Deine Schönheit
Guest
Leider kann die R1 nur 3 Bilder mit +/- 1 EV, aber immerhin.
Mk III mit einer einzigen Aufnahme. Ist eine C-Fn und nennt sich Tonwertpriorität.


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Andreas
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Leider kann die R1 nur 3 Bilder mit +/- 1 EV, aber immerhin.
Nur eben die dunklen Schatten und überstrahlen Lichter sind mit normalen Hilfsmitteln nicht hin zu bekommen. Wer kann und will schon immer nur im Morgen- oder Abendlicht arbeiten?
Es sollte heißen, dass die S3 und auch die S5 ebenfalls nicht den Kontrastumfang besitzen, wie es für HDR per Definition notwendig wäre.high dynamic range
ich finde es passt gut....der Rest ist ja Ausgabesache und die kann man bei der Fuji aus den RAW Files selber bearbeiten
Hatte vor kurzen hier ein schwieriges (auf Grund der Lichtsituation) Motiv eingestellt, in der Signatur findest du ebenfalls Beispiele. (Kannst mir ja per PN schreiben, wo du denkst das HDR/DRI zum Einsatz kam).Finde ich interessant, lass mal sehen...
Es sollte heißen, dass die S3 und auch die S5 ebenfalls nicht den Kontrastumfang besitzen, wie es für HDR per Definition notwendig wäre.
Es ist keine exakte Definition, sondern mehr eine Größenordnung. Einfach mal bei Wikipedia nachgucken -- ist allerdings etwas wild.Hey Dude, wo gibt es denn eine Definition, welchen Kontrastumfang "exakt" HDR (High Dynamic Range) haben soll?
stimmt... Aber man sollte nicht Verfahren und Ergebnis (HDR-Bild) verwechseln. HDR bezeichnet einfach einen sehr hohen Kontrastumfang und ist kein Verfahren. HDR-Imaging bezeichnet die Gesamtheit aller Verfahren.es gibt ja verschiedene Verfahren und verschiedene Abkürzungen, daneben etwa auch DRI (Dynamig Range Increase) und wohl noch andere, die entweder verschiedene Methoden oder aber auch softwarespezifische Features bezeichnen
wie ich in meinem vorherigen Post sagte...die Definition ist m. E. auch gar nicht der Punkt, der Punkt ist bzw. soll meiner Meinung nach schlicht & einfach das Endergebnis sein,
Als ein Verfahren ja, aber vom Ergebnis her ist das noch kein HDR-Bild, oder anders: Was ist denn dann ein Bild, dass noch viel mehr Kontrastumfang besitzt als ein Fuji-Bild?und da darf der Fuji SR-Sensor meiner Meinung nach dann natürlich schon auch miteinbezogen werden
Es ist nicht die Wabenform, die die Dynamik vergrößert, die bringt nur die Pixel, die nämlich in unterschiedlichen Sättigungsbereichen arbeiten, dicht aneinander. Ja, der Dynamikumfang ist -- glaube ich -- etwa ein bis zwei Blendstufen größer als normal...(beim Fuji HR-Sensor der kompakten Modelle kann man dagegen berechtigterweise in Frage stellen, dass die einfachen, im Unterschied zu normalen CCDs lediglich wabenförmigen Pixen wirklich nennenswert mehr Dynamik bringen, um sie als "High Dynamic"-wie-auch-immer-Methode anzusehen)
Diafilm hat allerdings nur so ca. 7-8 EV, also eigentlich schon weniger als DSLR-Bilder, wirklich deutlich mehr hat Farbnegativ mit (glaub ich) so 11-13 EV (jedenfalls über 10) und natürlich dann noch s/w-NegativEs ist keine exakte Definition, sondern mehr eine Größenordnung. Einfach mal bei Wikipedia nachgucken -- ist allerdings etwas wild.
Zumindest das, was so als HDR gehandelt wird geht deutlich über den Kontrastumfang eines Dia-Films und da liegt ja z.B. etwa die Fuji.
sehe ich auch so, sieht die Wiki aktuell offenbar nicht so, der Begriff ist aber eben offenbar sehr dehnbar:stimmt... Aber man sollte nicht Verfahren und Ergebnis (HDR-Bild) verwechseln. HDR bezeichnet einfach einen sehr hohen Kontrastumfang und ist kein Verfahren. HDR-Imaging bezeichnet die Gesamtheit aller Verfahren.
ein Bild mit mehr KontrastumfangAls ein Verfahren ja, aber vom Ergebnis her ist das noch kein HDR-Bild, oder anders: Was ist denn dann ein Bild, dass noch viel mehr Kontrastumfang besitzt als ein Fuji-Bild?
doch, die Wabenform vergrössert nämlich auch die Pixeloberfläche, dadurch bringt die Wabenform allein einen minimalen Vorteil in der Dynamik, allerdings derzeit nur in winzigen Kompaktkamerachips verbaut, sodass diese kompakten HR-Chips nicht einmal annähernd an DSLR-Qualität kommen (ich hab so eine, Fuji S7000)Es ist nicht die Wabenform, die die Dynamik vergrößert, die bringt nur die Pixel, die nämlich in unterschiedlichen Sättigungsbereichen arbeiten, dicht aneinander. Ja, der Dynamikumfang ist -- glaube ich -- etwa ein bis zwei Blendstufen größer als normal...
... aber bei weitem nicht so uneindeutig wie du denkst. Man kann und sollte zumindest einige Begriffe auseinanderhalten.... davon abgesehen, darauf wollt ich ja hinaus, dass es keine eindeutige Definition dafür gibt
Es gibt in der Deutschen einige HDR-X Artikel mit vielen Überschneidungen, aber was deutlich wird ist die Unterscheidung von HDR (Hoher Kontrastumfang), HDR-Bild (HDR-Image, dem Ergebnis) und HDR-Verfahren (HDR-Imaging). Das ist im wesentlichen das, was ich vorher erklärt habe.die Wiki kann dafür auch nur ein Anhaltspunkt sein, ausserdem ist die "aktuelle" Auskunft der (deutschsprachigen) Wiki (die verschiedenen Sprachversionen sind ja durchaus nicht identisch) Definition von HDR über das Verfahren definiert (nämlich mehrere Aufnahmen zusammengesetzt), und nicht über das Ergebnis
nochmal... Es geht nicht um exakte Definitionen. Aber dir ist doch schon klar, dass wenn du jedes Bild, dass einen höheren Kontrastumfang als ein anderes hat, als HDR-Bild bezeichnest, verliert der Begriff jeglichen Nutzen.[...]ist HDR (oder auch DRI) nach aktuellem Stand offenbar nun anscheinend kein exakt wissenschaftlich definierter Begriff (das sind ohnehin nicht viele Begriffe, und selbst die wissenschaftlich exakte Definierung von Begriffen ist ein eigenes Problemfeld, darüber will ich mich jetzt einmal nicht auslassen ... ist nicht nur in den Geisteswissenschaften, sondern auch in der Technik oft sehr problematisch!)
[...]
ein Bild mit mehr Kontrastumfang![]()
Das ist das Ziel, die entscheidende Eigenschaft... Genauer formuliert: Man versucht soviel Helligkeitsinformationen wie möglich in das Bild zu übernehmen.der Punkt bei HDR sollte eigentlich sein, von den Lichtern bis zu den Schatten gute Durchzeichnung zu kriegen
Wieviel das Auge wahrnehmen kann ist irrelevant. Ich kann durchaus mehr Information in ein Bild stecken, das kostet nur Platz. Wie ich das nachher dem menschlichen Auge sichtbar mache ist eine Frage des Tonemappings (mal ein Ausgabegerät angenommen, dass diesen Kontrastumfang bietet) Diese Tricks mit Verlaufsfiltern z.B. gehen ja eher in Richtung Tonemapping.unser Auge hat aber durchaus nicht diesen "sagenhaften" Kontrastumfang, der ihm immer wieder nachgesagt wird - es ist vielmehr so:
- wenn unser Auge über eine Szene schweift, [...]
- ein Bild nun ist eine Momentaufnahme und soll dasselbe in einem Augenblick in jedem Punkt "korrekt" belichten, und dafür braucht man dann u. U. kleine Tricks; die waren ja übrigens auch analog schon dringend nötig (abwedeln bei Farbnegativ, Verlauffilter bei Diafilm)
Das kann ich nicht nachvollziehen. Oder meinst du eine Wölbung? Die Fläche des Sensors bleibt ja kosntant, ob ich sie nun in Waben einteile oder in kästchen.doch, die Wabenform vergrössert nämlich auch die Pixeloberfläche, dadurch bringt die Wabenform allein einen minimalen Vorteil in der Dynamik,
stimmt... hat niemand bestritten... Aber deswegen liefert er noch lange kein HDR-Bildunstrittig ist aber wohl, dass der Sensor der S3 & S5 Pro deutlich mehr Dynamik hat als alle andren DSLR-Chips (incl. Kleinbildformat-Chips)
ich will nicht erschöpfend durchdiskutieren, welchen exakten Bedeutungsumfang "HDR" nun in der Praxis hat ;-)Das ist das Ziel, die entscheidende Eigenschaft... Genauer formuliert: Man versucht soviel Helligkeitsinformationen wie möglich in das Bild zu übernehmen.
die Potentialmulden des Sensors = Lichtdioden nehmen nicht die ganze Fläche des Sensors ein, bzw. ist das nur beim FullFrameTransfer = FFT-Chip (annähernd) der Fall, die meisten CCDs sind jedoch Interline-Chips (einen FF haben zB Oly E-1 & E-300, sonst wüsste ich jetzt keine, gibt sicherlich auch noch andere, Interline dürfte jedoch häufiger sein), bei denen ein Teil des Chips abgedeckt ist (die Elektronen werden unter der Abdeckung ausgelesen, das verhindert bzw. minimiert Smear-Effekte)Das kann ich nicht nachvollziehen. Oder meinst du eine Wölbung? Die Fläche des Sensors bleibt ja kosntant, ob ich sie nun in Waben einteile oder in kästchen.
Natürlich gehts hier nicht um die Definition von HDR, trotzdem muß man sich über den Begriff und dessen Tragweite bewusst sein.Phantastische Einlassungen - nur alle ein wenig OT.
War nicht der Titel "Wann kommt HDR in der Kamera" - was durchaus eine interessante Diskussion sein könnte, wenn man sich nicht zu sehr an einer zu engen Definition von "HDR" stößt.
Die Frage war doch was das mit 6-eckig und quadratisch zu tun hat, und das kann ich hier auch nicht erkennen.die Potentialmulden des Sensors = Lichtdioden nehmen nicht die ganze Fläche des Sensors ein, [...]
bei CMOS-Chips [...] sitzt die verarbeitende Elektronik am Sensor und nimmt nochmal Platz weg
Die Frage war doch was das mit 6-eckig und quadratisch zu tun hat, und das kann ich hier auch nicht erkennen.
Diafilm hat allerdings nur so ca. 7-8 EV, also eigentlich schon weniger als DSLR-Bilder, wirklich deutlich mehr hat Farbnegativ mit (glaub ich) so 11-13 EV (jedenfalls über 10) und natürlich dann noch s/w-Negativ
Mehr wie ein 16-Bit RAW braucht es meiner Meinung nach nicht, man hat dann genügend Reserven, ansonsten bleiben einen immer noch Belichtungsreichen und Handarbeit wird es auch immer bleiben, denn was wichtig auf den Bild ist kann kein Rechner (Kamera) für uns entscheiden bzw. herausarbeiten.
ich will nicht erschöpfend durchdiskutieren, welchen exakten Bedeutungsumfang "HDR" nun in der Praxis hat ;-)
[...]
aber wenn, dann müsste man für eine HDR/DRI-Begriffsdefinition einen eigenen Thread aufmachen, das gehört nicht in diesen Thread (is eh so schon Off Topic)
Phantastische Einlassungen - nur alle ein wenig OT.
War nicht der Titel "Wann kommt HDR in der Kamera" - was durchaus eine interessante Diskussion sein könnte, wenn man sich nicht zu sehr an einer zu engen Definition von "HDR" stößt.
Binsenweisheit, das gilt für alle Texte... Außerdem sind das wirklich die Äußerungen, die OT werden.davon abgesehen sind die Wiki-Artikel nur so gut wie deren Verfasser
auf der Ausbelichtung sicher nicht, jedenfalls nicht normalen Bildern (gibt's überhaupt Fotopapier, das 13 Blenden Unterschied darstellen kann?), aber ein ähnlicher Spielraum ist in einem Negativ sicher vorhanden, bzw.:Naja, Ektachrome hat schon 10EV, meine D70s nur 8,5.
Und Negativfilm; wenn du die 13 EV auf einer Ausbelichtung sehen kannst, Hut ab.