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FT WARUM Olympus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum nicht?
Warum Canon, warum Nikon, warum Pentax etc.; da hat wohl
jeder Anwender so seine Gründe.
Fass mal eine E-1 mit 14-54 an im Vergleich zum damaligen
Wettbewerb - die 1Mpix mehr der Konkurrenz steht in keinem
Verhältnis zur Haptik und der optischen Qualität. Leider waren
die Sensoren anfangs nur suboptimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich für meinen Teil kann das nur wiederholen was schon einer meiner Vorredner gesagt hat, bei Olympus hast du absolut das beste Rundumpacket. Da ich seit vielen Jahren im Foto Fachhandel tätig bin habe ich die Möglichkeit sämtliche namen-hafte Hersteller (ausser Pentax) auf Herz und Nieren zu testen. Wenn man von der Bildqualität ausgeht kannst du schon bald blind ins regal greifen, jeder ist toll, aber wenn man dann auch damit arbeitet dann merkt man schnell mal ein Canon und ein Nikon ist zu viel zum tragen, ein Fuji ist zwar sehr toll aber wenn man damit professionell arbeiten möchte ist er für mich an der Praxis vorbei, auch eine gute Wortwahl einer meiner Vorredner zu Samsung, wirkt wie eine Hipster Kamera, liegt aber daran das er einfach kein klassisches Bedienkonzept beinhaltet sondern eher an ein Mobiltelefon erinnert.

Ich muss ja zu geben das ich bis vor einem halben Jahr sehr negativ dem mFT System und vor allem Olympus eingestellt war, ich hätte nichts über meine D800 kommen lassen :-) ... aber dann kam die E-M1 und mein Arbeitgeber schickte mich nach Irland auf eine sehr beeindruckende Produktschulung, anschließend noch zu einen Werbefotografen der ebenso mit der E-M1 arbeitet, ich bekam so eine derartige Gehirnwäsche das ich mich in die Kamera verliebte und die liebe wird von Tag zu Tag stärker, sie kann einfach alles :-)

Ich bin zwar keiner der sagt sie macht eine Vollformat unnötig, auch wenn sie derzeit meine Primärkamera ist, da gibt es sehr wohl noch einen unterschied auch wenn er nicht so groß ausfällt, aber trotzdem kann sie ALLES!

Hoffe dir mit meinem Beitrag geholfen zu haben.
.

lg
 
Warum Oly (bzw. MFT)? Für mich passt einfach das aktuelle "Gesamtpaket" aus Preis/Leistung/Gewicht/Packmaß/Objektivangebot/AF-Performance/Robustheit für meinen Foto-Alltag.

Wobei es noch eine ganze Reihe von Kamers gäbe, die ich auch noch gerne hätte. Teilweise hatte ich diese auch bereits, habe mich aber im Sommer 2013 auf die Suche nach einem (vorläufigen) Alleinsystem gemacht und bin (wieder) bei MFT gelandet.

ciao
Joachim
 
als ich mich 2008 für Olympus entschied, hatten die anderen Hersteller schlechtere Angebote in Preis und Leistung als Olympus. Das mFT-System kam erst später und war für mich uninteressant, weil die Entwicklung auch ein paar Jahre brauchte.

Gruß phoenix66, der immer noch mit FT zufrieden ist.
 
... hier geht es nur um FT, und um den Vergleich zu Nikon, Canon, Pentax, Sony, Samsung...

von den letztgenannten gibt es eine große Auswahl an Kameras und Linsen, was gibt es noch von Oly ? Das System wurde praktisch eingestellt, nicht sehr kundenfreundlich. Ist alles Vergangenheit, die Antworten hier lesen sich, wie wenn Opa vom Krieg berichtet ... :-)
 
Wäre hilfreich wenn sich der TO noch einmal melden würde um zu sagen ob es um FT oder mFT geht.

mFT ist das momentan beste Gesamtpaket.
FT hat zwar tolle Objektive nur die Kameras werden nicht mehr entwickelt und deswegen ist es ein aussterbendes System.
 
...weil man mit Olympus, Sony und Panasonic heute schon erleben kann, was Canon und Nikon in 3-5 Jahren bringen werden.
 
Ich habe eine E5 und seit ca. 1 Jahr eine Fuji X-E1 mit inzwischen 3 (hervorragenden Objektiven). Die E-M5 war mir damals zu fummelig und hat mich nicht überzeugt, obwohl ich eigentlich aufgrund der vorhandenen FT-Objektive bei Oly bleiben wollte.

Seit ich die Fuji habe, wird die E5 nur noch aus dem Schrank geholt, wenn ich das abgedichtete Gehäuse benötige, bzw. für Anwendungen, bei denen ein schneller AF nötig ist. Aber auch hier ist die E5 nicht mehr auf der Höhe der Zeit und bei Low Light nicht viel besser als die X-E1.

Gerade im High-Iso Bereich kann die Fuji im Vergleich deutlich punkten. Das klassische Bedienkonzept er Fuji kommt mir persönlich mehr entgegen.

Vor allem ist die X-E1 fast immer dabei, während die E5 aufgrund Größe und Gewicht doch sehr häufig im Schrank blieb.

Die aktuelle X-E2 muss wohl beim AF deutlich besser geworden sein, ich habe das allerdings noch nicht ausprobiert, ansonsten sind mir die Unterschiede zwischen X-E1 und X-E2 zu gering.

Ich warte darauf, dass von Fuji ein abgedichtetes Gehäuse kommt (was gerüchteweise zu erwarten ist), dann werde ich mich wohl von FT verabschieden. Größe, Verarbeitung, Quailtät und Bedienung des Fuji Systems haben mich voll überzeugt. Mit den beschriebenen Einschränkungen muss ich mich im Moment noch arrangieren.

... und jetzt gehe ich in Deckung... :rolleyes:
 
Damals, d.h. Ende 2003, war Olympus der erste Hersteller, der ein System anbot, welches von Grund auf für digitale Sensoren neu gerechnet war und folgende Vorteile versprach:

- Neuer Standard (FT), der von vielen Hersteller bedient wird
- infolge des kleinen Sensor, wesentlich kleineres und leichteres System
- keine kompromisse infolge Altglas und Altzubehör
- Optiken mit fast telezentrischem Strahlengang
- Integrierte Korrektur von Optischen Fehler
- neuartige Kommunikation zwischen Bodys und Optiken sowie Bodys und Blitzen
- erster Hersteller mit Sensor-Reinigung (die erst noch hält was sie verspricht)
- Fullframe Transfer Sensor von Kodak (Farben und Plastizität der E-1 Bilder sind einmalig).

Dies genügte mir, um mich im März 2004 für Olympus zu entscheiden. Infolge der zu grossen Gehäuse, der relativ geringen Auflösung, des niedrigen Dynamikumfangs und der schlechten High-ISO-Tauglichkeit hatte ich meinen Entscheid bis zur Erscheinung der E-M1 jedoch immer wieder bereut. ich schlielte im 2010 rüber zur 7D, D300(s) und noch letztes Jahr zur D7000. Jedoch wartete ich auf eine D400, 7DMII und auf ein Sinken der Preise bei 5DII, D800.

Mit dem Erscheinen der E-M1 war ich jedoch nicht unglücklich, das System nicht gewechselt zu haben. Es ist für mich ein guter Kompromiss. Einziger Wehrmutstropfen ist und bleibt der AF mit den langen FT-Optiken (300/2.8). Im Vergleich zu einer Einsteiger Vollformat Kamera wie z.B. die 6D mit Canon 300/2.8 ist der Unterschied bei der Geschwindigkeit und Zielverfolgung wie Tag und Nacht. Aber es ist denkbar, dass Olympus mit einer E-M1 Mark II dies noch verbessern wird. Seit der E-M1 habe ich endlich ein Gehäuse, welches auch von der Grösse und vom Gewicht meine bevorzugten Tätigkeit entgegen kommt: Wildlife mit leichtem Gepäck.
 
Zuletzt bearbeitet:
... hier geht es nur um FT, und um den Vergleich zu Nikon, Canon, Pentax, Sony, Samsung...

Wo liest du das?

Der Threadersteller fragt: Warum Olympus?
Da die FT-Schiene am Aussterben ist, aber die FT-Objektive heute noch unübertroffen sind, und sich enormer Beliebtheit erfreuen, nehme ich an, daß es hier um das System Olympus allgemein geht.
 
... hier geht es nur um FT, und um den Vergleich zu Nikon, Canon, Pentax, Sony, Samsung...

von den letztgenannten gibt es eine große Auswahl an Kameras und Linsen, was gibt es noch von Oly ? Das System wurde praktisch eingestellt, nicht sehr kundenfreundlich. Ist alles Vergangenheit, die Antworten hier lesen sich, wie wenn Opa vom Krieg berichtet ... :-)

Die E-M1 existiert und damit leben alle wichtigen Komponenten des FT-Systems weiter: Die Objektive, Systemblitze, alles. Wen kümmert eine 3 Jahre alte Kamera? Dass die uralten KB-Canon und Nikon noch gehandelt werden, liegt doch nur am irre hohen Neupreis. Was teuer ist, muss ja zwingend gut sein... Was bringt mir eine riesige Auswahl an Objektiven mit vielen Gurken, wenn ich bei Olympus ein übersichtliches und durchdachtes Portfolio habe? Viel heißt nicht zwingend gut. Ich muss da an einen großen Hersteller der seine Kameras häppchenweise optimiert und denen neue Nummern verpasst - würde ich niemals kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-M1 existiert und damit leben alle wichtigen Komponenten des FT-Systems weiter: Die Objektive, Systemblitze, alles. Wen kümmert eine 3 Jahre alte Kamera?

Na ja, ob man die E-M1 als Nachfolger der E5 bezeichnen kann? Das behauptet zwar das Olympus Marketing, aber in der Realität bin ich nicht überzeugt....

Dazu kommt, dass ich einen teuren Body kaufen und für die FT-Objektive nochmals zusätzlich 200 € für einen Adapter ausgeben müsste. Zusammen würde dies eine Investition von ca. 1.700 € bedeuten und was bekomme ich noch für die E5? Da lohnt dann schon mal der Blick über den Tellerrand, was andere Hersteller so bieten...
 
Rauscht halt wie Sau ab iso 400. AL nur in den selteneren Fällen (brauchbar) möglich.

Genau das stimmt nicht mehr, ist aber immer DAS Killerargument gegen (m)FT und für KB. Mit einer E-M5 oder E-M1 ist man bei AL eben noch im Vorteil, weil man lichtstarke Objektive offen verwenden kann und dennoch eine hinreichend großen Schärfebereich erhält. ISO3200 aus den aktuellen Kameras ist doch durchaus verwendbar...
 
Genau das stimmt nicht mehr, ist aber immer DAS Killerargument gegen (m)FT und für KB. Mit einer E-M5 oder E-M1 ist man bei AL eben noch im Vorteil, weil man lichtstarke Objektive offen verwenden kann und dennoch eine hinreichend großen Schärfebereich erhält. ISO3200 aus den aktuellen Kameras ist doch durchaus verwendbar...

Wir reden von FT. Ausnahme davon E5.
 

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Na ja, ob man die E-M1 als Nachfolger der E5 bezeichnen kann? Das behauptet zwar das Olympus Marketing, aber in der Realität bin ich nicht überzeugt...

Es ist der einzig logische Schritt, die E-5 fand ich eher inkonsequent nach E-1 und E-3. Außerdem war die E-5 bei erscheinen auch nicht günstiger und für mich überwiegen die Vorteile: Endlich brauchbarer AF mit mFT und meinen FT-Objektiven, dazu kann man nen Stapel anderes "Altglas" adaptieren.
Wer Evolution sucht ist wohl eher bei den großen Herstellern besser aufgehoben wo eine kleine Änderung direkt zu einer neuen Nummer führt - oder nem Buchstaben hinten dran ;)
 
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