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Wann und wie oft nutzt Ihr den AF?

Der AF moderner DSLR-Kameras stellt in grob geschätzten 95%-Prozent der Aufnahmesituationen schneller und präziser scharf als es noch so trainierte Fotografen mit viel Erfahrung können. Allerdings sollte man sich schon einmal mit den Eigenheiten der AF-Modi seiner Kamera vertraut machen.

Scharfstellen ohne Fokusnachführung und dann diverse Sekunden zu warten bis man endlich mal sein Bild macht, ist für mich ein klarer Bedienungsfehler, jede Bewegung von Fotograf und - soweit möglich - des Motivs kommen erbarmungslos zum Vorschein. Ähnlich beim Scharfstellen mit Schärfenachführung, wenn der Auslöser gnadenlos durchgerissen wird und das Objektiv seinen Verstellweg bis zur korrekten Scharfstellung noch gar nicht durchfahren haben kann, weil man beim letzten Bild auf Unendlich scharfstellte, jetzt aber im Nahbereich agiert.

Der "Expertentipp" in Fotoforen, wonach nur das voll Manuelle Fotografieren bei Belichtung und Scharfstellung das bewusste Fotografieren wäre, alles andere wäre keine "Männer"fotografie" ist ein Standpunkt. Ich erlaube mir aber den bequemeren anderen Standpunkt einzunehmen und mich mehr auf mein Motiv zu konzentrieren. Meine Technik kenne ich soweit, dass ich verstehe, wann ich eingreifen sollte/muss.

D.h. ich arbeite nur dann ohne AF-Unterstützung, wenn dieser nicht greifen kann oder eine bestimmte Bildwirkung z.B. bei Makroaufnahmen mit der Motiv-spezifischen Schärfentiefenverteilung, die mir vorschwebt, nicht unterstützen kann.

VG Bernhard
 
Ich glaube auch das fast alle den AF nutzen. Evtl. bei Makro kann man auf den AF verzichten aber gerade wenn es schnell gehen muss, ist man doch froh einen hoffentlich schnellen AF zu haben.
 
Habe zwar keinen ultimativen Sucher was Größe und Helligkeit betrifft, mein Auge ist allerdings "treffsicherer" als der AF. Von daher meist MF bei Shootings. Geschätzte 90%. Das spricht entweder gegen Kamera, Objektiv und/oder AF-Modul, oder für mein Auge...bescheiden tendiere ich zu Letzterem. :D
 
Immer dann, wenn ich nichts zu professionelles damit anstellen will. :)
 
WOW, das überrascht mich jetzt schon ein bißchen, muss ich sagen, ich dachte, aufgrund von Problemchen wie z.B. dass das falsche Objektiv scharf gestellt wird usw. wird bei den "Könnern" eher der MF bevorzugt.

Warum sollten die Könner den AF nicht nutzen? Der ist inzwischen so gut, dass auch der beste Könner nicht besser sein kann. Wer das nicht glaubt versucht mal einen Verfolgungs-AF eines simplen Sprinters von Hand.

Das Problem des Scharfstellens auf das falsche Objekt gibt es kaum, dafür wählt man ja den richtigen Fokuspunkt aus. In der Praxis passieren manchmal beim Verfolgungs-AF ungewollte Dinge wenn da ein Objekt in die Quere kommt. Selbst dafür gibt es aber halbwegs sinnvolle Einstellungen für den AF.

Insgesamt gibt es nur wenige Situationen (tw. Makro, Liveview etc.), in denen man manuell fokussieren muss oder möchte.
 
AF benutze ich eigentlich fast immer. Der Sucher der D80 iszt ja nicht der Brüller, und mit Brille macht mir das leider zusätzlich Probleme.
Manuell fokussiert wird nur, wenn ich genug Zeit dafür habe.
 
AF ist Standard. Ich nutze den Spot-AF, da dieser am genauesten misst.
Für statische Motive fokussiere ich erst und mit Fokusspeicher entscheide ich anschließend wie das Motiv letztendlich in Szene gesetzt wird.

MF nutze ich bsw. bei Nachtaufnahmen auf dem Stativ. Im Weitwinkelbereich mit Blende 8-11 (je nach Objektiv) und Fokus auf unendlich.
 
Immer dann, wenn ich nichts zu professionelles damit anstellen will. :)

Also immer oder wie? ;)

Ich komme von der 350D, dort war das scharfstellen per Hand so gut wie unmöglich. Einerseits stört der kleine Sucher und andererseits fehlt die Schnittbildscheibe.
Jetzt habe ich die 40D, der Sucher ist zwar größer aber die Schnittbildscheibe fehlt immer noch.

Ich glaube hier einfach keinem das er unter diesen Bedienungen, zumindest ohne irgend einen Indikator manuell treffsicher ist als der AF.

Makros, Liveview mit 10X Vergrößerung mal ausgenommen.

Manuell Fokussiere ich eigentlich nur bei Nachtaufnahmen mit Liveview und 10x Zoom oder bei Makros. Obwohl man das bei Makros eher nicht fokussieren nennen kann da ich eher die Kamera bewege als das ich am Objektiv drehe.

Bei Partys oder am Lagerfeuer und sonstigen LL-Situationen freue ich mich über das sehr gute AF-Hilfslicht meines 430EXII.
 
Ich benutze auch in ~98% der Fälle den AF. Fast immer mit dem mittleren AF-Feld (der einzige Kreuzsensor der 450D). Danach dann Kamera schwenken, damit der Bildausschnitt ist, wie ich ihn will. So kann ich sicherstellen, dass (fast) immer das scharf ist, was ich scharf haben möchte.
MF nutze ich eigentlich nur, wenn der AF nicht funktioniert, weil das Objekt nicht anmessbar oder zu wenig Licht da ist, ich das Ultraweitwinkel weit abgeblendet nutze (da wird dann eh fast alles scharf) oder mir langweilig ist und ich einfach so mit der Kamera rumspiele und verschiedene Sachen teste.

Dass fast alle fast nur mit AF fotografieren heißt aber nicht zwangsläufig, dass du dich umstellen musst. Wichtig ist, dass du mit den Ergebnissen zufrieden bist.
Trotzdem kann ich dir meine Technik nur empfehlen. Ist einfach, schnell und treffsicher.
 
Ehrlich gesagt überrascht mich das ergebnis hier auch ein wenig, auch wenn ich selber 98% mit AF fotografiere. Ich hätte aber gedacht, dass es hier mehr leute von dem Gattung "Richtige Fotografen machen alles manuell" gibt. ;)

Klar gibt es Situationen in denen der AF an seine Grenzen stößt. Beliebte beispiele sind Low-Light-Aufnahmen und Makro-Fotografie. Bei letzterem wird oft über den Motivabstand (Makroschlitten) scharfgestellt, da würde der AF schon alles Kaputt machen...
 
mmhh, interessante Frage..
Ehrlich, ich bin seit ich mit der DSLR fotografiere noch nie (!!!) auf die Idee gekommen, den AF auszuschalten :rolleyes:
Verstellbare Fokuspunkte in grosser Anzahl, auch grade die äusseren bestens nutzbar, super schnelle und genaue Fokssierung, meist auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, usw.
Wenns ganz finster ist fotografiere ich sehr selten und Makros kann ich nicht :D
Ich behaupte eher, das bei manuellem Fokus der Ausschuss viel grösser wird...
 
Hallo Daniel,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob du wirklich den AF meinst oder meinst du vielleicht, das die Kamera selber auswählt, auf welches AF-Feld sie scharf stellt?

Ich denke, die meisten haben nur ein AF-Feld aktiv und schieben es immer im Sucher dahin, wo sie es haben wollen und überlassen das Scharfstellen der Kamera, wie ich auch.

Übrigens, das AF-Licht kannst du abschalten, guck mal in dein Handbuch... ;)
 
@crossfire und Manni1: Schön, dass Ihr einen Beitrag mehr in diesem Forum feiert, leider ziemlich sinnlose...

Ich hab Dir bloß einen durchaus sinnvollen Rat gegeben. Es gibt wenige Situationen, wo eine manuelle Fokussierung mehr bringt als der AF.

Aber Du kannst das natürlich gerne ignorieren.

Ich hab's nicht nötig, einen Beitragszähler hochzuschieben. Der interessiert mich nicht besonders.
 
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