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Warum braucht ihr Lichtarke Objektive oder warum könnt ihr darauf verzichten?

sHoeTa schrieb:
Freier durch mehr Lichststärke, hehe

Ach, deswegen stehen Prostituierte gern unter Laternen???

LG, Joe
 
Durch eure vielen Argumente und Meinungen bin ich nun auf dem weg meiner Entscheidung etwas weiter gekommen:top:

Mir ist klar geworden, dass die Vorteile der Lichtstärke überwiegen.
Also eine investition die sich Lohnen wird.:cool:
Doch nun stellt sich noch die Frage FB oder Zoom:confused:
 
Smis schrieb:
Durch eure vielen Argumente und Meinungen bin ich nun auf dem weg meiner Entscheidung etwas weiter gekommen:top:

Mir ist klar geworden, dass die Vorteile der Lichtstärke überwiegen.
Also eine investition die sich Lohnen wird.:cool:
Doch nun stellt sich noch die Frage FB oder Zoom:confused:


das hängt rein von deiner nutzung ab. ich hab zb. lichtstarke objektive die sich mit 100% nicht rentieren, und trotzdem fotografier ich sehr gern damit ;)!
 
Smis schrieb:
Mir ist klar geworden, dass die Vorteile der Lichtstärke überwiegen.
Also eine investition die sich Lohnen wird.:cool:
Doch nun stellt sich noch die Frage FB oder Zoom:confused:

Ich glaube das ist keine entweder/oder Entscheidung. Ein Portrait in einer Kirche bei zb einer Hochzeit, oder anderen Innenräumen zeigen schnell, wo das Potential eines "lichtstarken" Zooms mit 2.8 endet. Nämlich bei oft eingesetzten ISO 1600 und mehr. Am Ende wird man, der Flexibilität wegen, beides benötigen, gerade was den Bereich 28-70 angeht.
Gestern zb waren wir auf einer Kirmes in unserem Ort und ich wollte besonders klug auf Nummer sicher gehen, indem ich mit dem billigen Tokina 28-70 2,8
meine Frau mit dem Kleinen im Autoscooter fotographieren wollte. Obwohl es nachmittag war, hatte ich keine Chance...das 50 1,4 war das einzige, das mit der Situation klarzukommen vermochte.
Als wird wieder zuhause waren, habe ich im Laufe des Abends den Kleinen noch beim spielen im Kinderzimer geknipst. Das konnte man mit der FB in dem Fall knicken, weil ich ohne hastigste Eigenbewegung keinen vernünftigen Bildausschnitt festlegen konnte, was dann wieder die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt hätte. also zurück zum Zoom. Daher glaube ich, das man am Ende beides braucht. Und 28-70 Zooms mit 2,8 sind auch nicht wirklich teuer.

Viel Erfolg bei Deiner Wahl wünsche ich Dir in jedem Fall.
 
Michael Sp. schrieb:
Daher glaube ich, das man am Ende beides braucht. Und 28-70 Zooms mit 2,8 sind auch nicht wirklich teuer.

Viel Erfolg bei Deiner Wahl wünsche ich Dir in jedem Fall.

Welche 2,8er Zooms aus dem oben genannten Bereich kannst du mir denn Empfehlen. Wie ich schon mehrmals erwähnt habe bin ich auch ein Besitzer des EF 50mm 1:1,4. jedoch habe ich gemerkt, Dass ich Sicherlich ein Zoom zur Ergänzung brauche. Das 50er ist toll jedoch bin ich nicht flexibel damit, daher ist es nicht immer ideal.
Wegen dem Zoom: Ich stelle mir etwas à la 24-70 F2,8 L USM vor.:cool:
 
Smis schrieb:
Welche 2,8er Zooms ....
Wegen dem Zoom: Ich stelle mir etwas à la 24-70 F2,8 L USM vor.:cool:

na dann wirst du dir ein 24-70L 2,8 USM kaufen müssen :p

ansonsten wenn es etwas weniger (Crop)flexibel ( "unten" im Weitwinkel 4mm länger) sein darf, dann ist m.E. ein Tamron 28-75 XR DI 2,8 eine Alternative. Wesentlich billiger, optisch für ein Zoom dieser Klasse m.E. gut bis sehr gut, jedoch mit deutlich hörbaren und gegen USM vergleichsweise langsamen AF-Antrieb.

schöne Grüße
Frank
 
Frank Schäfer schrieb:
ansonsten wenn es etwas weniger (Crop)flexibel ( "unten" im Weitwinkel 4mm länger) sein darf, dann ist m.E. ein Tamron 28-75 XR DI 2,8 eine Alternative. Wesentlich billiger, optisch für ein Zoom dieser Klasse m.E. gut bis sehr gut, jedoch mit deutlich hörbaren und gegen USM vergleichsweise langsamen AF-Antrieb.

Das triffts auf den Punkt. Ergänzen könnte man noch die Handlichkeit, das 24-70 ist größer und wiegt fast doppelt so viel wie das Tamron.

Ich hatte das Tamron eine Zeitlang auf dem Weg vom 50/1.4 zum 24-105/4. Optisch war ich sehr zufrieden, aber für mich zu wenig Zoom als (fast)Immerdrauf und für Kinder in Action zu langsamer AF.

Wolfgang
 
ich fotografiere oft in schlechtbeleuchteten Reithallen und ausserdem auf Konzerten :D
da brauch ich einfach lichtstarke Objektive :top:
 
Mich interessiert aus neugier mal der zweite Teil der Frage des Threaderstellers - warum braucht ihr keine lichtstarken Objektive?

Bisher wurde so oft gesagt und auch begründet, warum Lichtstarke sehr gut sind. Gibt es Anwendungen, wo man lieber ein dunkleres Objektiv haben möchte?

Ich frage wirklich nur aus neugier - kein Objektivkaufhintergedanke!
 
Weil wir ein kleines und leichtes Objektiv wollen (viel Licht -> viel Glas), oder einfach weil das Konto zu einem lichtstarken Objektiv njet sagt :)

Georg
 
pingu2k schrieb:
Mich interessiert aus neugier mal der zweite Teil der Frage des Threaderstellers - warum braucht ihr keine lichtstarken Objektive?

Bisher wurde so oft gesagt und auch begründet, warum Lichtstarke sehr gut sind. Gibt es Anwendungen, wo man lieber ein dunkleres Objektiv haben möchte?
Klar gibt es Vorzüge, die bei weniger lichtstarken Optiken zutage treten können. Eines meiner Traumobjektive hat sogar "nur" f/8 und ist ein KB-Objektiv, welches aber nicht an eine DSLR passt: das Zeiss Hologon 16/8. Scharf, keine Verzeichnung, mit Centerfilter kaum Vignettierung - mit Aufstecksucher und Libelle ideal für Architektur vom Stativ.

Im DSLR-Sektor wäre mein derzeit dunkelster Traum ein gutes Exemplar des Sigma 12-24/4.5-5.6.

Generell wird nur zu oft übersehen, dass unter Verzicht einer spektakulären Öffnung die Linsenradien und damit auch deren Dicken geringer sind und daher mehr Raum für eine sorgfältigere Korrektur anderer Bildfehler zur Verfügung steht. Dies ist einer der Vorteile, die bei "konservativeren Designs" bei Leica und Zeiss einfach konsequenter genutzt werden. Bei den Japanern gilt dummerweise stets das Motto gut=lichtstark. Dies kann bei länderen Brennweiten recht gut gelingen, aber bei kürzeren Brennweiten wäre ein knackscharfes rectilineares 14/4.5L oder ein 17/4L bzw. ein 20/2.8L ein gutes Verkaufsargument!
 
Mir geht es auch so, dass ich üblicherweise keine lichtstarken Objektive brauche. Ich fotografiere meist draussen, und vor allem jetzt im Sommer bei diversen Veranstaltungen etc., da bringt mir Lichtstärke also garnix. Ebenso bei Nachtaufnahmen, bei denen ich ohnehin meist abblende.

Ok, manchmal wäre etwas mehr Freistellung nicht übel - aber dafür dann einen großen, schweren Glasklumpen rumschleppen? Nein, danke. Einzig und allein aus diesem Grund habe ich übrigens auch die 350D der 20D vorgezogen.

Aber ich muss zugeben: für die (wenigen) Fälle, in denen ich doch mal viel Licht brauche, habe ich mir ein billiges 50/1.8 zugelegt. Mit dem bin ich bisher nur einmal an die Grenzen gestoßen, und zwar bei schwach beleuchteten Aquarien im "Sea Life". Bei f1.8/ISO1600 und teilweise trotzdem nur 1/15s war der Ausschuss doch recht heftig.

Wenn ich solche Motive häufiger fotografieren würde, sähe mein Objektivpark sicher auch anders aus.
 
Smis schrieb:
Mich würde interessieren warum ihr auf Lichtstarke Objektive ( ab F2,8 ) angewiesen seid, oder warum ihr auch darauf verzichten könnt und was ihr dann damit so fotografiert.

Das ist eine schöne, weil sehr subjektive Fragestellung. Mit den bisher sehr zahlreichen Antworten wirst Du wohl Deine liebe Mühe haben, eine Entscheidung für oder wider ein bestimmtes lichtstarkes oder -schwaches Objektiv anzuschaffen. Denn letztlich kommt es auf Deine eigenen Vorlieben an.

Bei mir sieht das so aus:

Überwiegend nutze ich die FBs, greife aber auch gerne mal auf die beiden "Dunkel-Zooms" zurück. Die lichtstarken FBs mag ich bei geringer Brennweite wegen der AL-Fähigkeit und bei längerer Brennweite - zunehmend mit fotografischer Erfahrung - wegen der "Freistellung"/ Lösung des Motivs vom Hintergrund.

D.h. ein 24/1.4 erspart mir den Blitz in Innenräumen (ich mag nicht blitzen, es stört die Leute zu Recht finde ich). Freistellen mit dieser Linse ist eher selten das Ziel. Oft ist die geringe Schärfentiefe bei Offenblende mehr "in Kauf genommen" als "gezielt gewünscht". Mit dem Ding mache ich eben Aufnahmen ohne Blitz, sehr oft bei hohen ISOs, wo das letzte Quentchen Schärfe sowieso im 1600er oder 3200er-Rauschen untergeht.

Ein 50/1.4 kann ich auch noch in Gebäuden nutzen, doch hier nimmt der Vorteil der Lösung des Motivs schon deutlich gegenüber der AL-Fähigkeit zu.

Das 85/1.8 bietet mir schon überwiegend Freistell-Möglichkeiten und nur noch beschränkt AL-Möglichkeiten. Noch extremer gilt das für ein 135/2.

Es ist für meine Motive recht uninteressant, mit ca. einer Blende 8-11 bei strahlendem Sonnenschein zu fotografieren und dabei Festbrennweiten zu nutzen. Hier liefern sowohl Dunkelzoom-Kitobjektiv wie auch IS-gestütztes Teledunkelzoom Ergebnisse die denen mit den FBs kaum nachstehen. Ausbelichtungen in Größen von 20x30cm oder auch 30x45cm lassen kaum, wenn überhaupt Rückschlüsse auf das verwendete Objektiv (Zoom oder FB) zu, sofern es um die Schärfe des Motivs geht.
Einiges Kit-Material findet sich aktuell hier, alles was zwischen 18-55mm liegt ist mit dem Kit gemacht - sowohl 24er als auch 50er blieben ungenutzt in der Fototasche.

Rein vom "Feeling" her fotografiere ich lieber mit den FBs (neuerdings auch mit den Konvertern am 135er), doch die Zooms haben auch ihre Berechtigung.

Am wenigsten verstehe ich die "Zwitter-User" mit den diversen 2x-7x/8x/2.8-Zooms: Sehr teure, schwere, oft L-Glasklumpen die zwar Zoom-Flexibilität bieten aber keineswegs so richtig das Motiv vom Hintergrund lösen können - das sehe ich ja am EF-S 60/2.8 (Makro). Zooms sind mir oft sowohl zu unflexibel als auch zu kompliziert in der Bedienung.

Würde ich gerne Blitzen dann wäre ich bei Kompaktkameras geblieben.

Mein nächster Objektiv-Wunsch ist das 35/1.4 - es wird sich wohl ganz prima in die AL-:-Freistellen - "Kurve" einreihen.
 
moon1883 schrieb:
Am wenigsten verstehe ich die "Zwitter-User" mit den diversen 2x-7x/8x/2.8-Zooms: Sehr teure, schwere, oft L-Glasklumpen die zwar Zoom-Flexibilität bieten aber keineswegs so richtig das Motiv vom Hintergrund lösen können - das sehe ich ja am EF-S 60/2.8 (Makro). Zooms sind mir oft sowohl zu unflexibel als auch zu kompliziert in der Bedienung.

es gibt 7x zoom objektive mit F2,8?

zooms sind unflexibel? alles klar :lol:
schwierig in der bedienung? :lol:

ps: nutze super-zoom sowohls als auch festbrennweiten, hat alles seine berechtigung je nach situation.

und zur eingangsfrage: ich brauche hohe lichstärke hauptsächlich zum freistellen, und ab und zu mal für AL geschichten.
 
zuendler schrieb:
es gibt 7x zoom objektive mit F2,8?

Mit der Schreibweise waren wohl Objektive der Art des Canon 24-70 1/2.8 oder des Tamron 28-75 1/2.8 gemeint...

zuendler schrieb:
zooms sind unflexibel? alles klar :lol:
schwierig in der bedienung? :lol:

Bzgl. der Lichtstärke ist auch ein Zoom-Objektiv mit größter Blende 2.8 weniger flexibel als eine Festbrennweite mit größerer Blende. Dafür hat man halt den Vorteil des flexiblen Brennweitenbereichs, dessen Einstellung allgemein nicht wirklich als "schwierig" empfunden wird.

Das ein derartiges Zoom-Objektiv nicht schwer sein muß, sieht man am Tamron. Das Canon 24-70 1/2.8 ist primär deshalb so schwer, weil es verarbeitet ist wie ein Panzer und dementsprechend auch einiges aushält.

(Ich hab' oft noch das 50 1/1.4 dabei, wenn ich mit dem 24-70 1/2.8 unterwegs bin. Ist ja klein und leicht und gibt mir die Flexibilät bei der Lichtstärke, die dem Zoom fehlt...)
 
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