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Sonstiges Warum Eneloop?

Ich benutzte seit knapp 2 Jahren die eneloops. Egal ob Blitz, Kamera, Taschenlampe. Das sind die besten Akkus, die ich bisher in dieser Form gehabt habe. Und dadurch, dass sie ihre Kapazität auch so lange halten, muss ich die z.B. die Akkus im Blitz - wenn dieser mal ein oder zwei Monate nicht benutzt wird - vor einem erneuten Einsatz nicht sofort laden, sondern der ist dann immer noch einsatzbereit.

Ich habe auch festgestellt, dass diese nicht so anfällig auf tiefe Temperaturen reagieren wie meine alten sanyos (Habe noch welche von 2003)

Zum laden kann ich den IVT AVG4 empfehlen, kostet zwar etwas mehr als ein BC700, ist aber in der Messung und Abschalttechnik genauer als beispielsweise ein BC700 und mit diesem kann man wunderbar Akkus durch messen, trimmen und auch schnell laden.

Ach ja, eine Anmerkung noch zum Schluss: Es gibt diese eneloops in zwei Varianten. einmal die normale mit 1900mAh (Haben aber eher 2000mAh) und einmal mit über 2500mAh. Beide unterschieden sich aber noch in der Anzahl der maximalen Ladezyklen. Die normale eneloop kann man laut Sanyo nun bis zu ca. 1500 mal wieder aufladen, während die spezielle mit der höheren Kapazität laut Sanyo nur ca. 500 Ladezyklen vertragen soll.

Worstcase verträgt aber die Kamera deines Sohnes keine Akkus so gut, weil ein NiMH Akku eine Spannung von nur 1,2v hat, wogegen normale Mignon Zellen 1,5v haben. Wenn die Elektronik nur auf 1,5v je Zelle getrimmt ist und nicht auch mit nur 1,2v zurecht kommt, dann verweigert die Kamera schon frühzeitig den Dienst, obwohl die Akkus vielleicht noch eine Restkapazität haben. Ich kann mir das zwar in der heutigen Zeit nicht so ganz vorstellen, aber gänzlich ausschließen sollte man dies auch nicht.
 
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Worstcase verträgt aber die Kamera deines Sohnes keine Akkus so gut, weil ein NiMH Akku eine Spannung von nur 1,2v hat, wogegen normale Mignon Zellen 1,5v haben. Wenn die Elektronik nur auf 1,5v je Zelle getrimmt ist und nicht auch mit nur 1,2v zurecht kommt, dann verweigert die Kamera schon frühzeitig den Dienst, obwohl die Akkus vielleicht noch eine Restkapazität haben. Ich kann mir das zwar in der heutigen Zeit nicht so ganz vorstellen, aber gänzlich ausschließen sollte man dies auch nicht.

Genau dies vermute ich. Allerdings ist die Kamera aus 2005, da mag man eher 1,5V Batterien verwendet haben.

Er hatte jedenfalls früher oft normale NMH- Akkus verwendet, die schnell "leer" waren, obwohl sie wohl nur eine gewisse Spannung unterschritten haben und die Kamera ausschaltete.

Leider finde ich nirgends genauere Angaben darüber, bis zu welcher Spannung die Kamera noch arbeitet.
Mir fällt auch kein Weg ein, dies zu prüfen.

Ich denke, ich werde ihm mal ein paar Eneloops spendieren, dann werden wir ja sehen.
Und Akkus kann man immer mal gebrauchen.
 
Tja, warum eneloop?

Ganz einfach. Weil eneloop´s der neuesten Generation (HR-4UTGA, 2000mAh) so gut wie nichts mehr gemein haben mit gewöhnlichen NiMH-Akkus.

Die wesentlichen Vorteile gegenüber ordinärer NiMH-Akkus sind:

- höhere Spannungslage unter Last
- minimale Selbstentladung
- sehr robust gegenüber Fehlern des Laders, des Endgerätes und stümperhaftem Verhalten des Anwenders
- leistungsstark selbst bei tiefen Temperaturen (-20°C)

Im Vergleich zur eneloop sind gewöhnliche NiMH-Akkus "Mimosen". Alleine durch längeres Liegen in der Schublade gehen diese zwangsläufig kaputt. Wodurch?, ganz einfach: Durch die hohe Selbstentladungsrate werden sie komplett tiefentladen (und dadurch dauerhaft geschädigt), siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung#Grundlagen und http://de.wikipedia.org/wiki/Nickel-Metallhydrid-Akkumulator#Einschr.C3.A4nkungen

Mit einem Wort: eneloop (bzw. LSD-Zellen anderer Hersteller) sind völlig andere Dinger und nicht mehr vergleichbar mit dem bisherigen Klump, siehe: http://www.amazon.de/product-review...ummary_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

Grüße

Akku-Ferdl (48)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Allerdings ist die Kamera aus 2005, da mag man eher 1,5V Batterien verwendet haben.
Glaube ich nicht. Digitalkameras waren schon immer auf Akkubetrieb ausgelegt; die teilweise beiliegenden Trockenbatterien hatten und haben nur Alibifunktion.
Viele Kameras der digitalen Frühzeit (z. B. meine erste Olympus im Jahr 2001) fraßen unheimlich viel Strom, so dass man ständig mit einem zweiten Akkusatz rumlaufen musste. An Trockenbatterien war gar nicht zu denken, außer vielleicht als Notbehelf.
 
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