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Warum ist Canon eigentlich noch erfolgreich?

islander schrieb:
Moin!
Nein, denn der ist schon fast verteilt!
Ich habe irgendwo gelesen[habe leider keine Quelle mehr] dass Olympus hofft, von der E-330 weltweit ~ 100.000 Stück absetzen zu können.
Darüber lacht man doch bei Canon!

Olympus sieht die E-330 ja auch nicht als Massenmarktmodell. Das ist die E-500 und davon wird man wohl auch mehr verkaufen.

Eine 350D verkauft sich natürlich nochmal deutlich besser, aber das steht ja eh nicht zur Diskussion...
 
argus-c3 schrieb:
Welche Canons haben eigentlich Kunststoffbajonett?

Ich weiß es nur von der alten EOS 1000...

Ach, das waren nicht wenige, hatte sich zwischendurch sogar bei der dreistelligen Serie eingeschlichen, siehe EOS 500, EOS 500N und EOS 300. (300N weiß ich jetzt nicht mehr, die 300V und 300X hatten dann wieder Metallbajonett, wenn ich nicht irre)

Und ja, das Kunststoffbajonett einer EOS 300 hat sich sichtbar abgewetzt, wenn man tatsächlich auch Objektive an dieser Kamera wechselt (was wohl auf 90% der Besitzer nicht zu traf)

Aber die anderen Hersteller sind da ja auch nicht besser.

mfg

Die EOS 3000 war übrigens meiner Ansicht nach Vollplastik durch und durch, inklusive Filmandruckplatte und Führungsrillen für den Film (oder wie das Zeug heißt).

So eine Kamera hätte vermutlich keine 30.000 Auslösungen überlebt, wie man sie ja heute als Minimum ansieht.

Ob das Stativgewinde Metall oder Plastik war hab ich vergessen, ich glaube das war tatsächlich noch Metall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cephalotus schrieb:
Olympus sieht die E-330 ja auch nicht als Massenmarktmodell. Das ist die E-500 und davon wird man wohl auch mehr verkaufen.

Oly sollte echt mal eine E-30 oder sowas rausbringen.

Ich denke die Verkaufszahlen der Canon 20D sind doch auch nicht schlecht. Wahrscheinlich ist heute der Markt sogar größer dafür, als für das E-330 Konzept.

Aber vielleicht täuschen wir uns auch und die Leute steigen voll auf das live view ein.
 
argus-c3 schrieb:
Oly sollte echt mal eine E-30 oder sowas rausbringen.

Ich denke die Verkaufszahlen der Canon 20D sind doch auch nicht schlecht. Wahrscheinlich ist heute der Markt sogar größer dafür, als für das E-330 Konzept.

Aber vielleicht täuschen wir uns auch und die Leute steigen voll auf das live view ein.
Ich wohl eher nicht, denn ich habe eine Kamera mit LiveView und Live-Histogramm etc. Das ganze ist zwar ganz nett, aber hat mit dem L!ve-Bild im Sucher nicht sehr viel zu tun. Da kann ich mir gleich ein Video anschauen... da ruckelts genauso. Das alles hat (momentan jedenfalls) also mit L!ve kaum etwas zu tun. :(
 
AirbusFan schrieb:
Canon ist einfach super geil. :D



Gruß:D:D:D:D


Allein das jemand die Anfangsfrage dieses Threads stellt - und das nicht gänzlich in einem ironischen Ton, muss man wohl so sehen , dass bei Canon nicht wirklich so super geil ist.


Was einen Erfolg anbelangt, kann man den aus unterschiedlicher Sicht sehen.

Den wirtschaftlichen Erfolg: Wer mag das bei Canon wirklich beurteilen können: Man kann auch sehr viel verkaufen und trotzdem erhebliche Verluste machen.

Den Massenmarktanteil: Meine Antwort ist dazu: Canon lebt da ausschließlich von der Substanz aus den Analogzeiten. Der besondere Vorteil des rauscharmen Crop Sensors spielt seit einem Jahr überhaupt keine Rolle mehr.

Die Qualität der Produkte: Der Erfolg ist nicht sooo groß: Die Qualität ist in nicht unwichtigen Bereichen vorhanden, in weiten Teilen aber auch nur durchwachsen. Das System hat eine etwas merkwürdig zusammenpassende Technik. So ungefähr als wenn Kinder Lego und Fishertechnik zusammen verwenden. :D

Der Profibereich: Auch hier erheblicher Anteil aus der Substanz. Wieviele Sportpresseprofis haben z.B. nach digital wirklich neue Supertele von Canon gekauft. Ich glaube nicht so ganz viele, anteilsmäßig sicher deutlich weniger als z.B. bei NIKON. Aber vielleicht kann mich hier jemand widerlegen und in Stücke zerreißen. Immerhin kann Canon als großen Erfolg die schnellen TOP Cameras verbuchen, die deswegen wirklich erfolgreich sind..

Aslo super geil ist die Marke nur für den kleineren Anteil von Fotografen. So ein bisschen erinnert mich das an Minolta, als die AF Kameras aufkamen. Bedenken muss man dabei auch, dass das digitale Knipsen noch sehr jung ist. Canon wird sehr aufpassen müssen, dass bald nicht größere Marktanteile wegbrechen. Wir sind jetzt jedenfalls an dem Punkt angelangt, an dem die Qualität der Canonprodukte bei der Masse "etwas" kritikwürdig erscheint und von ihr nicht gleich als dummes Zeug abgetan wird.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ich wohl eher nicht, denn ich habe eine Kamera mit LiveView und Live-Histogramm etc. Das ganze ist zwar ganz nett, aber hat mit dem L!ve-Bild im Sucher nicht sehr viel zu tun. Da kann ich mir gleich ein Video anschauen... da ruckelts genauso. Das alles hat (momentan jedenfalls) also mit L!ve kaum etwas zu tun. :(

Das Livebild ist ja auch nicht zum ruckeln gedacht, sondern dafür, daß man bei verschiedenen Aufnahmepositionen überhaupt ein Sucherbild sieht. Abgesehen davon müßte man auch erst die E-330 ausprobieren, um festzustellen, ob es bei der auch ruckelt.
 
Bernhard W. schrieb:
Den Massenmarktanteil: Meine Antwort ist dazu: Canon lebt da ausschließlich von der Substanz aus den Analogzeiten.
Sei jetz mal einen Moment lang ganz ehrlich: Glaubst du das selbst?

Canon lebt zur Zeit sicherlich eher davon, digitale SLRs für breite Käuferschichten erschwinglich gemacht zu haben (Stichwort 300D).

Bernhard W. schrieb:
Der besondere Vorteil des rauscharmen Crop Sensors spielt seit einem Jahr überhaupt keine Rolle mehr.
Hä? Zumindest gegenüber Olympus spielt der sicherlich immer noch eine Rolle, auch wenn E-300/500 da schon besser dastehen als die E-1.

Bernhard W. schrieb:
Die Qualität der Produkte: Der Erfolg ist nicht sooo groß: Die Qualität ist in nicht unwichtigen Bereichen vorhanden, in weiten Teilen aber auch nur durchwachsen. Das System hat eine etwas merkwürdig zusammenpassende Technik. So ungefähr als wenn Kinder Lego und Fishertechnik zusammen verwenden. :D
Beispiele?

Bernhard W. schrieb:
Aslo super geil ist die Marke nur für den kleineren Anteil von Fotografen. So ein bisschen erinnert mich das an Minolta, als die AF Kameras aufkamen. Bedenken muss man dabei auch, dass das digitale Knipsen noch sehr jung ist. Canon wird sehr aufpassen müssen, dass bald nicht größere Marktanteile wegbrechen. Wir sind jetzt jedenfalls an dem Punkt angelangt, an dem die Qualität der Canonprodukte bei der Masse "etwas" kritikwürdig erscheint und von ihr nicht gleich als dummes Zeug abgetan wird.
Die "Masse" kriegt von den Themen, die hier diskutiert werden gar nichts mit, kauft Canon, Nikon, Olympus, Pentax, wasauchimmer, ist glücklich und kann es auch sein :D

Michael
 
argus-c3 schrieb:
Das Livebild ist ja auch nicht zum ruckeln gedacht, sondern dafür, daß man bei verschiedenen Aufnahmepositionen überhaupt ein Sucherbild sieht. Abgesehen davon müßte man auch erst die E-330 ausprobieren, um festzustellen, ob es bei der auch ruckelt.
Wie auch immer, ich kenne die Dinge, da ich Depp oftmals das innovativste und neuste haben muss. Ich kenne das L!ve-Bild mit verstellbaren und fixierten Displays, digital im Sucher, und das richtige L!ve-Sucherbild über den Spiegel oder das Prisma, und letzteres ist mit Abstand das beste, am wenigsten belastende und hochauflösendste das ich kenne.
Für das von dir angesprochene habe ich den Winkelsucher.

Davon aber mal abgesehen ist ein abklappbarer L!ve-Monitor für Extremaufnahmepositionen wohl das beste.

Aber davon auch mal abgesehen, was hältst du denn davon?:
Brille mit Projektion des Sucherbildes auf eines der Gläser.
Brille und Kamera sind per Funk verbunden. DAS fände ich die schärfste aller Lösungen! :D
 
Weil es sicher noch mehr Leute wie mich gibt, die seit über 20 Jahren mit Kameras dieser Marke fotographieren und damit äußerst zufrieden sind. Nach kurzen sporadischen Ausflügen bei den ersten Digicams zu Fuji und Olympus bin ich wieder reumütig zu Canon zurückgekehrt und habe es nicht bereut !
 
Carsten Bürgel schrieb:
Aber davon auch mal abgesehen, was hältst du denn davon?:
Brille mit Projektion des Sucherbildes auf eines der Gläser.
Brille und Kamera sind per Funk verbunden. DAS fände ich die schärfste aller Lösungen! :D

Gibt es auch schon, habe ich irgendwo gesehen nur als private Bastelei, denn mit heutigen Technik ist es machbar.
Wenn es sreinemässig iregdnwann mal angeboten wird, gern. Bis dahin kommt nur mein klarer Sucher in frage

gruss
 
Zum Thema Marktführer=:evil:! Als Marktführer hat man doch vielmehr Möglichkeiten als andere Firmen! Man nehme Leica, die Top Kameras und Objektive herstellen! Aber durch ihre wirtschaftliche Lage, durch den relativ geringen Absatz Produkte nur sehr teuer Verkaufen können!
Außerdem hat der Marktführer doch die Größte Konkurrenz von allen und... Konkurenz belebt das Geschäft!!! :D
 
necronic schrieb:
Zum Thema Marktführer=:evil:! Als Marktführer hat man doch vielmehr Möglichkeiten als andere Firmen!

Das ist sehr relativ, es gibt kleinere Hersteller die sehr gut klar kommen und nicht den Markt beherrschen wollen, die stehen unter weniger Druck als der Marktführer.

necronic schrieb:
Man nehme Leica, die Top Kameras und Objektive herstellen! Aber durch ihre wirtschaftliche Lage, durch den relativ geringen Absatz Produkte nur sehr teuer Verkaufen können!

Können oder wollen, Auf jedenfall hat Leica als Nischenhersteller versagt und sich dem Markt nicht angepasst. Nischenhersteller haben auch kein grund sich mit dem Marktführer zu messen, so in jeder Branche. Man hat seine Gut Betuchte Kundschaft zufriedenzustellen, alles andere ist glatter selbstmord, so geschehen. Dass überteuerte Digibacks keine Zukunft hatten wusste jeder, man dachte wohl der Name Leica würde reichen.
Ohne die aufträge von Panasonic & Co wäre Leica vielleicht komplett weggefallen oder geschluckt worden.

necronic schrieb:
Außerdem hat der Marktführer doch die Größte Konkurrenz von allen und... Konkurenz belebt das Geschäft!!! :D

Der Grösste Kokurrent von Marktführer sind oft Marktführer selbst vom Wirtschaftliche Punkt gesehen, man hat enorme Kapazitäten, die voll ausgelastet werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
argus-c3 schrieb:
Oly sollte echt mal eine E-30 oder sowas rausbringen.

Ich denke die Verkaufszahlen der Canon 20D sind doch auch nicht schlecht. Wahrscheinlich ist heute der Markt sogar größer dafür, als für das E-330 Konzept.

Aber vielleicht täuschen wir uns auch und die Leute steigen voll auf das live view ein.

Falscher Vergleich.

Richtig wäre die Frage: Ist der Markt für eine E-30 oder für eine E-330 größer?

Die Marktaufteilung ist schwierig zu schätzen, ich weiß nur, dass von der Canon 1D nicht mehr als 30.000 Stück insgesamt gebaut wurden und auch von der E-1 wohl nicht viel mehr verkauft wurden. Eine 1Ds wird wahrscheinlich (!) in noch viel kleineren Stückzahlen gebaut.

Verglichen mit aktuell ca. 4 Mio DSLRs pro Jahr ist das sehr wenig.

mfg
 
TORN schrieb:
Hiho!

Wenn man das Forum mal eine Weile verfolgt hat, dann kann man zu dem Eindruck kommen, daß Canon hauptsächlich schlecht verarbeitete Kameras und Optiken anbietet, massiv mit Autofokus-, Vignettierungs- und Unschärfeproblemen zu kämpfen hat und in ein oder mehreren Aspekten eigentlich jedem anderen Anbieter unterlegen ist. Zudem verlangt Canon dafür z.B. im Fall der 350D auch noch mehr Geld als die Konkurrenz.

Warum glaubt ihr, ist Canon dennoch Marktführer und verdient sich mit diesem "Schrott" eine goldene Nase? Sind die Käufer einfach zu uninformiert? Ist das alles garnicht so schlimm? Haben die Profis doch recht? Warum habt ihr zu Canon gegriffen und nicht zu den "besseren" Lösungen am Markt?

TORN


Son mist baun die gar nich.... meine Kamera (D30) macht prima Fotos... und die Canon Optiken sind im Vergleich dem Sigma dingen was ich mal hatte an Canon Kameras doch O.K. ...
 
argus-c3 schrieb:
Welche Canons haben eigentlich Kunststoffbajonett?

Ich weiß es nur von der alten EOS 1000.

Meines Wissens zumindest alle vierstelligen.

argus-c3 schrieb:
Bei Nikon gilt aber manchmal doch leider das gleiche. Nur heißt das Reizwort nicht Spotmessung, sondern SVA. Bei Nikon gibt es auch die F55 mit Kunststoffbajonett.

Zum Kunststoffbajonett: Das ist so ein typischer Fall, wo Nikon einem Trend zur Qualitätsminderung erst mit Verzögerung und dann auch nur sehr eingeschränkt gefolgt ist.

Zur SVA: Das ist was anderes als die Spotmessung. Die hat es bei Nikon nie in den unteren Klassen gegeben, so wie das bei den anderen Herstellern auch üblich war. Die SVA auch in den untersten Kameraklassen ist eine ziemlich neue Entwicklung. Nikon ist da manchmal etwas träge, dafür nehmen die bei Nachfolgemodellen nicht plötzlich wieder Ausstattungsdetails wieder raus (ja ja, die Belichtungsmessung mit Altbauobjektiven, ich weiß), so wie es Canon mit der Spotmessung getan hat.

argus-c3 schrieb:
Beim GANZ untersten Marktsegment kann man ja fast auch schon damit leben. Wobei ich mich frage, wieviel Pfennig das wohl in der Produktion wirklich einsparen mag, ein Plastikbajonett einzubauen. Aber bei Kameras, die ihr Leben lang eh nur 5 Objektivwechsel mitbekommen, ist es wohl in der Tat dann egal....

Was anderes ist die F55 auch nicht, ebenso wie die vierstelligen Canons und die 3er/4er-Minoltas. Es muss wohl doch einiges an Ersparnis bringen, sonst würden die Hersteller nicht an so offensichtlicher Stelle sparen.
 
Hiho!

Sasch schrieb:
Son mist baun die gar nich.... meine Kamera (D30) macht prima Fotos... und die Canon Optiken sind im Vergleich dem Sigma dingen was ich mal hatte an Canon Kameras doch O.K. ...

Der Meinung bin ich auch, aber die Frage war bewußt etwas provokanter formuliert.

TORN
 
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