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Wann wird ein Macro verwendet ?

Pockebrd

Themenersteller
Hallo,
Ich würde gern wissen ab wann man ein Macro Objektiv verwendet.
Kommt es darauf an, wie nah ich an das Objekt ran gehe, oder wie groß das Objekt ist ?
Ab welcher Objekt Größe verwendet man ein Makro, Hund, Katz, Hamster, Maus, Spinne, Biene, Ameise…

Ich würde gern meine Vogelspinnen ideal fotografieren, was für eine Brennweite ist hier ratsam. Sind ja nicht die kleinste Spinnen. Momentan verwende ich mein Sigma 17-70. Das heißt ich nehme die 70mm mit einem Abstand von ca. 0,5m, und das passt ziemlich gut von der Größe. Im Sommer würde ich dann gern die heimischen Insekten ins Visier nehmen.
Hat jemand Erfahrung ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wann wir ein Macro verwendet ?

Macro wenn die normalen nicht mehr groß genug abbilden und/oder wenn die Qualität dabei nicht mehr reicht.
Übliche Objektive sind auf fern korrigiert, Macros eher für nah, also beste Qualität erreicht man mit Macros, merkwürdigerweise ist der Hersteller fast egal, alle User die getestet hatten bescheinigen Tamron, Sigma, Canon Macros hohe optische Qualität.

mein Lieblingstester
 
ich finde deine frage äussert kompliziert gestellt.

im forum gibts einiges über macros, einfach mal die suche anschalten.

natürlich kannst du auch hunde mit macros fotografieren, wenn du an die naheinstellgrenze kommst, siehst du vom hund nicht mehr viel:evil:
 
AW: Wann wir ein Macro verwendet ?

Mein absoluter Favorit ist das Canon 100mm Makro f/2,8
 
Der Hund ist vieleicht etwas übertrieben.....

kann ich mit Macros auch normal in die Ferne fotografieren ?
 
weisst du es ? vermessen gegen Nichtmacros ?

mein Wissen ist im Verhältnis zu Normallinsen sind Macros lahmer,
weil der Focusweg weit ist und weil Macros wegen der Präzision langsamer gefahren werden


Also meines ist sauschnell, wenn es sich nicht verrennt - aber man kann da den Fokusbereich eingrenzen. Hab mein Makro auch zB für Mountainbike Downhill Fotos und Laufsteg Bilder verwendet. Mir wär noch kein großer Unterschied zu meinem 70-200 4.0 IS aufgefallen.
 
für was man ein makro braucht. hier ein bild
für eine vogelspinnen von sagen wir mal 6-8cm größe reicht das kitobjektiv aus um sie ganz aufs bild zu bringen. dann bist du so 20cm entfernt. mit nem macro kannst halt weiter weg gehn wegen der ca 100mm brennweite, bzw auch ausschnitte machen wie: nur bein, nur kopf usw. für insekten wird gerne eine längere brennweite genommen, also 150 bzw 180mm um nicht so na ranzumüssen.
mit nem makro kannst du auch ganz normal portaits oder teleaufnahmen machen, nur ist eben der AF wie schon gesagt sehr langsam.
 
ich hatte mal das 100der macro in der hand und mal nen tag damit gearbeitet. seit nem halben jahr besitze ich das 70-200 und behauopte mal, das das tele schneller ist. es hat den schnellsten AF, der mir bis ez untergekommen ist.
 
Zum Hund: Wenn ich die ganze große Meute fotografiere, nehme ich idR eine kürzere Brennweite, ein Weitwinkel. Ein Hundeportrait gelingt gut mit einem leichten Tele. Wenn ich den Nasenschwamm, das Auge mit Wimpern oder eine Kralle aufnehme, benötige ich ein Makro. Anders als Nahlinsen oder sog. Makroeinstellungen bei Zoomobjektiven, liefern Makroobjektive eine sehr gute Abbildungsleistung.
Mein Favorit ist das FD 100/2,8 Makro USM. Es ist ein tolles leichtes Tele (Hund und Mensch im Portrait), hat eine tolle Offenblende, liefert einen schönen Unschärfenbereich im Hintergrund (Buket), fokussiert mit seinem USM sehr schnell und leise, man kann - ohne umstellen zu müssen - jederzeit manuell eingreifen, und der Abstand zum Objekt ist bei Makroaufnahmen relativ groß. Damit klebt das Insekt nicht gleich an der Frontlinse, wenn man es fotografiert, außerdem fährt nicht der Tubus nach außen heraus, sondern die Linsengruppen bewegen sich beim fokussieren innen und die Objektivlänge ändert sich nicht.
 
hi ho...

also wenn du wirklich tierchen fotografieren willst, würde ich zu einer brennweite >= 100mm raten. all das kann man natürlich auch mit nem 60er ablichten, nur ist da eben die chance höher, das die tiere flüchten.

bedenke aber: je mehr brennweite du hast, desto kürzer musst du belichten für verwackelungsfreie bilder. bei einsatz eines stativs ist das natürlich nicht so wild. wobei 150er und 180er makros auch recht schwer sind und ein stabils stativ/stativkopf erfordern.

mit nahlinsen kann man ebenfalls schöne makros erzielen. die teile von raynox sind recht gut. habe selber die DCR-250 an der G7 benutzt und damit auch schon an der kitlinse das eine oder andere nette bild gemacht.

zum "reinschnuppern" ins makrogeschäft auf jeden fall eine gute sache. bezogen auf die DCR-250 sind 30,- € echt lachhaft im vergleich zu der güte der linsen.

mfg
 
Ich würd ein 100er Makro nehmen - das ist universell verwendbar. Bei 150mm und 180mm wirds schon schwer ohne Stativ.

Ich kann dir das 100er von Canon empfehlen. Abbildungsleistung wie bei den anderen sehr gut, innenfokussierend und schnell. Aber da wird dir jeder ein anderes Objektiv nennen. Gut sind alle (Canon, Tamron, Tokina, Sigma).

Tip: Wirf mal die Suchfunktion an - da finden sich 100erte solcher Threads
 
Für Insekten etc. empfielt sich ein Makro ab ca. 100mm, was nicht heißt, dass man nicht auch Bilder z.B. mit dem 60er hinbekommt.

Auch das 100er USM Makro kann in Sachen AF Geschwindigkeit nicht wirklich mit einem 100 2.0, 135 2.0 oder 200 2.8 mithalten. Es ist zwar schneller, als ein Objektiv mit Mikromotor, wegen des langen Fokusweges (den es als Makro haben muss, um auch im Nahbereich präzise genug scharfzustellen). Man kann den Fokus zwar begrenzen, dann durchfährt dieser nicht mehr den gesamten Bereich, allerdings kann das z.B. auch ein 200 2.8.
Letztlich spielt das aber für so gut wie keine Anwendung eine Rolle. Selbst Hunde in Bewegung lassen sich damit noch dotografieren, solange sie nicht zu nah sind und auf die Kamera zu laufen.
 
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