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Warum hat Canon Nikon verdrängt?

Status
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Es ist imo die schlimmste Seuche heute beim Photographieren das die Technik im Mittelpunkt steht und nicht das Photo 8(
Du hast da etwas einfach nicht verstanden. Gerade weil das Foto das Wichtigste ist, greift man nicht zum nächstbesten Gehäuse und der nächstbesten Optik, sondern man plant. Reicht es, die 5D mit 50/1,4 über die Schulter zu werfen und los zur Aufnahme? Doch lieber Mittelformat? Mit Blitzanlage? Schirm? Softbox? Wie viele Polaroids vorab? Überhaupt Polaroids? Gut, das hat mit der Wildlife-Fraktion hier nichts zu tun. Keine Ahnung, wie Wildlife-Fotografen genau vorgehen. Bestenfalls planen sie ihre Reise nach klimatischen und Wetterbedingungen. Daran passen sie dann auch ihr Equipment an. Wenn sie z.B. wissen, dass sie ihr Objekt nur in schlechtem Dämmerlicht erwischen, Tiefenschärfe brauchen und nah genug rankommen, so dass 200mm dicke reichen, dann werden sie, sofern das Kleingeld vorhanden ist, schnell noch eine 1D Mark III mit IS-Tele besorgen. Die macht brauchbare Fotos bis ISO 6400. Nikon hat für sie dann nicht viel zu bieten :devilish:
 
Eines ist mal ganz sicher.
Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. :D

Hör doch endlich auf zu theoretisieren und fang endlich mal an eigene Fotos zu präsentieren.
Ich bin ganz sicher, dann wird es hier ziemlich lautes Gelächter geben. :cool:
 
Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. :D
Hör bitte auf zu provozieren. Du hast ja Recht, das mit der Reiseplanung war auf Dich gemünzt. Die von Dir bislang geposteten Fotos deuten meiner Ansicht nach sehr darauf hin, dass Ihr nicht geduldig genug auf das richtige Licht gewartet habt. Auch der Standpunkt, von dem aus fotografiert wurde, ist schlecht gewählt. Einige Bilder, die meine Nachbarin in Kenia gemacht hat, haben mich weit mehr beeindruckt, entschuldige.
 
Um das gleich mal klarzustellen: wenn dieser Ton hier in den folgenden Beiträgen weiterhin auftaucht, ist der Thread wieder zu.

Entweder sachlich fachlich, oder garnicht.
 
Hör bitte auf zu provozieren. Du hast ja Recht, das mit der Reiseplanung war auf Dich gemünzt. Die von Dir bislang geposteten Fotos deuten meiner Ansicht nach sehr darauf hin, dass Ihr nicht geduldig genug auf das richtige Licht gewartet habt. Auch der Standpunkt, von dem aus fotografiert wurde, ist schlecht gewählt. Einige Bilder, die meine Nachbarin in Kenia gemacht hat, haben mich weit mehr beeindruckt, entschuldige.


Zeig mal. :D
 
Es ist immer wieder lustig, dass für den scheinbaren Brennweitenvorteil von Crop-Kameras alleine die Sensorabmessung berücksichtigt wird. Zur Berechnung des Weitwinkelnachteils ist das ja richtig.

Ein Vorteil im Telebereich allerdings, gründet allein im Unterschied der Pixelgröße!

Beim Vergleich zweier Kameras kommt man für diese Fragestellung nicht umhin die Auflösung der Verglichenen zu berücksichtigen.

Daraus ergibt sich meist ein kleinerer "Verlängerungsfaktor" im Telebereich. Einige Beispiele (Wenn von mir richtig berechnet):
EOS 1Ds Mark II / D2Xs Faktor: 1,29
EOS 5D / D2Xs Faktor: 1,47
EOS 1Ds Mark II / D200 Faktor: 1,17
EOS 5D / D200 Faktor: 1,33
 
@rbtt
Kann deinen Überlegungen/Rechnung nicht ganz nachvollziehen :confused:

Wenn man die Sensorauflösung berücksichtigt, muss man aber auch davon ausgehen, dass das Objektiv die gesamte Auflösung schafft. Dies ist eben nicht immer der Fall und gerade bei Offenblende und/oder TC-Einsatz, eher fragwürdig.
Das dabei nicht der minimalste Verwackler auftreten darf, ist ohnehin klar (also sehr stabiles Dreibein, Kopf, SVA....)

Ansonsten bleibt eben beim KB-Sensor nur die Möglichkeit nachträglich per EBV eine Ausschnittsvergrößerung zu machen, um bei gleichen Brennweiteneinsatz im Vergleich zum Crop-Sensor den selben Bildwinkel zu erreichen.

Ein anderes Beispiel ist die Makrofotografie, auch hier ist es für einen Naturfotografen ein Crop von Vorteil.

Nocheinmal, alle Aufgaben sind auch mit Canon Equipment zu lösen, aber nicht immer sind Canon-Profikameras so haushoch überlegen, wie das manche hier meinen ;)
 
Schwarze Katze schrieb:
Ein anderes Beispiel ist die Makrofotografie, auch hier ist es für einen Naturfotografen ein Crop von Vorteil.
Hm, sehe ich nicht so. Die 1:1-Fähigkeit leidet darunter doch. Aber dort wo man eher Brennweite als einen großen Abbildungsmaßstab braucht (Schmetterlinge, Libellen etc.) stimmt das natürlich schon.
 
Wird man beim Canon Profiservice etwa von deutschen bedient ? oder sprechen sie die deutsche Sprache wenigstens fließend ?

Das was canon dem Consumer da an Service anbietet das schlägt dem Fass den Boden aus .

Eine Türkin/Russin/Polin die der deutschen Sprache nur in marginalsten teilen mächtig war will einen Kunden Bedienen der für einen 1200 g schweren Klumpen Hightec bis zu 7000 € ausgegeben hat .

Das kann nicht sein .
 
Meine Frage zur Frage: "Warum hat Canon Nikon verdrängt?"

Wo kann man das eigentlich nachlesen; oder ist das nur Wunschdenken. Ich meine, daß beide Unternehmen schon seit Jahen parallel im Sektor tätig sind und ebensolange ihrer Produkte gut verkaufen. Wie kann man da von verdrängen sprechen ...?



Wird man beim Canon Profiservice etwa von deutschen bedient ? oder sprechen sie die deutsche Sprache wenigstens fließend ?

Das was canon dem Consumer da an Service anbietet das schlägt dem Fass den Boden aus .

Eine Türkin/Russin/Polin die der deutschen Sprache nur in marginalsten teilen mächtig war will einen Kunden Bedienen der für einen 1200 g schweren Klumpen Hightec bis zu 7000 € ausgegeben hat .

Das kann nicht sein .
Deutsche Sprache? :ugly: Im Thema geirrt?
(Zumal du es sichtlich nötig hast.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, sehe ich nicht so. Die 1:1-Fähigkeit leidet darunter doch. Aber dort wo man eher Brennweite als einen großen Abbildungsmaßstab braucht (Schmetterlinge, Libellen etc.) stimmt das natürlich schon.

Du hast eben durch den Crop mehr Schärfentiefe, eine Olympus wäre sogar noch optimaler. Leider fängt ja schon bei Blende 16 die Beugungsunschärfe an, so dass weiter Abblenden auch keine Lösung ist.
 
@Schwarze Katze

Die Vergrößerungsleistung z.B. eines 200mm Objektives auf den Sensor ist immer dieselbe, unabhängig davon ob der Sensor nun 36x24 mm groß ist oder ober er 22,2x14,8 mm (Crop1.6) misst. Der Crop-Sensor Zeichnet nur nicht das ganze bild auf. Der Bildwinkel ist zwar kleiner als bei einer Vollformatigen, aber die Bildinformation ist dieselbe die ich habe wenn ich vom selben Standort aus mit der Vollformatigen bei gleicher Brennweite fotografiere und hinterher beschneide.

Crop-Kameras haben zur Zeit aber kleinere Pixel als die Vollvormatigen. deshalb zeigen im Verbleibenden Bildausschnitt um den Faktor der Pixelverkleinerung doch mehr Details als wenn ich die Vollformatige nachträglich beschneide.

Allerdings, und da haben sie recht, nur solange, wie die Objektive diese feinere Sensorauflösung auch bedienen.

Ihr Zitat: >>Wenn man die Sensorauflösung berücksichtigt, muss man aber auch davon ausgehen, dass das Objektiv die gesamte Auflösung schafft. Dies ist eben nicht immer der Fall und gerade bei Offenblende und/oder TC-Einsatz, eher fragwürdig.
Das dabei nicht der minimalste Verwackler auftreten darf, ist ohnehin klar (also sehr stabiles Dreibein, Kopf, SVA....)<<,

trifft auf Crop-Sensoren genauso zu wie bei einem nachträglichen Beschnitt am Vollformat.

In der Praxis ist es so: um am 1.6er-Crop denselben Bildwinkel zu erhalten wie bei einer Vollformatigen mit 200mm verwenden wir eine 125er Brennweite. Der Bildwinkel ist derselbe. die anderen Optischen Eigenschaften aber nicht. Die Vergrößerungsleistung des 125mm Objektives wird nicht an die des 200mm Objektives herankommen. Hätte Die Crop-Kamera dieselbe Pixelgröße wie die Vollformatige (also im Gesamten dann auch weniger MP) würde sie auch tatsächlich weniger Details ziegen.

Ob Telefotografie oder Makrofotografie, einen Vorteil bringt der beschnittene Sensor nicht. Allein die höhere Auflösung bringt den Vorteil.

Nachtrag zur Schärfentiefe: Auch diese ist nicht besser nur weil der Sensor kleiner ist. Sondern deshalb, weil kleinere Brennweiten gewählt werden um denselben Bildwinkel zu erreichen. Hätten wir eine Vollformatkamera mit der selben Pixeldichte wie z.B. die Olympus (>40MP) könnten wir ja nachträglich beschneiden und hätten den selben Detailreichtum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast eben durch den Crop mehr Schärfentiefe, eine Olympus wäre sogar noch optimaler. Leider fängt ja schon bei Blende 16 die Beugungsunschärfe an, so dass weiter Abblenden auch keine Lösung ist.

Ist das so? Ich glaub da wird es so richtig Spannend, hat aber nix mehr mit dem Thema zu tun. Die höhere Schärfentiefe kommt lediglich durch die kleineren Pixel der Sensoren zustande. Allerdings kann man die größeren Sensoren auch etwas stärker abblenden ohne das die Beugung eintritt. Schau dir da mal bei Elamr Baumann die Berechnung der förderlichen Blende an: http://www.elmar-baumann.de/cgi-bin/foto/fotocgi

Bei Nikon schon bei der nominellen Blende von 7,1, effektive 14,2. Bei KB nominell 12,4 und effektive 24,8.

Oh, oh, kompliziertes Thema. :D
 
Nein , es ging mir darum ob Canon im service so große Unterschiede macht zwischen Profi und Nichtprofi .
Nein, beim normalen Service/Garantie/Reparatur gibt es keinen großen Unterschied, es gibt aber für Profis einen erweiteren Service CPS, diese Service ist aber wirklich nur für Profis relevant, z.B. Ersatzbody bei Sportevents, säubern 2mal im Jahr und solche Sachen.

PS: Die Leerzeichen vor den Satzzeichen sind falsch.
 
Danke für eure zahlreichen Antworten!

Das Gesagte zum Thema Hobby-Käufer stimmt sicher alles, allerdings bezog sich meine Frage/Einschätzung auf das Segment der Berufsfotografen. Klar, der Consumer-Markt hat noch etwas andere Gesetze...

Herzliche Grüße
Georg
Würde mal Raten wollen!
1) Bereits seid den 80er Jahren bemüht sich Canon in den P.bereich vorzudringen mit mitteln wie
2) Preisgestaltung gerade für Händler attraktiv zu machen, den die Verdienten damals schon wenig am Body
3) Mit 2 einhergehend wesentliche Verbesserung des Service für den P.bereich
4) Durch sicherlich anderen finanziellen Unterbau aus anderen Bereichen (ich sage nur der erste Farblaser Kopierer kam von Canon) auch mehr eigen Mittel füe Entwicklung
5) Auch Profis werden sich nicht anders Verhalten als jeder normale Mensch, wenn die Mantra (Canon liegt vorne) oft genug wiederholt wird, glaubt man sie auch. Besonders wen die Materie (DSLR) einem selber ja auch noch unbekannt ist.
6) Kein Kunde es mag wen der eigene Lieferant ,Arrogant wird(Nikon Service)

Micha


Micha
 
Beim Thema AF liegt Nikon mindestens auf gleicher Augenhöhe, um es mal vorsichtig zu sagen :)

Da hier viel vom Profi-Segment die Rede war wird wohl der AF der 1ser Serie von Canon gemeint sein. Und der ist bei Sport das Maß aller Dinge.

Im Semi-Profi-Bereich und im Einsteiger-Bereich mag es geringe oder keine Unterschiede geben.
 
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