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Warum brauchen Objektive mit Offenblende kein VR?

Mal abgesehen davon dass das a) nicht grundsaetzlich stimmt (neues Canon 100er Makro) und b) primaer im Makrobereich relevant ist
Gemeint ist die Rotation um die optische Achse - ein ziemlich relevanter Anteil bei einer von Hand verursachten Verwacklung (ein großer Teil der Auslöserbetätigung hat zum Beispiel einen RZ-Vektor).

- was hat das damit zu tun, dass der Sensorstabi das Sucherbild nicht ausgleichen kann und kein stabilisiertes Bild auf die AF-Sensoren wirft? Ich dachte eigentlich, es ginge hier einfach darum, die Vor- und Nachteile des / der Stabis aufzuzeigen, ganz neutral. Mir zumindest. Offenbar nicht allen.
Dann fang doch mal damit an das ganz neutral als Unterschied und nicht als Vorteil zu sehen :D.
Was du weiter unten zur individuellen Art der Fotografie schreibst trifft nämlich auch unmittelbar auf das beruhigte Sucherbild zu: Bei Brennweiten unter 400mm hilft es mir kein bisschen - statt dessen nervt es mich enorm durch dieses ständige "Schwimmen". Und da ich kein Telefreak bin kommt mir das "direkte Sucherbild" sehr entgegen - und wäre ich es doch so spricht ja nix dagegen einfach ein stabilisiertes Glas davor zu schrauben und den Body-Stabi auszumachen.

Man kann damit naemlich prinzipiell auch Drehungen um die Objektivachse ausgleichen, was mit Objektivstabilisatoren definitiv nicht geht. Meines Wissens macht das momentan aber kein Hersteller.
Oh doch, das machen fast alle Hersteller. Zumindest bei Oly und Pentax weiß ich es sicher.

mfg tc
 
...


Waere mir neu. Quelle?

----------------------------------
bei pentax dslr gibts das schon jahrelang (K-10, K-7, K-5 etc.), daß der stabi in drei achsrichtungen wirkte ... x, y und drehung um die optische achse.
google ist dein freund.

beim inbody-stabi der olympus OM-D ist nun
- das sucherbild stabilisiert
- und der senor überhaupt auf magentfeldbasis schwebend aufgehängt,
- damit wirkt der stabi gegen bewegungen in x, y richtung,
- drehung nach oben, zur seite und um die optische achse.

http://www.youtube.com/watch?v=SimZkKidsHE
http://www.youtube.com/watch?v=pS7hHeM2iuI

natürlich paßt die cam die IS-parameter brennweitenabhängig an, sodaß für jedes objektiv die optimalen IS-parameter genutzt werden.

lg gusti
 
... kann man ja abschalten, wenn man es nicht haben will.
Komplett abschalten will ich ja nicht sondern Stabilisierung nur bei Auslösung. Geht das auch?

mfg tc
 
Oh doch, das machen fast alle Hersteller. Zumindest bei Oly und Pentax weiß ich es sicher.

Die haben doch gar keine Stabilisatoren im Objektiv. Wie sollten sie also?

Komplett abschalten will ich ja nicht sondern Stabilisierung nur bei Auslösung. Geht das auch?

Bei meinem Nikon 80-400VR geht das, bei meinen anderen VR/OS-Objektiven (Nikon 24-120/3,5-5,6VR und Sigma 70-200/2,8OS) geht's nicht, bei vielen anderen auch nicht.



Gruß, Matthias
 
beim inbody-stabi der olympus OM-D ist nun
- das sucherbild stabilisiert
- und der senor überhaupt auf magentfeldbasis schwebend aufgehängt,
- damit wirkt der stabi gegen bewegungen in x, y richtung,
- drehung nach oben, zur seite und um die optische achse.

Schick, war mir nicht bewusst :). Dann fehlt ja nur noch der FX-Sensor ;). Dass ein EVF stabilisiert werden kann, ist klar - ein optischer Sucher halt nicht. Leider sind die EVFs noch nicht auf einem Niveau, auf dem sie fuer mich mit den optischen Suchern konkurrieren koennen.


Komplett abschalten will ich ja nicht sondern Stabilisierung nur bei Auslösung. Geht das auch?

mfg tc

Bei meinem 70-300er gehts, soweit ich weiss. Bei welchen Objektiven es geht und bei welchen nicht - keine Ahnung, muesste ich raussuchen. Hat mich persoenlich nie interessiert, weil ich das stabilisierte Sucherbild mag. Ich wuerde vermuten, dass es bei allen geht, die einen "active" Mode haben.
 
Die haben doch gar keine Stabilisatoren im Objektiv. Wie sollten sie also?
Ja eben. Genau deswegen geht ja auch eine Stabilisation um die Objektivachse zu realisieren. Linsen drehen bringt ja nix ;). Sensor drehen schon.

Bei meinem Nikon 80-400VR geht das, bei meinen anderen VR/OS-Objektiven (Nikon 24-120/3,5-5,6VR und Sigma 70-200/2,8OS) geht's nicht, bei vielen anderen auch nicht.
Bei meinem 70-300er gehts, soweit ich weiss. ...
Ich wuerde vermuten, dass es bei allen geht, die einen "active" Mode haben.
Mea culpa, wusste ich so auch nicht. Ich stelle fest, dass wir alle doch ziemliche Scheuklappen auf haben und uns im jeweilig anderen Konzept nur marginal auskennen... Danke.

mfg tc
 
Was hat das ganze mit der Ausgangsfrage zu tun? Vor und Nachteile bei den Unterschiedlichen Stabilisationssystemen ist interessant, aber nicht Thema diese Threads.
 
Was hat das ganze mit der Ausgangsfrage zu tun? Vor und Nachteile bei den Unterschiedlichen Stabilisationssystemen ist interessant, aber nicht Thema diese Threads.
Hmm, es ging um die Vor- und Nachteile von Stabis vs. Lichtstärke (was Sinn macht will man begründen warum Stabis keine Lichtstärke und Lichtstärke keine Stabis ersetzen können) und dabei bleibt man natürlich zwangsläufig daran hängen, dass einige Vor- und Nachteile eben vom Konzept abhängig sind. Soweit sind wir also nicht vom Thema abgekommen - finde ich.

mfg tc
 
Es ging um die Frage, warum ein normales Objektiv im Brennweitenbereich 50-100mm nicht auch ein Stabi bekommt. Oder ein 85mm 1.8. Klar, es kommt viel Licht durch, aber prinzipell hat doch ein Stabi keine Nachteile und im Zweifelsfall könnte man ihn ja auch abschalten.

Ich grab den Thread hier nochmal aus, weil mich die Frage wirklich interessiert, aber die Antwort darauf nicht kenne. Wahrscheinlich ist sie ganz logisch und irgendwo bauartbedingt, aber dennoch ganz dumm gefragt - wieso hat nicht einfach jedes Objektiv ein Stabi?
 
Es ging um die Frage, warum ein normales Objektiv im Brennweitenbereich 50-100mm nicht auch ein Stabi bekommt. Oder ein 85mm 1.8. Klar, es kommt viel Licht durch, aber prinzipell hat doch ein Stabi keine Nachteile und im Zweifelsfall könnte man ihn ja auch abschalten.

Ein Stabi hat eben doch Nachteile. Hatte ich in Post #8 ja schon aufgezaehlt. Ob die Vorteile die Nachteile aufwiegen, muss jeder fuer sich entscheiden, denke ich.

In der Praxis verwende ich mein 70-300er z.B. (mein einziges Objektiv mit Stabi) lieber vom Stativ mit Stabi aus als aus der Hand.
 
Die Gründe sind ganz untechnischer Art: Marketing. Bei den Crop-Systemen hat schließlich heute fast jedes Standardzoom (18-55 etc.) einen Bildstabilisator, bei den kürzeren Festbrennweiten kommt er auch langsam, wie z.B. Canons neuem 2,8/24. Angesichts von Canons derzeitiger Preispolitik muß man allerdings geradezu froh sein, daß man z.B. 1,8/50 und 1,8/85 noch als non-IS bekommt. :grumble:

Der Profimarkt, wo die 2,8er Zooms spielen, ist insgesamt konservativer und fragt IS nicht so nach. Nicht zuletzt auch, weil da schwerere Technik im Einsatz ist, die schon durch die Eigenmasse stabiler ist als das auf Leichtbau optimierte Consumerzeug, dazu kommt die größere Routine im verwacklungsarmen Halten der Kamera. Und auch mehr Bereitschaft, ein Stativ einzusetzen.
 
Die Gründe sind ganz untechnischer Art: Marketing. ... Und auch mehr Bereitschaft, ein Stativ einzusetzen.

Wohl vor allem das. Hobbyisten schleppen so gut wie nie Stative, wo die Vorteile eines Stabis massiv sind, während gewerbliche das ja nun häufig eh nutzen.

Es ging um die Frage, warum ein normales Objektiv im Brennweitenbereich 50-100mm nicht auch ein Stabi bekommt. .. Wahrscheinlich ist sie ganz logisch und irgendwo bauartbedingt, aber dennoch ganz dumm gefragt - wieso hat nicht einfach jedes Objektiv ein Stabi?

Bei lichtstarken Objektiven scheint es für die Fraktion der In-Objektiv-Stabis (Nikon, Canon) bisher keine brauchbare technische Lösung für grössere Formate zu geben.

In dem von Dir gefragten Bereich dürfte es aber vor allem der übliche Grund sein: Der Markt würde in dem Bereich keine hohen Preise akzeptieren (diese Bereiche werden ja durch jede Kompaktknipse immer abgedeckt) und somit würde ein Verbauen die Margen der Hersteller treffen (Mehr Kosten, aber nicht mehr Preis). Das werden die erst tun, wenn da Marktdruck aufgebaut wird.

Es sind am Ende in 99,9% der Fälle Margengründe der Anbieter.
 
Die Nachteile eines IS lassen sich aber durch die Vorteile m.M. Nach deutlich aufwiegen. Wenn ich überlege, was das 50mm 1.8 Objektiv so wiegt, so ist dort die Größe, das Gewicht und auch der Preise wirklich kein Gegenargument, finde ich.
Das 85mm 1.8er Objektiv hatte ich bislang noch nicht in der Hand, aber ich schätze, die Eigenschaften werden dort nicht ganz anders sein.

Allgemein ist mit aufgefallen, dass praktisch alle Festbrennweiten keinen haben. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es weitere Gründe gibt, als alleine die Marketing-technischen. Gerade das 50mm Objektiv z.B. ist ohnehin schon so billig und und populär, da wäre ein IS definitiv ein Plus.
Auch das Gegenargument mehr Akkuverbrauch halte ich für vernachlässigter.

Erst letztens hatte ich Shooting in einer Kirche, Blende konstant zwischen 1.8 und 2.5 (ISO zwischen 800 und 1.600) und selbst dann hatte ich selten Verschlusszeiten unter 1/60. Demnach sind viele Bilder leicht verwackelt und genau dann wäre ein IS mehr als ideal..
 
Erst letztens hatte ich Shooting in einer Kirche, Blende konstant zwischen 1.8 und 2.5 (ISO zwischen 800 und 1.600) und selbst dann hatte ich selten Verschlusszeiten unter 1/60. Demnach sind viele Bilder leicht verwackelt und genau dann wäre ein IS mehr als ideal..

Wenn Du nicht gerade Porträt mit Bokeh fotografieren willst wirst Du in Kirchen mit dieser Blende (gemeint sind Architekturaufnahmen) nicht weit kommen. Weil die Schärfentiefe zu gering wird. Da kannst Du gerade mal eine Kanzel oder vielleicht eine Orgel ins Bild setzen.

Der Punkt bei Festbrennweiten ist aber ein anderer: Im Vergleich zu Zooms lassen sie sich wesentlich besser zentrieren und optisch korrigieren. Diesen Vorteil würde man mit beweglichen Linsengruppen wieder aus der Hand geben, auch in Sachen Gewicht und Größe wären (beträchtliche) Kompromisse fällig.

Wer schon mal ein Canon 17-55/1:2,8 IS USM hatte, wird den Unterschied zu einem üblichen KIT-Zoom vielleicht bestätigen können.

Und dann wären wir erst bei f/2,8 und nicht in dem Bereich, von dem hier die Rede ist. Vom Preis möchte ich gar nicht erst anfangen...

LG Steffen
 
Allgemein ist mit aufgefallen, dass praktisch alle Festbrennweiten keinen haben.

Im Canon-Sortiment sind einige der kürzeren Festbrennweiten erstaunlich alt: 2,8/20; 2,8/28; 2/35; 1,8/50; 1,4/50; 1,8/85; 2/100; 2,8/135, sowie (IS-technisch außer Konkurrenz) TS-E 45, TS-E 90 sind alle von vor 1995, da gab es noch keine Bildstabis. Das 2,8/24 hat gerade einen (teuren) Nachfolger mit IS bekommen.
Der Marktführer scheint in dem Bereich irgendwie Produktpflege nicht nötig zu haben. Bedarf gäbe es ja durchaus, auch ohne das Thema IS. :grumble:
 
Die Nachteile eines IS lassen sich aber durch die Vorteile m.M. Nach deutlich aufwiegen.

Deiner Meinung nach :). Wie so oft, gibt es viele Meinungen. Auch andere als Deine.

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es weitere Gründe gibt, als alleine die Marketing-technischen. Gerade das 50mm Objektiv z.B. ist ohnehin schon so billig und und populär, da wäre ein IS definitiv ein Plus.
Auch das Gegenargument mehr Akkuverbrauch halte ich für vernachlässigter.

Tja. Fuer mich waere ein IS bei einem 50/1.8 schlicht sinnfrei. Ich wuesste nicht, in welcher Situation er mir helfen wuerde. Fuer Portraits wuerde ich sowieso eine Verschlusszeit von 1/60s oder kuerzer waehlen (Eigenbewegung des Models), fuer Landschaft kaeme das Ding im Zweifel auf ein Stativ. Die Situationen, wo ein IS mir helfen wuerde, waeren derart selten, dass fuer mich die Nachteile des IS ueberwiegen wuerden.

Erst letztens hatte ich Shooting in einer Kirche, Blende konstant zwischen 1.8 und 2.5 (ISO zwischen 800 und 1.600) und selbst dann hatte ich selten Verschlusszeiten unter 1/60. Demnach sind viele Bilder leicht verwackelt und genau dann wäre ein IS mehr als ideal..

Dann bist Du aber auch ein wenig selber schuld. Moderne DSLRs rauschen selbst bei ISO 3200 so wenig, dass man bis dahin problemlos gehen kann. Lieber verrauscht als verwackelt.
 
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