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warum ist die f100 besser als d700 ?

alex-3139

Themenersteller
hallo
ich bin schon seit längerem zweigleisig unterwegs. mit f100 und mit d300 oder d700.
mir fällt immer auf , das die f100 die wesentlich bessere kamera ist. mal von der tatsache dass das eine analog das andere digital ist abgesehen.
eine f100 mit sensor der d3/d700 wäre meine traumdigitalkamera

zb. hat die f100
-einen viel schnelleren und prezieseren autofokus als die d700 (zwar weniger felder(5) aber das ist ja nicht so schlimm , denn die verteilung ist besser als bei der d700

-die belichtungsmessung ist genauer

-ist viel zuverlässiger (die d700 stürzt doch ab und an mal ab)

-der body kommt irgendwie wertiger rüber

und noch vieles mehr

so nun meine frage: warum ist das so , obwohl die f100 viel älter ist als die
d700? (besonders auf den autofokus bezogen.)


ps: weiß jemand wie man es bei der f100 einstellt das die werte(blende etc.) längere zeit im sucher angezeigt werden , und nicht nur dann wenn man den auslöser halbdrückt sondern noch ein paar sec. länger (wie bei d700) ?

gruß alex
 
Du meinst es gibt noch einen viel besseren und präziseren AF als der einer D3/D700???

Also ich kenne leider keine F100 aber diverse Canon 1er und da legt Nikon mit Multicam 3500 noch einen drauf. Praktisch das was gerade noch mit dem Auge erkennbar ist, sieht der AF einer D700 auch und wenn der was erkennen kann, dann wird auch ziemlich exakt (ohne Denkpause) fokussiert.

An der Belichtungsmessung der D700 gibt es auch wirklich nichts zu bemängeln. Matrixmessung arbeitet hervorragend in sehr schwierigen Situationen.

Das "vieles Mehr" hätte ich noch gern gewusst.

Gruß

Rocco
 
Also ich weiss ja nicht was du mit der D700 machst, aber mir ist in all den Jahren noch nie eine Nikon "abgestürzt". Und ich hatte einige digitale.

Und der Af... Machst du mit der F100 andauernd 120*90 Ausbelichtungen? Wenn nicht, dann verzichte auch auf die 100% Ansicht. Darüberhinaus ist der Multicam 3500 ungeheurlich gut. Ich kenn die F100, der AF ist ein Witz gegen den neuen.
 
ich bin schon seit längerem zweigleisig unterwegs. mit f100 und mit d300 oder d700.
Ich hatte früher die F100 neben der D1 und der D1x.
zb. hat die f100
-einen viel schnelleren und prezieseren autofokus als die d700 (zwar weniger felder(5) aber das ist ja nicht so schlimm , denn die verteilung ist besser als bei der d700
Wie misst du die Schärfe? Auf dem Abzug? Dia? Was richtig ist, vor allem durch die mehr Felder ging die AF-Geschwindigkeit in die Knie, aber nicht mehr bei den von dir genannten Kameras. Aber meine D1 und die D1x waren im Vergleich zur F100 nicht schlechter mit dem AF. Fragt sich auch, mit was für Objektiven du arbeitest.
-die belichtungsmessung ist genauer
Bezogen auf was? Wie misst du das? Fotografierst du auf Negativfilm oder Dia?
-ist viel zuverlässiger (die d700 stürzt doch ab und an mal ab)
Was für Abstürze? Meine Nikons sind (Softwaremässig) noch nie abgestürzt. Das würde ich auch nicht oft tolerieren.
-der body kommt irgendwie wertiger rüber
Geschmackssache. und sicherlich spätestens dann sicherlich nicht mehr zutreffend wenn man noch den Batteriegriff miteinbezieht.
und noch vieles mehr
Ist schon ne Weile her, dass ich die F100 verkauft habe und es war (und ist) definitiv eine hervorragende Kamera, aber die Vorzüge gegenüber den von dir verglichenen Digitalen kann ich nicht nachvollziehen und da fehlt auch noch etwas handfestere Infos, wie du das vergleichst.
 
es wundert mich ,dass hier soviele anderer meinung sind.

so nun zum af:

das ist natürlich alles total subjektiv , aber darauf kommt es ja auch an.
der af der d700 (bei d300 noch schlimmer)(nur mittleres af-feld):

beim aktivieren des af`s dauert es erstmal eine ganz schöne weile bis überhaupt was passiert. dann geht es schnell in richtung motiv aber dann ist auch schon wieder schluss mit geschwindigkeit und der af fängt an zu pumpen wenn das motiv dann scharf ist braucht es auch noch mal ne gefühlte ewigkeit bis der pipston kommt und der auslöser freigegeben wird.

bei der f100 geht es sofort los , es wird nicht gepumpt (das meine ich mit präzision) und der auslöser ist sofort freigegeben sobald das motiv scharf ist.

klingt komisch ist für mich aber echt praxisrelevant.


so zum abstürzen:

d700: 3 "abstürze" in den letzten 2 monaten (wie computer absturz es geht einfach nichts mehr)

f100: 0 abstürze

für mich aber nicht wirklig praxisrelevant denn durch herausnehmen des akkus und wiedereinlegen schnell zu beheben.

achso optiken sind meisten hochwertige afs zoom

aber natürlich liebe ich auch meine d700 und will sie nicht schlecht machen ich sage ja nur dass die f100 (gefühlt) noch besser ist.

gruß alex
 
Hallo Alex,

ich habe die D300, also die schlechteste wie Du sagst. Aber bei der pumpt garnichts beim Fokussieren. zB mit dem 105er VR Makro geht das sehr sehr schnell. Sie reagiert sofort und fährt ohne fühlbare Geschwindigkeitsänderung zum Schärfepunkt...piept und fertig.
Genauso klappt das auch mit dem 18-200 VR, nur langsamer...
Ich denke da ist was faul an Deiner 300/700.

LG

Moritz
 
Hallo Zusammen!

Also bei meiner D700 ist die Software noch nie abstürtzt. :confused:
Und der AF ist super schnell, natürlich je nach Objektiv.


Viele Grüße, Thorsten :)

PS: Wenn du mit der D700 nicht zufrieden bist nehme ich sie gerne, ich zahl auch das Porto! :evil:
 
Also ich arbeite mit erweitertem AF-Feld auf 9 und da gibt es wirklich nichts an Reaktion oder Speed zu bemängeln. Solche Fotos sind problemlos möglich:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=804074&d=1238159457

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=804065&d=1238159072

Und das bei sehr schlechter Beleuchtung.


Bei dem unteren Bild ist die Dame auf mich zugelaufen und ich vor ihr rückwärts gelaufen. AF-C bei Blende 1.4 und 50mm. Hatte die AF-ON Taste gedrückt und einfach mehrmals hintereinander ausgelöst. Selbst bei dieser geringen Tiefenschärfe hat der AF 100% gesessen.


Vielleicht haben die Abstürze Deiner D700 was mit der Performance zu tun?
 
Die F100 ist nicht besser, nur anders. Die F100 (auch die F5) sind beim Anfokussieren gefühlt etwas schneller. Dafür sind die aktuellen Kameras (D300, D700, D3(x)) beim Nachführen "etwas" besser...
 
ich würde dem Grund für die Abstürze nachgehen. Bei mir ist noch niemals eine Nikon-DSLR abgestürzt. Auch nicht die D700.
Das Pumpen kann mit den Objektiven zusammenhängen. Welche verwendest Du?
 
beim aktivieren des af`s dauert es erstmal eine ganz schöne weile bis überhaupt was passiert. dann geht es schnell in richtung motiv aber dann ist auch schon wieder schluss mit geschwindigkeit und der af fängt an zu pumpen wenn das motiv dann scharf ist braucht es auch noch mal ne gefühlte ewigkeit bis der pipston kommt und der auslöser freigegeben wird.

Du scheinst ein völlig anderes Modell der D700 zu haben; "Abstürze" kenne ich früher von Windows, heute (selten) von CNX2.

M-A
 
Meine D300 ist auch noch nie abgestürzt! Und vorher meine D80 und D40 auch nicht. Meine Coolpix 5000 ab und an schon.

Ansonsten ist gerade das AF Empfinden ja sehr subjektiv.
 
zb. hat die f100
-einen viel schnelleren und prezieseren autofokus als die d700 (zwar weniger felder(5) aber das ist ja nicht so schlimm , denn die verteilung ist besser als bei der d700

Kann ich nicht bestätigen. Nikon-Kameras mit MultiCAM 3500 – und ich meine jetzt damit die D700 – sind die einzigen SLR auf dem Markt, bei denen ich mich voll auf den AF verlassen kann. Arbeite ich bei andern SLR stets mit dem mittleren Kreuzsensor, ist es hier gar nicht nötig, denn die 51 Felder erledigen die Arbeit schneller und präziser.

-die belichtungsmessung ist genauer

Das hat nichts mit Belichtungsmessung zu tun: Film hat einfach nach wie vor den grösseren Dynamikumfang. Da kommt die Digitaltechnologie noch nicht mit, allenfalls ansatzweise Nischentechnologien wie SuperCCD von Fujifilm und Foveon von Sigma vielleicht.

-ist viel zuverlässiger (die d700 stürzt doch ab und an mal ab)

Mir ist weder die D200 noch die D700 je abgestürzt.

-der body kommt irgendwie wertiger rüber

Die Plastikverschalung des Aufklappblitzes bei der D700 mag den Gesamteindruck zwar trüben – Farbabweichung des durchgefärbten Kunststoffes zum lackierten Metallgehäuse – aber ansonsten kann ich an der D700 nichts aussetzen.
 
es wundert mich ,dass hier soviele anderer meinung sind.
Wundert mich nicht. Natürlich wird zum einen gerne die eigene Kamera "verteidigt" aber zum anderen führst du Unterschiede respektive Vorteile an, die ich so, obwohl ich die Kameras auch kenne nicht nachvollziehen kann.
beim aktivieren des af`s dauert es erstmal eine ganz schöne weile bis überhaupt was passiert. dann geht es schnell in richtung motiv aber dann ist auch schon wieder schluss mit geschwindigkeit und der af fängt an zu pumpen wenn das motiv dann scharf ist braucht es auch noch mal ne gefühlte ewigkeit bis der pipston kommt und der auslöser freigegeben wird.
Wenns pumpt (auch bspw. bei gutem Licht), dann stimmt etwas im Zusammenspiel Kamera und Objektiv nicht. So ein Verhalten kenne ich nur von ausgeleierten AF oder bspw. mit dem HSM 70-200 von Sigma.
bei der f100 geht es sofort los , es wird nicht gepumpt (das meine ich mit präzision) und der auslöser ist sofort freigegeben sobald das motiv scharf ist.
Wenn das für dich die Präzision ist, dann ist das natürlich sehr vage. Denn ein AF muss für Film weniger präzis sein und wenn ich meine alten analogen Fotos anschaue, dann haben die auch nie die Schärfe bei "100%" Ansicht wie die heutigen digitalen Bilder.
d700: 3 "abstürze" in den letzten 2 monaten (wie computer absturz es geht einfach nichts mehr)
Die Kamera ist faul.
achso optiken sind meisten hochwertige afs zoom
welche? Auch ein AF-S kann fehlerhaft sein. Ich hatte mal ein stark dejustiertes 17-55 DX und da ich es nicht mehr oft und nicht bei Offenblende mehr gebraucht habe, ist es mir auch eine Weile nicht aufgefallen.
aber natürlich liebe ich auch meine d700 und will sie nicht schlecht machen ich sage ja nur dass die f100 (gefühlt) noch besser ist.
Das glaub ich dir, aber die angeführten Schwächen dürften eigentlich wie beschrieben nicht vorhanden sein. Also würde ich mal vorschlagen eine andere D700 zu testen oder Objektive etc.
Die F100 ist nicht besser, nur anders. Die F100 (auch die F5) sind beim Anfokussieren gefühlt etwas schneller. Dafür sind die aktuellen Kameras (D300, D700, D3(x)) beim Nachführen "etwas" besser...
Ja das kommt etwa hin so wie die D1/D1x noch, meiner Meinung einfach, weil mit viel weniger AF-Feldern gearbeitet wurde.
 
In der F100 wurde der Multi-Cam 1300 eingebaut, wie auch in die D1-Modelle. Dieser ist als AF selbst definitv nicht schneller als der MultiCam 2000 (D2) oder gar erst der MultiCam 3500 (D3/D700).
Was wirklich besser ist, ist der eingebaute Motor (zumindest der D1). Er hat ein höheres Drehmoment als die späteren Modelle und kann daher Stangen-AF-Objektive sehr schnell bewegen.

Dass der AF erst mal nix tut, dann hinrennt und pumpt lässt eher auf einen Fehler in der Kamera oder im Objektiv schließen. Ich hatte mal ein Sigma 70-200/2,8 DG, welches so gepumpt hat. Meine Nikkore zeigen dieses Verhalten alle nicht.
Die Gehäusequalität ist nat. subjektiv, allerdings kann ich gerade bei der D700 mich nicht beschweren. Ohne Batteriegriff perfekt, mit Batteriegriff sehr gut. Getoppt wird das nur durch die einteiligen Profimodelle (D1, D2, D3, F5). Eine F6 mit Batt. griff fasst sich sehr ähnlich an einer D700 mit Batt-Griff.

In Mehreren Punkten ist das Gehäuse der D700 der F100 sogar eindeutig überlegen. Die F100 hat keine SVA und keinen Okularverschluss.

Bei der Belichtung solltest du die verschiedenen Empfindlichkeiten unterscheiden. Das ist aber eher ein Problem Digital vs. Analog und hat mit der Kamera an sich nix zu tun. Film reagiert wesentlich unempfindlicher auf Überstrahlungen. Dafür sind normalerweise in den Schatten bei den Digitalen mehr Informationen, die man per SW wieder herauskitzeln kann. Deshalb sollte man mit einer Digtialen auf die Lichter belichten, analog belichtet man eher auf die Schatten.
 
Also in einem Punkt könnte vieleicht etwas dran séin, nämlich dann wenn es um die Belichtung geht.
Hier scheint mir die Matrixmessung der D700 in der Tat nicht immer sooo treffsicher zu sein und gelegentlich zu Überbelichtungen zu neigen, auch wenn man den (noch) geringeren Dynamikkumfang der Digitialkameras gegenüber den analogen mit berücksichtigt und ich zur F100 keinen direkten Vergleich habe. Ein entsprechender Tread hier zu diesem Thema ist ja gerade aktuell.

Zu den anderen Punkten kann ich nichts sagen, meine letzte analoge war seinerzeit die Nikon F90.

Grüsse Heinz
 
Also in einem Punkt könnte vieleicht etwas dran séin, nämlich dann wenn es um die Belichtung geht.
Hier scheint mir die Matrixmessung der D700 in der Tat nicht immer sooo treffsicher zu sein und gelegentlich zu Überbelichtungen zu neigen, auch wenn man den (noch) geringeren Dynamikkumfang der Digitialkameras gegenüber den analogen mit berücksichtigt und ich zur F100 keinen direkten Vergleich habe. Ein entsprechender Tread hier zu diesem Thema ist ja gerade aktuell.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran. Ich habe ja erstmal auch gefragt, ob er auf Film oder Dia belichtet. Bei Film ist das schon mal von vornherein kaum wirklich vergleichbar und dann stellt sich die Frage, was er vergleicht. Scannt er Negative ein, dann ist er besser in der Lage das zu beurteilen, wenn es hingegen Abzüge aus dem Labor sind, dann ist das überhaupt nicht vergleichbar, da die Labore oft schon mal nach dem Muster roter Kopf vor weissem Strand und blauem Himmel das Bild aufhellen/abdunkeln. Daher auch meine Nachfrage, wie er das vergleicht (von messen reden wir noch gar nicht).
Die Matrixmessung ist immer eine Lotterie. Da die Kamera nicht weiss, was ich da gerade aufnehme und nur aufgrund der gespeicherten Muster was zusammenrechnet, kann das oft gut gehen, manchmal auch nicht. Und wenn ich die Matrixmessung über die Jahre vergleiche (von der D1/F100 angefangen bis zur D3) würde ich für mich sagen, ist die eindeutig besser geworden, insbesondere im Weissabgleich auch, der bei Film gar keine Rolle spielt, aber es bleibt Lotterie, die man aber mit ein wenig Übung recht gut regeln kann. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass es verschiedene Möglichkeiten zur Belichtungskorrektur gibt.
 
Zum Autofokus:

Bei Vorstellung der F6 (die auf der D2H basiert) gab es ein Statement, dass der Stangen-AF im Gegensatz zur F5/F100/D1-Serie sanft anläuft, und auch sanft abgebremst wird. Soll den Antrieb der Objektive schonen.
Kann ich für das 300/4 an D1 und D2H auch bestätigen.
 
hatte mal das Sigma 4/100-300
da hatte auch ständig der AF hin und her gepumpt
Das Objektiv hab ich dann schnell wieder verkauft
Bei meinen anderen Objektiven ob jetzt Nikon oder Tamron kommt das aber nicht vor.
Wenn ich die vorigen Post´s so anschaue sieht es aus als ob es ein Sigma-Problem ist

Gruß
Heinz
 
Da die Kamera nicht weiss, was ich da gerade aufnehme und nur aufgrund der gespeicherten Muster was zusammenrechnet, kann das oft gut gehen, manchmal auch nicht. Und wenn ich die Matrixmessung über die Jahre vergleiche (von der D1/F100 angefangen bis zur D3) würde ich für mich sagen, ist die eindeutig besser geworden, insbesondere im Weissabgleich auch, der bei Film gar keine Rolle spielt, aber es bleibt Lotterie, die man aber mit ein wenig Übung recht gut regeln kann. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass es verschiedene Möglichkeiten zur Belichtungskorrektur gibt.


Nun, das es eine gewisse Streung unter der Gewichtung einzelner Motive bei den verschiedenen Kameratypen gibt ist klar. Die Frage ist nur, warum verhält sich die D700 eben um so viel anderst (..und im diesem Fall eben eher im negativen Sinn) bei einzelne Motiven und Lichtverhältnissen wie es beispielsweise die D300 im direkten Vergleich tut. Beide Kameras natürlich selbe Lichtverhältnisse, selber Bildausschnitt und Motiv. Ich bin auch der Meinung das gerade Nikon als einer der Pioniere in Sachen Matrixmessung (Nikon FA) hier viel Erfahrung hat (..oder haben müsste).
Aber gut, dieses hier näher zu analysieren ist eigentlich nicht das Hauptthema dieses Treads, dafür gibt es einen eigenen. Ich hatte es eigentlich nur erwähnt weil für den Treadopener die "schlechtere Belichtung" der D700 auch ein Thema war (ist) ;)

Grüsse Heinz
 
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