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Warum gibt es das nicht?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_270399
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_270399

Guest
Warum gibt es bei soviel möglicher Technik keine KAmera die sechs Kreuzsensoren im Sechseck zentral in der Suchermitte selbständig bei zugeschaltetem AF-Servo zwischen den Kreuzen springt und das Objekt/Motiv (Vogel im Flug) auf dem Schärfepunkt hält.
Warum gibt es Hochformat/Querformatsensoren aber keine Bewegungs(Beschleunigungssensoren) die beim Einzel AF (AF-S) und Verschwenken (z.B beim Portrait) mit sehr hoher Öffnung die Schärfe automatisch um den "Höhenverlust" zurücksetzen (verkürzen)
Wäre das fotorafisch nicht sinnvoller, als all die komplizierten Ausstattungen die man nur in Freisemestern erlernen und anwenden kann, nachdem man dicke Handbücher studiert hat ?
Gibt es bei den Herstelleren auch Fotografen?

Angeblich wird alles besser jedes Modell bietet mehr.
Nur intuitiver und einfacher wird es nicht.
Was meint ihr woran es liegt?
helene
 
Warum gibt es bei soviel möglicher Technik keine KAmera die sechs Kreuzsensoren im Sechseck zentral in der Suchermitte selbständig bei zugeschaltetem AF-Servo zwischen den Kreuzen springt und das Objekt/Motiv (Vogel im Flug) auf dem Schärfepunkt hält.

Mhhh, das tut doch die 7d mit dem Zonen AF (halt "nur" im 4-Eck mit 9 Sensoren), oder willst du was anderes und ich hab´s falsch verstanden?

Alles andere denke ich ist per Technik (z.B. Beschleunigungssensor) nicht zu entsprechenden Kosten genau genug zu realisieren. Mit "entsprechenden Kosten" meine ich einen Bereich, der für Hobbyisten wie uns noch interessant ist.
 
Warum gibt es Hochformat/Querformatsensoren aber keine Bewegungs(Beschleunigungssensoren) die beim Einzel AF (AF-S) und Verschwenken (z.B beim Portrait) mit sehr hoher Öffnung die Schärfe automatisch um den "Höhenverlust" zurücksetzen (verkürzen)

Sowas gibt´s zumindest bei Hasselblad :) ... kenne mich aber leider technisch auch zuwenig aus, um sagen zu können, wie schwierig und kostenintensiv das wirklich zu realisieren ist.

Freue mich also auch auf ein paar fundierte Antworten...
 
ich würde vermuten dass es extrem aufwändig wäre, den fokus exakt nachzuführen, und das auch noch in echtzeit... die kamera muss dreidimensional verfolgen und berechnen wie sie sich bewegt, und das sagt alles noch nichts über die lage der schärfeebene im verhältnis zum motiv aus...

die andere idee (tracking von bewegten objekten) ist gang und gebe bei den "besseren" modellen, wie so eine 7d einen fliegenden vogel scharfhält ist schon recht beeindruckend.
 
Warum gibt es bei soviel möglicher Technik keine KAmera die sechs Kreuzsensoren im Sechseck zentral in der Suchermitte selbständig bei zugeschaltetem AF-Servo zwischen den Kreuzen springt und das Objekt/Motiv (Vogel im Flug) auf dem Schärfepunkt hält.

Ganz ähnliche AF-Systeme gibt es in der actionorientierten Oberklasse, z.B. der Canon 1D Serie.

Warum gibt es Hochformat/Querformatsensoren aber keine Bewegungs(Beschleunigungssensoren) die beim Einzel AF (AF-S) und Verschwenken (z.B beim Portrait) mit sehr hoher Öffnung die Schärfe automatisch um den "Höhenverlust" zurücksetzen (verkürzen)

Gibt's irgendwo bei einer Mittelformatkamera. Namen habe ich nicht mehr parat, die Kamera, an die ich denke, kam vor ca. 2 Jahren heraus. Mehr als Pressemeldungen habe ich jedoch nicht mitbekommen.
 
das es bei besser ausgestatteten (D7000/7D/D3/1D) sowas auf 49? oder nochmehr AF-Sensoren verteilt gibt und es mit AF-Servo klappt ist mir klar.
Ich will es aber nicht soo aufwendig. Mir würden ja 6 Sensoren in der mitte reichen.
In der Mitte weil:

Beim Portrait (wie mit der MF Kamera) dann schwenken keine Probleme bei hoher Öffnung macht und die Sensoren zahlreich genug sind um einen Vogel oder sonstwas verfolgen zu können.
Ganz intuitiv ohne etwas einstellen zu müssen.

Es ist je ein Unterschied, den ein Sensor bemerken kann, ob ich nur um einen festen Winkel kurz schwenke oder ob ich gleichmässig und teilweise auch nach oben oder unten einen Vogel "mitziehe".
Dafür will ich werder eine Knopf drücken noch im Menü etwas einstellen. ;)
So stelle ich mir moderen Technik vor.

Mir ist klar das das mehr als eine Einsteigerpreis bedeutet.
Ich denke aber das liegt daran, das man dann niemanden mehr für eine /D/D7000/D3/1D begeistern kann. ;)

Wenn es schon keine Gegenlicht-Taste mehr gibt (digital mit nicht nur einem Blendenewert, sondern in Halbstufen gleich mehrer Fotos), dann sollte doch sowas an Ausstattung wählbar sein.
Statt mehr Video mehr wirkliche Hilfen zur Fotografie.
helene
 
ich glaub du wirfst da auch ein paar dinge durcheinander. die anzahl der af-sensoren hat damit eigentlich auch nix zu tun. selbst wenn, die 7d hat "nur" 19.

"gegenlichttaste" hör ich zum ersten mal, für sowas hat man doch eine belichtungskorrektur?

mir scheint du brauchst am besten eine kompakte mit am besten dreistelliger anzahl motivprogrammen... :rolleyes:
 
ich würde vermuten dass es extrem aufwändig wäre, den fokus exakt nachzuführen, und das auch noch in echtzeit... die kamera muss dreidimensional verfolgen und berechnen wie sie sich bewegt, und das sagt alles noch nichts über die lage der schärfeebene im verhältnis zum motiv aus...

Die Brennweite ist bekannt erkennt die Kamera, die Blende auch.
Der ursprüngliche AF Messwert ist auch klar. Der auf dem Gesicht gemessene Lichtwert auch.
Nund verschwenke ich nach links um das Gesichts ins rechte Bild zu bekommen.
Dabei bewege ich mit ium einen Winkel.
Von mir aus auch noch nach vormne oder hinten. (Trägkheitsnavigation schafft es bis zum Mond und zurück ;) )
Warum sollte das nicht im Studio klappen.
Die kleine Kugel merkt ja auch wenn dich die Kamera von Hoch auf Querformat kippe!
So dolle schwierig stelle ich mir das nicht vor.
helene
 

um ein drehen um 90° festzustellen reicht im endeffekt eine genauigkeit von +-45° am g-sensor, also weit unter der für eine fokuskorrektur geforderten präzision.

ich würde nicht wollen dass meine kamera noch mehr entscheidungen trifft und mich dabei übergeht. und ich bin mir relativ sicher dass es vielen fotografen die wissen was sie tun ähnlich geht. guck dich alleine mal um wieviele profis ausserhalb von av/tv oder M fotografieren, da wirds schon schnell dünn. ausserdem gibts mehrere af-punkte, einzig und allein damit verschwenken nicht notwendig ist :top:
 
ich glaub du wirfst da auch ein paar dinge durcheinander. die anzahl der af-sensoren hat damit eigentlich auch nix zu tun. selbst wenn, die 7d hat "nur" 19.

"gegenlichttaste" hör ich zum ersten mal, für sowas hat man doch eine belichtungskorrektur?

mir scheint du brauchst am besten eine kompakte mit am besten dreistelliger anzahl motivprogrammen... :rolleyes:
Wenn es schon mit nur 19 geht, sollte es auch mit nur 6-9 in der Mitte gehen.

Ja die EV Korrektur ist mir bekannt. Ich will aber nicht drei Belichtungen nacheinander mit Halb Blenden werten.
Sondern nur eine Taste drücken und die Kamera speichert gleich drei passende.

Mir geht es nicht um ein Programm im Hintergrund das vorgefertigte Einstellungen für bestimmte Motive abruft.

Mir geht es um Messtechnik die mir hilft.
Und zwar mehr als nur einfaches Lichtmessen und den Abstand. Sondern aus der Handhabung der Kamera erkennt was gerade zur Unterstützung nötig ist.
Von mir aus auch mit einer Frage "Servo AF Ja? oder Portraitschwenk?.
Das sollte doch möglich sein.
 
ausserdem gibts mehrere af-punkte, einzig und allein damit verschwenken nicht notwendig ist :top:

Bis ich den richtigen angewählt habe, habe ich auch verschwenkt.
Warum unterliege ich dem Diktat etwas wählen zu müssen.
Beim Verschwenken kann doch die KAmera ebenso hilfreich selbst mit bekommen das ich das tue.
Der Lichtwert ist gespeichert der AF Messwert wird um den kleinen Betrag automatisch gekürzt.
Kann doch nicht so schwierig sein.
 
Bei der angesprochenen 7D und ähnlich umfangreichen AF-Systemen funktioniert das mit dem Verschwenken. Im Servo-AF kann ein Start-Feld ausgewählt werden, wenn man dann die Kamera verschwenkt übergibt das System an die passenden AF-Sensoren und hält so das Motiv im Fokus. Das funktioniert über alle AF-Felder oder auch begrenzte Zonen, wie man gerne mag.
 
Bei der angesprochenen 7D und ähnlich umfangreichen AF-Systemen funktioniert das mit dem Verschwenken. Im Servo-AF kann ein Start-Feld ausgewählt werden, wenn man dann die Kamera verschwenkt übergibt das System an die passenden AF-Sensoren und hält so das Motiv im Fokus. Das funktioniert über alle AF-Felder oder auch begrenzte Zonen, wie man gerne mag.
na also, dann muss es ja auch "automatisch/halbautomatisch" machbar sein.
Und die Technik kann ja nicht nur einer 7D vorbehalten bleiben.
Wird sie nicht billiger, je mehr sie verkauft wird. (Stückzahlen).
das wäre mir lieb.
helene
 
[...]
Und die Technik kann ja nicht nur einer 7D vorbehalten bleiben.
Wird sie nicht billiger, je mehr sie verkauft wird. (Stückzahlen).
das wäre mir lieb.
helene

Features kosten eben. Nach ein, zwei Produktzyklen kann es natürlich sein, dass die günstigeren Modelle das AF-System der vorherigen Top-Modelle bekommen. Ob das dann auch in die Produktpalette passt, ist eine andere Frage.
 
Du meist der einstellbare "Super Af" wie in einer 7D würde als "intuitiver AF" abgespeckt in preiswerteren Modellen den Absatz der besseren verhindern.
Weil sie dann nicht mehr "unterscheidbar" sind und der Mehrpreis dann nicht mehr logisch ist.
Glaube ich nicht.
Jeder der im Kaufforum um Rat fragt, will doch einfache Bedienung gute Qualität und preiswerte Gehäuse.
Da wäre es doch eigentlich nur logisch.
Die Einsteiger mit dem zu befriedigen, wo die meisten mit Probleme haben. Schärfe bei der Verfolgung und mit offene Blende beim Portrait.

Das man den Sportfreaks nicht ihr Spielzeug weg nimmt, ist doch selbstverständlich. ;)
Und die "easy-version" des "Super-AF" kann den Nimbus der 7D/.. /-- ja sowieso nicht gefährden.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder der im Kaufforum um Rat fragt, will doch einfache Bedienung [..]

Du übersiehst dabei, daß das, was Du hier für Deinen Privatbedarf forderst, nicht unbedingt viel mit einfacher Bedienung zu tun hat, insbesondere der "intelligente" Motivverfolgungs-AF brächte zwangsläufig eine gewisse Konfigurierbarkeit mit sich.

Du solltest bei der Forderung, nur so viele Features wie nötig, jedoch alle sinnvollen Komfortfunktionen in eine Kamera einzubauen, auch bedenken, daß jeder andere Dinge als wichtig ansieht. Bereits Deine zweite Forderung nach komfortablerer Anvisier-Schwenk-Fokussiertechnik hat einen so erheblich anderen Einsatzbereich, daß ich gerne eine Begründung dafür hätte, warum beides in ein und demselben Kameramodell eingebaut sein sollte.
 
Du solltest bei der Forderung, nur so viele Features wie nötig, jedoch alle sinnvollen Komfortfunktionen in eine Kamera einzubauen, auch bedenken, daß jeder andere Dinge als wichtig ansieht. Bereits Deine zweite Forderung nach komfortablerer Anvisier-Schwenk-Fokussiertechnik hat einen so erheblich anderen Einsatzbereich, daß ich gerne eine Begründung dafür hätte, warum beides in ein und demselben Kameramodell eingebaut sein sollte.

Warum sollte die nicht im gleichen Kameramodell sein? Warum soll ich mir denn zehn Kameras kaufen für spezielle Anwendungsbereiche? Da hab ich lieber spezielle Konfigurationsslots so dass ich mir die Kamera je nach Fotografiebereich konfigurieren kann.

Das Hauptproblem ist doch eher, dass viele Leute mit den Funktionen nicht klarkommen, aber natürlich trotzdem an jeder Einstellung drehen müssen anstatt mal das zu nehmen, was vorgegeben ist (denn sooooo schlecht ist das meistens nicht, der Hersteller macht das ja meist nicht erst seit paar Tagen).

Dieses immer weiter um sich greifende Weglassen von Features hab ich eh nie verstanden. Wer es nicht braucht muss es doch nicht nutzen, schaltet es ab (oder nicht erst ein) und freut euch eures Lebens. Aber lasst denen, die wissen was sie wollen und brauchen bitte um gottes Willen ihre konfigurierbare Kamera. Bei Computern ist der Trend schon schrecklich seit jeder Hinz und Kunz meint, Apple hinterher hetzen zu müssen und immer mehr Funktionen weglassen zu müssen.
 
Warum sollte die nicht im gleichen Kameramodell sein? Warum soll ich mir denn zehn Kameras kaufen für spezielle Anwendungsbereiche? Da hab ich lieber spezielle Konfigurationsslots so dass ich mir die Kamera je nach Fotografiebereich konfigurieren kann.

So eine Kamera ist dann aber zwangsläufig auch komplex. Die TE hatte einfache Bedienung gefordert.

Dieses immer weiter um sich greifende Weglassen von Features hab ich eh nie verstanden. Wer es nicht braucht muss es doch nicht nutzen, schaltet es ab (oder nicht erst ein) und freut euch eures Lebens.

Was eingebaut ist, muß der Kunde auch bezahlen. Bei reinen Software-Features relativiert es sich, aber bspw. Hochleistungs-AF oder schnelle Bildfolge beruhen zum großen Teil auf aufwendigeren Hardware-Komponenten.

Und teilweise resultiert das in ganz erheblichen Preisunterschieden, z.B. kosten bei Canon die Actionkamera 1D III und die Bildqualitätskamera 5D II sogar zusammen noch 1/3 weniger als eine 1Ds III, die beides vereint.
 
weil die kamerabranche beim näheren hinsehen oftmals extrem rückständig, konservativ undselbstverliebt ist.
warum gibt es kaum ein neues bodydesign auch wenn das bestehende (aus den tiefsten analogzeiten) überhaupt keine berechtigung mehr hat?

eine einfache bedienung hat übrigens überhaupt NICHTS aber auch NICHTS mit der technik dahinter zu tun.
das wird uns nur verkauft um die teilweise völlig verkorksten menüs/bedienung zu verkaufen.
wenn ich mir diverse pc-programme ansehe, so gibt es bei der bedienung unterschiede wie tag und nach bei der SELBEN funktionialität.
 
Zuletzt bearbeitet:
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