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WANN und WIE unscharf maskieren?

warum unscharf maskieren?

warum eigentlich immer schärfen mit 'unscharf maskieren'? :mad:

Ok, zu Anbeginn der Photoshop-Zeitrechnung gab es fast nur diese Möglichkeit, aber seit 2005 (CS2) gibt es die m.M.n. weitaus bessere Möglichkeit, Bilder mit dem 'selektiven Scharfzeichner' scharfzuzeichnen, die Ergebnisse sind wesentlich geschmeidiger und man vermeidet bei sinnvoller Anwendung diese unschönen Säume und Artefakte. Vor allem beim Verkleinern fürs Web auf Größen von 800px - 1000px hat diese Funktion sehr deutliche Vorteile gg. 'unscharf maskieren'.
 
Hallo,

speziell bei diesem Bild, was du hochgeladen hast, würde ich sogar das Gegenteil tun: :-)

Wenn ich das Bild betrachte, wirkt auch mich ziemlich unruhig, das Auge findet keinen Punkt worauf es sich konzentrieren soll.

Vorschlag: Probier mal dem Bild die Tiefenschärfe zu nehmen: besonders dem nahen Vordergrund.

Viele Grüße

A. Mayer
 
Warum solltest du auch (speziell dieses) Bild nachschärfen wollen wenn es mit Harakiri-Schärfung direkt aus der Kamera kommt?

Deine JPG-Einstellungen in der Kamera sind sehr extrem momentan, da ist ein Nachschärfen aller deiner Bilder (wenn dann alle mit diesen Settings geschossen) sehr unangebracht.

Du hast es selbst gesagt: du willst nur noch in RAW fotografieren. Glückwunsch!:top:

Du kommst von nun an (mit ein bisschen Übung) in den Genuss der vollen Bildkontrolle :)
 
Du hast es selbst gesagt: du willst nur noch in RAW fotografieren. Glückwunsch!:top:

Du kommst von nun an (mit ein bisschen Übung) in den Genuss der vollen Bildkontrolle :)

... aber das hat - wie alles - seinen Preis: Du musst jetzt jedes Bild mindestens einmal anfassen, nämlich zum Entwickeln. Da der Appetit beim Essen kommt, wirst Du auch an jedem Bild tatsächlich Verbesserungen vornehmen, d.h. der Zeitbedarf bis zum Vorzeigen der Bilder ist erheblich. Ich wünsche Dir, dass Du mehr Selbstdisziplin (oder einfach mehr Zeit) hast als ich, in dem Fall bist Du auf dem richtigen Weg!

Man kann normalerweise auch RAW+JPEG von der Kamera ablegen lassen, dann hast Du gleich die "Out of cam"-Bilder, kannst aber bei Bedarf jederzeit auf das RAW zurückgreifen. Allerdings ist dann die Karte wieder schneller voll, und Du hast von Anbeginn jedes Bild doppelt.

Aber das gehört ja alles gar nicht in diesen Thread ...

Gruß. Karsten.
 
(…) sollte es aber in Zukunft nicht mehr der Kamera überlassen und selbst nachschärfen?
So pauschal, nein. Kommt immer darauf an, was du mit deinen Fotos machen willst. Eine Fotografie wird nicht zum Schrein, nur weil man sie gemacht und in Photoshop bearbeitet hat.

Wenn du zu Oma zum Geburtstagskaffee eingeladen bist und deine G11 mitnimmst, um die illustre Runde aus Oma, Opa, Tante Henni, Onkel Gustav usw. beim Kuchenkauen zu knipsen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß nur die Abgelichteten, du und ein paar andere Verwandte Interesse an den Bildern haben, so ungefähr gleich 1 (100%). Du quetschst also ein paar 3648 x 2736 Pixel große Bildchen auf 15 cm x 10 cm oder gehst zum örtlichen Fotomuckel und läßt sie dort abziehen. Die Leute auf den Fotos haben vermutlich schon seit Jahren eine Lesebrille mit +8 Dioptrien, die wähnen auf den bunten Zettelchen, die du ihnen in die Hand drückst, sich und ihre Lieben zu erkennen und sagen artig: «Guck mal, Oma auf ihrem fünfundneunzigsten Geburtstag. Haha, achja, prima Feier.» Und die Bilder landen im Küchenschrank, in dem mit Zucker vollgekrümelten Schuhkarton, wo auch schon die Bilder der letzten x Geburtstage liegen … —

Wozu willst du solche Bilder schärfen oder sonstwie bearbeiten? :angel: Das kannst du deiner Kamera überlassen.
Den Wert solcher Fotos macht die Erinnerung aus, nicht die Qualität.
 
... aber das hat - wie alles - seinen Preis: Du musst jetzt jedes Bild mindestens einmal anfassen, nämlich zum Entwickeln. Da der Appetit beim Essen kommt, wirst Du auch an jedem Bild tatsächlich Verbesserungen vornehmen, d.h. der Zeitbedarf bis zum Vorzeigen der Bilder ist erheblich. Ich wünsche Dir, dass Du mehr Selbstdisziplin (oder einfach mehr Zeit) hast als ich, in dem Fall bist Du auf dem richtigen Weg!

Man kann normalerweise auch RAW+JPEG von der Kamera ablegen lassen, dann hast Du gleich die "Out of cam"-Bilder, kannst aber bei Bedarf jederzeit auf das RAW zurückgreifen. Allerdings ist dann die Karte wieder schneller voll, und Du hast von Anbeginn jedes Bild doppelt.

Aber das gehört ja alles gar nicht in diesen Thread ...

Gruß. Karsten.

Eine RAW-Entwicklung bietet unglaublich mehr Möglichkeiten als der JPG-Modus - gerade im Bereich Schärfe, Objektivkorrektur und Struktur des Bildes kann man viel rausholen. Eine Sache sollte klar sein: wer in RAW fotografiert hat nicht die Ambitionen als Haus-Hof-Feld-Wald-Flur-Party-Knippser Gott und die Welt und alles und jeden zu knippsen und pro Abend 450 Bilder durchzurattern. Sondern man möchte schöne Bilder machen und aus diesen dann das Optimum herausholen.

Man kann doch selber entscheiden: RAW und eine Vielfalt von Möglichkeiten oder ruckizucki JPG und eingeschränkte Bildbehandlung.

Meine RAW-Bearbeitung geht ruckizucki, dafür sind die Bildergebnisse top. JPG kommt mir nicht mehr ins Haus :D

Zurück zum Thema: Lieber Threadersteller, teste doch selber deine Möglichkeiten aus. Mache eine Reihe von Aufnahmen RAW + JPG mit vielen Details (zb Landschaftsaufnahme Wald oä) und prüfe die Möglichkeiten von RAW und JPG. Dann wirst du dich nach einer kurzen Einarbeitungszeit in deiner Entscheidung bestätigt sehen - gerade der "Schärfe"-Regler wird dich erfreuen :-)

(Beachte: RAWs sollten immer geschärft werden, denn sie sind intern im Endeffekt mit Schärfe 0 aufgenommen sozusagen)
 
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