schönheit ist da selten der Hauptfaktor).
Aber indirekt wurden alle professionellen Fotografen geschädigt, denn so beschafft sich ein potentieller Kunde Bilder ohne eine adäquate Gegenleistung, die er aber selbstverständlich von seinen Kunden für seine Leistung verlangt.

Schöne Grüße und erst mal über den Tellerrand schauen und dann posten.
 
Wenn ein Einzelhändler bei einem Großhändler etwas einkauft um damit seinen Laden zu betreiben muß er es auch gleich zahlen, obwohl er noch nichts verdient hat. Da wartet man auch nicht bis zum Jahresende die Bilanz ab und wenn was übrig bleibt, wird der Großhändler für die gelieferte Ware anteilsmäßig entschädigt!

Schon. Aber den Preis, den ich zu Zahlen habe wird nicht daran fest gemacht was ich nachher mit dem Gegenstand anfange sondern was es dem Hersteller vorher in der Fertigung gekostet hat und was der Großhändler für die Lagerhaltung haben möchte.
Bei Bildern scheint aber Jeder gleich zu denken weiß Gott was das Wert sein soll und vor Allen Dingen noch Wert werden könnte!

Ihr sollt ja Alle euer Geld bekommen. Und ich möchte auch nicht, das einfach Bilder von mir ungefragt verwendet werden. Das ist gar nicht das Thema.
Nur die meist absolut fiktiven Wertermittlungsmethoden und überzogenen Herangehensweisen bei Verstößen sind mir doch irgendwie Suspekt.
 
Was für eine deutsche Auffassung? Dass man fremdes IP nicht klauen darf? Das dürfte internationaler Konsens sein.

Das Problem ist, dass sich das im Digitalen Zeitalter technisch nur sehr aufwändig durchsetzen läßt. Nämlich letztlich nur mit DRM und TPM.
Die bisherigen Versuche, sowas breit einzuführen (insbes. TPM, ohne ist DRM nämlich witzlos) sind gescheitert.

Und der juristische Ansatz ist bisher qua DDOS auf die Justiz quasi unterbunden worden.:evil:
 
Das Problem ist, dass sich das im Digitalen Zeitalter technisch nur sehr aufwändig durchsetzen läßt. Nämlich letztlich nur mit DRM und TPM.

Sind Klagen heute schwieriger einzureichen als vor 20 Jahren? Sehe ich so ohne weiteres noch nicht.
 
DDOS = distributed denial of service:

Die ersten StA haben schon angefangen, bei den eingereichten Massenanzeigen abzuwinken.
Die sollen sich schließlich um Verbrecher kümmern.

Was interessieren mich die StAs. Ich will den nicht im Knast, ich will Geld. Also muss ich den vor einem ganz normalen Zivilgericht verklagen. Das geht heute genau wie das vor 20 Jahren ging.
 
Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen im Internet gibt es aber Probleme erst mal herauszufinden, mit wem man es überhaupt zu tun hat und wen man verklagen muss.
Das lief bisher immer so: Rechteinhaber machen eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Diese ermittelt über die IP-Adresse den Delinquenten und stellt meistens das Verfahren ein. Der Kläger bekommt Akteneinsicht und weiß dann, gegen wen er seine zivilrechtlichen Ansprüche richten kann.
Die Staatsanwaltschaften wollten sich nicht zu den Dienern der Rechteinhaber machen lassen und haben sowieso mehr als genug zu tun, deshalb haben sie in solchen Fällen zuletzt erst gar nicht mehr ermittelt.

Da das Urheberrechtsgesetz mittlerweile aber eigenständige Auskunftsansprüche der Rechteinhaber enthält, muss der Weg über die Staatsanwaltschaften gar nicht mehr gegangen werden.
 
Nein.

Man lese http://patinfo.ffii.org/mp3.de.html.
Die hier aufgezeigten Mechanismen des Austausches von Gedanken und Ideen gelten natürlich auch für die Künste.

Eben so nicht. Kunst ist da wesentlich eigenständiger. Und gerade auf die Fotografie lässt sich das so nicht anwenden. Ein Patent verbietet mir, etwas gleiches zu entwickeln (ja, ich weiß, ganz grob zusammengefasst). Das Urheberrecht verbietet aber niemandem, wie ich, in den Milford-Sound nach Neuseeland zu reisen und dort genau das gleiche Foto zu machen, von genau dem gleichen Standort. Das darf er. Trotzdem darf er aber nicht das von mir gemachte Foto einfach so verwenden. Da ist der Unterschied zwischen Patent und Urheberrecht.

Schöne Grüße

P.S.: Auch wenn ich ein Bild male, oder ein Buch schreibe, ist das nicht mit Patenten vergleichbar. Niemandem wird verboten auch ein Buch zu schreiben. Er darf nur nicht meins Abschreiben oder Abmalen. Schreiben und malen darf trotzdem jeder. mp3 encodieren ohne lizenz aber nicht.
 
Ist in jeder Form von Handwerk oder auch B2B normal...
Und je größer die Firma, desto beschissener die Zahlungsmoral...

Macht es das besser, nur weil es woanders auch so ist?

Schon. Aber den Preis, den ich zu Zahlen habe wird nicht daran fest gemacht was ich nachher mit dem Gegenstand anfange sondern was es dem Hersteller vorher in der Fertigung gekostet hat und was der Großhändler für die Lagerhaltung haben möchte.

Genau, da frage ich beim Großhändler vorher nach dem Preis. Wenn aber ein Bild "geklaut" wurde, dann hat diese Preisverhandlung eben nicht stattgefunden. Dann muß ich mich an "marktübliche" Summen als Streitwert halten wenn ich danach zu meinem Recht kommen möchte.
Wenn mich jemand fragen würde, was das Bild kostet und ich hätte eine überzogene Preisvorstellung meiner eigenen Arbeit, dann muß es derjenige ja nicht kaufen, nur soll er es dann auch nicht einfach so nehmen können. Warum soll man sich seine Bilder klauen lassen um danach auch noch gesagt zu bekommen, daß die eh nichts wert sind:confused:

Gruß Peter
 
Und wen willst du verklagen, wenn im Inet irgendwo deine Fotos auftauchen?

Also dafür gibts mittlerweile genügend Gesetze und Regelungen, die ziemlich klar machen, wann wer in die Haftung zu nehmen ist...

Das kann vom vom Raubkopierer selber, über den Hoster bis zum ISP reichen, kommt nur darauf an, welches Fall vorliegt, wer welche Kenntnis hat ^^
 
Und wen willst du verklagen, wenn im Inet irgendwo deine Fotos auftauchen?

Meist ist es gar nicht "irgendwo". Es wird viel in Umfeldern geklaut, in dem man ganz gut den Rechtsverletzer ermitteln kann.

Und wenn es doch "irgendwo" ist gibt es deutlich mehr Mittel und Wege das herauszufinden als man meint (weiter oben wurden ein paar schon angeschnitten). Zuletzt kann ich - zumindest auf Unterlassung - meist auf die Seitenbetreiber oder wenn's hoch kommt auch Hoster angehen. Es gab sogar Fälle, da wurde gleich die ganze Domain mitgenommen unter der rechtswidrige Inhalte zu erreichen waren. Da geht viel. Ich mache das nun zehn Jahre und meist ließ sich irgendwas erreichen. Ich sage nicht, dass immer alles geht, aber es geht viel.
 
Schon. Aber den Preis, den ich zu Zahlen habe wird nicht daran fest gemacht was ich nachher mit dem Gegenstand anfange sondern was es dem Hersteller vorher in der Fertigung gekostet hat und was der Großhändler für die Lagerhaltung haben möchte.
Bei Bildern scheint aber Jeder gleich zu denken weiß Gott was das Wert sein soll und vor Allen Dingen noch Wert werden könnte!

Beispiel Flyererstellung:
Foto, Vorinvestitonen seiten des Fotografen (egal ob Hobby oder Profi)
Ausrüstunganschaffung: 1500 € und mehr.
Sammeln der Erfahrung, gute Fotos machen zu können: 3 Jahre und mehr.
Diese Foto gemacht, womöglich von Reise: 1000 €+ und der Zeitaufwand.
Nachbearbeitungszeit: 1 Stunde + = 60€ (beim Profi)
Wir sehen, jeder hatte investitionen, um dieses Foto machen zu können.
Der Wert eines Bildes steigt auch mit seiner Nutzung. Möchte eine Eventagentur mit einer Party einen Gewinn von 15.000 € erzielen und druckt dafür 5000 Flyer, ist das Bild auf dem Flyer natürlich mehr wert, als für eine Party die 1500 € erzielen soll. Hier zählt die Auflage und der Einsatzort, exkusive Nutzung oder nicht, denn diese wirken sich auf den weiteren Verkauf des Bildes aus.

Schöne Grüße
 
Um zurück zur Anfangsfrage zu kommen...

Im Grunde ist es rein objektiv so, dass gegen geltendes Recht verstoßen wird. Genauso ist der Trendsport "Containern", bei dem man sich durch Weggeworfenes vom Supermarkt in den Mülltonnen wühlt und rausnimmt, was einem noch "schmeckt" ebenso Diebstahl (wenn auch im materiellen Sinne). Auch darüber regen sich die Supermärkte auf. Im Grunde klaut man für den Supermarkt "wertlosen Müll", aber dennoch hat der Markt was dagegen und stellt Anzeige gegen den Dieb. Warum macht der Supermarkt das nun?

Die Lösung ist einfach, das in der Nacht geklaute Gut wird am nächsten Tag definitiv nicht im eigenen Haus gekauft, sondern landet kostenfrei auf dem Tisch des Verbrauchers. Fazit: Umsatzeinbusse des Marktes.

Witzig ist natürlich, wenn man die Dimensionen der Verluste betrachtet. Da wird die Klage schonwieder ins lächerliche gezogen. Selbst wenn pro Tag 10€ Neuwert bei 1000 Märkten geklaut werden haben wir 10000€ Umsatzverlust. Wieviel Gewinn dabei verloren geht, kann ich nicht sagen. Großmarktpreise kenne ich zwar, aber dann hätten wir nur wenige Prozente Gewinn, die ich mir bei Großketten so nicht vorstellen kann (zu wenig).

Genauso verhält es sich natürlich beim Berufsfotographen.

Der Hobbyist ist da natürlich verlustfrei und stolz, dass sein Werk verwendet wird... wobei es aber durchaus unverschämt ist, die Fotos einfach zu "klauen" und dann auch noch in ein Werbeprospekt zu setzen. Kurz sich selbst mit fremden Lorbeeren zu schmücken UND damit wahrscheinlich selbst auch noch Geld zu verdienen (normalerweise machen sowas Media-Marketing-Werbefirmen)... das ist nicht ok. Fragen kostet ja wie schon gesagt nichts. Und der TE, wie wohl auch der Großteil der Hobbyisten (und den Unterschied von Hobby zu gewerblich sollte jeder auf einer Homepage erkennen können) hätte ja seine Bilder gern hergegeben. Allein aus diesem Grund sollte man zumindest mal einen netten Brief mit einer vorbehaltichen Unterlassungsbitte bis zur Klärung der Modalitäten zu setzen.
Und mal ganz ehrlich... in diesem Fall ist wohl kaum noch ein Quellverweis wirtschaftlich... da sollte doch mindestens mal ein feines Essen am Abend auf Kosten der Media-Fuzzis rausspringen. Das können die von der Steuer absetzen und man selbst hat ja kein Geld bekommen, dann ist auch nix zu versteuern. Man gibt der Firma für die benutzen Bilder Nutzungsrechte und ist satt und zufrieden. :D
 
Zitat von GüntherHH
Du meinst also, dass sich die deutsche Auffassung durchsetzen wird? Sehr zweifelhaft....


Was für eine deutsche Auffassung? Dass man fremdes IP nicht klauen darf? Das dürfte internationaler Konsens sein.
In den meisten anderen Ländern, Frankreich z.B., sind die Strafen für Urheberrechtsverletzungen wesentlich härter als in Deutschland. Und die Justiz ist wesentlich giftiger bei der Verfolgung solcher Straftaten.

Wenn sich Deutschland also in der Hinsicht den Gepflogenheiten anderer Länder anpassen würde, soll mir das nur recht sein. :D

(Die Pirate-Bay-Gangster haben übrigens jetzt schon den nächsten Strafprozess am Hacken, diesmal in den Niederlanden.)
 
Also, werde nun auch einmal meinen Beitrag zu dem Thema liefern. Bin immer mal wieder hier und lese vor allem die Technikbeiträge und auch solche Beiträge wie eben diesen zum Thema "Bilderklau".

Was auffällt ist folgendes: Einige hier sind wohl der der Meinung, wenn sie etwas zum Thema Recht ergoogeln oder auf Wikipedia recherchieren, sind sie damit befähigt sich als Anwalt zu titulieren und anderen Ratschläge erteilen zu müssen.

Meine Gedanken dazu:

1.) Die "Berufsfotografen" die von ihren Bildern leben. Wenn ich einer wäre und mir würde jemand ein Bild "stehlen" (z.B. von einer Homepage) würde ich sicher auch einiges daran legen mir den entgangenen Erlös zu beschaffen. Andererseits würde ich erst gar nicht großformatige Bilder öffentlich zum Bilderklau bereitstellen. (Bilder schützen mit Wasserzeichen?).

Lösung:
a.) -> Anschreiben, verhandeln mit "Bilderdieb"
b.) -> ansonsten Anwalt einschalten, ENDE!


2.) Die "Hobbyfotografen" sollten sich nicht wundern, wenn sie auf einer kleinen Homepage ihre Werke ausstellen und diese werden ab und an "geklaut". Wer nun mit Moral, Gesetzeskeule etc. kommt, wird im letzteren Fall wahrscheinlich eh ein Prozesshansel sein der froh über seine Rechtschutzversicherung ist.

Sorry, aber dass musste ich einfach einmal loswerden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ein Patent verbietet mir, etwas gleiches zu entwickeln (ja, ich weiß, ganz grob zusammengefasst). Das Urheberrecht verbietet aber niemandem, wie ich, in den Milford-Sound nach Neuseeland zu reisen und dort genau das gleiche Foto zu machen, von genau dem gleichen Standort. Das darf er. Trotzdem darf er aber nicht das von mir gemachte Foto einfach so verwenden. Da ist der Unterschied zwischen Patent und Urheberrecht. ...

Das trifft den Punkt aber überhaupt nur entfernt. Es geht in beiden Fällen immer um den Schutz geistigen Eigentums!

Ein Patent beschreibt dazu die Konstruktionsmethodik, Wirkweise der angewandten physikalischen Effekte und wesentliche Kernpunkte, damit etwas funktioniert. Setze ich nur einen anderen physikalischen Effekt ein, z.B. Mechanik statt Elektrik, so erhalte ich ein von der Funktion gleichartiges Produkt, das möglicherweise selber wieder durch Patente schutzfähig ist. Bei einem Bild beschränkt sich dieser Schutz "nur" auf das Produkt Bild selber.

Stellt man also den Schutz geistigen Eigentums infrage, so betrifft es die urheberrechtlich geschützten Bilder genauso wie jedes schutzfähige Produkte, für das ein oder mehrere Patente gelten.

VG Bernhard
 
[…]

2.) Die "Hobbyfotografen" sollten sich nicht wundern, wenn sie auf einer kleinen Homepage ihre Werke ausstellen und diese werden ab und an "geklaut". Wer nun mit Moral, Gesetzeskeule etc. kommt, wird im letzteren Fall wahrscheinlich eh ein Prozesshansel sein der froh über seine Rechtschutzversicherung ist.

Sorry, aber dass musste ich einfach einmal loswerden ...

Wer es moralisch falsch findet, dass Bilder von Hobbyfotografen "geklaut" - und gegebenfalls kommerziell ohne Urhebernennung genutzt - werden, ist wahrscheinlich Prozesshansel?

Und das musstest du einfach mal loswerden - habe ich das korrekt zusammengefasst oder dich missverstanden?
 
hey leute, nicht persönlich nehmen, aber wie schafft ihr es nur in 10 verschiedenen threads zum gleichen thema immer wieder die gleiche diskussionen durchzuarbeiten, das kann doch gar keinen spass machen:confused:
 
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