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Wann kommt endlich die Pentax K 2 D?

... Was mit einem Film nicht gut ausging, sollte als Sensor auch nicht die größten Chancen haben.
APS war aber auch nicht der Bringer. ;)
 
... oder ein runder Sensor.:D
Nutzt die Objektive doch besser aus und eröffnet völlig neue Betätigungsfelder für Forumsmitglieder bei
Randunschärfetests: gemessen in Randringunschärfegraden und
Dezentrierungstests: gemessen in Randringschärfeabweichungsgraden
:evil:
 
Die Gründe warum es nicht gut ausging kennst du aber, ja?
Das hatte in erster Linie nichts mit dem Format zu tun. Die 126er-Kassette (Kodak Instamatic, 28x28mm, 1963!) war nämlich leichter in der Bedienung. In der DDR überlebte das 24x24mm-Format übrigens bis zur Wende als SL-Film (Schnell-Lade-Film, entsprach dem Rapid) in Kameras wie der Beirette SL. In der DDR gab es nämlich keine 126er-Kassetten.

LG Tom

Wie auch immer. Das quadratische Negativ sollte die gleichen Vorteile wie der quadratische Sensor haben. Dennoch: Das Kleinbildformat war (ist) ausserordentlich erfolgreich und die quadratischen Varianten sind Geschichte. Kurz: Der Markt hat sie nicht angenommen. Wären Instamatic oder Rapid gefragte Größen gewesen, würden sie noch heute existieren. So ist es nun mal.
 
APS war aber auch nicht der Bringer. ;)

Alles, was kleiner als Kleinbild war, war nicht der Bringer. Die Filme wurden ausgehend von den Großformaten fortwährend Richtung "kleineres Format" entwickelt. Beim Kleinbild war im Hinblick auf Marktakzeptanz das Optimum erreicht. Bei Sensoren läuft die Entwicklung genau in die andere Richtung, von klein nach groß. Auch hier dürfte in der Gegend vom Vollformat ein Optimum erreicht sein.
 
Wie auch immer. Das quadratische Negativ sollte die gleichen Vorteile wie der quadratische Sensor haben. Dennoch: Das Kleinbildformat war (ist) ausserordentlich erfolgreich und die quadratischen Varianten sind Geschichte. Kurz: Der Markt hat sie nicht angenommen. Wären Instamatic oder Rapid gefragte Größen gewesen, würden sie noch heute existieren. So ist es nun mal.

Nun, zu ihrer Zeit waren sie ein Bringer. Immerhin existierte das Agfa-Karat/Rapid/SL-System seit 1938. Instamatic überlebte gut 20 Jahre. 1972 führte Kodak mit dem kleineren Pocketfilm (110, 13x17mm) sogar die eigene Konkurenz zum 126er-Film ein. Für den 110er gab es auch eine berühmte Pentax-SLR. Das 6x6cm-Format hat noch viel länger überlebt.

Es gab in der Fotografie immer Innovationen die nur wenige Jahrzehnte überlebten. Eine Zeitdimension die uns in der Digitalen Fotografie noch fehlt. dennoch kann man nicht sagen der Markt hätte sie nicht angenommen. Sie hatten ihre Berechtigung, so wie vor einigen Jahren die 2MP-Kameras. Die sind auch vom Markt, aber nicht weil der Markt sie nicht angenommen hätte.
 
... fortwährend Richtung "kleineres Format" entwickelt. ...
Schon klar.
Ich wundere mich aber heute noch wie man APS "Advanced" nennen konnte. :confused:
Könnte aus dem 4/3-Lager gewesen sein.
Oly und vor Allem das neue Panasonic-Ding soll uns ja auch als advanced verkauft werden. :ugly:
Genau, alles andere als 24x36 ist nur 'ne Notlösung!...
... mit der (16x24) ich im Moment sehr gut leben kann. :top:
 
Also, seit einiger Zeit habe ich die Pentax K 100 D und bin auf der Suche nach einer Nachfolge-Kamera.

Die K 20 D ist ja schon ein Schritt in die richtige Richtung.

Aber zur Erstellung von Fotoshows benötige ich mehr. Vor allem fehlt mir eine HD-Video-Funktion.

Die frage ist nur: Wann kommt sie?

Du hast noch W-LAN, Handyfunktion und GPS vergessen.

Nee, mal im ernst: Von Canon gibts ja z.B. die EOS 5D Mark II, die deine Wünsche erfüllt (HD-Video, Vollformat, ISO 25600 usw.). Aber schau dir doch mal an, was das Ding kostet. Bist du denn mit der K100d so unzufrieden ? Ich benutze die Kamera zum Fotografieren, zum Filmen habe ich ein anderes Gerät. Und für Spaß-Clips, die man sich im PC anschaut genügt jede moderne Kompakt-Knipse. Pentax war und ist keine Marke für Leute, die immer den neuesten technischen Schnick-Schnack brauchen. Und daran wird sich hoffentlich nichts ändern.
 
Nun, zu ihrer Zeit waren sie ein Bringer. Immerhin existierte das Agfa-Karat/Rapid/SL-System seit 1938. Instamatic überlebte gut 20 Jahre. 1972 führte Kodak mit dem kleineren Pocketfilm (110, 13x17mm) sogar die eigene Konkurenz zum 126er-Film ein. Für den 110er gab es auch eine berühmte Pentax-SLR. Das 6x6cm-Format hat noch viel länger überlebt.

Es gab in der Fotografie immer Innovationen die nur wenige Jahrzehnte überlebten. Eine Zeitdimension die uns in der Digitalen Fotografie noch fehlt. dennoch kann man nicht sagen der Markt hätte sie nicht angenommen. Sie hatten ihre Berechtigung, so wie vor einigen Jahren die 2MP-Kameras. Die sind auch vom Markt, aber nicht weil der Markt sie nicht angenommen hätte.

Moment mal. Nicht alles durcheinander schmeißen. Zunächst habe ich die Kleinstfilmformate gemeint (Pocket war ja auch so'n Schmarren). Wer "quadratisch" als praktisch und gut bezeichnet, der sollte eben wissen, dass Rapid und Instamatic eben nicht so erfolgreich waren (Ich möchte jetzt bitte keine "DDR-Dolchstoßlegenden" hören), sonst gäbe es sie noch. Der Vergleich mit dem Mittelformat passt jetzt gar nicht. Das ist ein Segment für sich. Aber eben so nebenbei auch interessant: Auch im Mittelformat scheint die 645-Variante doch die besten Überlebensqualitäten zu haben. Warum eigentlich? Warum ist 6x6 eher ein Exot in diesem Marktsegment? Warum nähern sich Überformatsensoren der Größe 6x4.5?

Jetzt wo ich gerade in Schwung bin: Warum sind TV-Bildschirme rechteckig und werden wohl nie quadratisch werden?:rolleyes:
 
Moment mal. Nicht alles durcheinander schmeißen. Zunächst habe ich die Kleinstfilmformate gemeint (Pocket war ja auch so'n Schmarren). Wer "quadratisch" als praktisch und gut bezeichnet, der sollte eben wissen, dass Rapid und Instamatic eben nicht so erfolgreich waren (Ich möchte jetzt bitte keine "DDR-Dolchstoßlegenden" hören), sonst gäbe es sie noch. Der Vergleich mit dem Mittelformat passt jetzt gar nicht. Das ist ein Segment für sich. Aber eben so nebenbei auch interessant: Auch im Mittelformat scheint die 645-Variante doch die besten Überlebensqualitäten zu haben. Warum eigentlich? Warum ist 6x6 eher ein Exot in diesem Marktsegment? Warum nähern sich Überformatsensoren der Größe 6x4.5?

Jetzt wo ich gerade in Schwung bin: Warum sind TV-Bildschirme rechteckig und werden wohl nie quadratisch werden?:rolleyes:

Also wenn ein Format Gewinne bringt ist es erfolgreich. Deshalb waren diese Formate (Rapid/Instamatic) erfolgreich über Jahrzehnte. Besorg' dir mal die Umsatzzahlen (West) :D

Der Osten ist für dich noch Feindesland, oder? Dann wach mal auf! Wir haben 2009 und die DDR gehört zu unserer gemeinsamen Geschichte. ... ach, du bist ja aus der Schweiz, also wir hatten hier in D'Land zwischenzeitlich eine Wiedervereinigung :D
 
Hallo!
Warum neige ich dazu permanent, mit DSLR Format gespeicherte Bilder, im Verhältnis 4/3 zurecht zu schneiden?
Jeder hat so seine Vorlieben........
Ciao baeckus
 
Also wenn ein Format Gewinne bringt ist es erfolgreich. Deshalb waren diese Formate (Rapid/Instamatic) erfolgreich über Jahrzehnte. Besorg' dir mal die Umsatzzahlen (West)

Wenn es überlebt ist es erfolgreich. Hat es aber nicht. Was heisst übrigens Jahrzehnte? Die 60er Jahre?

Der Osten ist für dich noch Feindesland, oder? Dann wach mal auf! Wir haben 2009 und die DDR gehört zu unserer gemeinsamen Geschichte. ... ach, du bist ja aus der Schweiz, also wir hatten hier in D'Land zwischenzeitlich eine Wiedervereinigung :D

Aha. Wiedervereinigung. Wie konnte mir das nur entgehen.
 
"Instamatic, Rapid, Pocket, 28x28, ...", eure Ausführungen zu Filmen sind zwar interessant, aber doch ein wenig OT. ;)

zwar auch etwas OT, doch wenn ich nochmal etwas zu möglichen K2D-Formaten sagen darf:
Ich hatte schon an meiner Z-50P eine Panoramaschalter, der das Negativ einfach beschnitten hat.
- Meine Panasonic TZ-5 hat die Möglichkeit auf Breitbild umzustellen. Auch wieder mit Beschnitt, es wird einfach nicht die volle Höhe des Sensors genutzt.
- DSLR der Mitbewerber zeichnen Videos im HD-Format auf.
- Mein neuer TV hat 16:9
- digitale Bilderrahmen haben i.A. ein breiteres Bild als 3:2
- mein Laptop ...

Wenn das nicht Zeichen für breitere Formate sind. :eek:
Ich habe in der Richtung Befürchtungen. Sollte das nämlich in die DSLR-Schiene einziehen, wären wir vom runden oder quadratischen Sensor noch weiter weg als jetzt (mit all den schon besprochenen Vor- und Nachteilen).

Man könnte uns aber auch die breiten Formate schmackhaft machen wollen.
Der Sensor wird niedriger:
So kann der Spiegel angepasst werden, und wegen der geringeren Masse und des günstigeren Hebels ohne mechanische Mehrbelastung schneller sein (mehr B/s).
Das Prisma wird angepasst, leichter.
Vignettierung fällt i.A. noch weniger auf.

Keine Ahnung was den Herstellern so alles noch einfallen könnte. Aber daß uns auch mal Verschlechterungen als "advanced" verkauft werden, haben wir erlebt. :ugly:

Nein, ich möchte weiterhin 3:2. :top:
APS-C mit 1,5 - oder auch größer ist ok (aber nicht unbedingt mit entsprechend mehr Pixel).
14 MP sind m.E. genug, vor allem wenn die CPU nicht einbrechen oder teurer werden soll.
Wenn mehr Rechenleistung, dann für schnellere bzw. länger anhaltende Bildfolge und schnellere (genauere bzw. intelligentere) Auswertung der AF-Sensoren.
 
Zum Thema Format muß man ja bedenken, dass das ein in den Bildkreis eingeschriebenes Rechteck (wobei das Quadrat ein Sonderfall des Rechtecks ist) sein muss. D.h. die Diagonale des Filmes oder Sensors darf den Bildkreis-Durchmesser nicht überschreiten

Wenn ich als (etwa mit einem Kleinbild-Objektiv, daß 36*24mm ausleuchtet) ein Quadrat ausleuchten wollte, könnte das nur 30.6 mm Seitenlänge haben.

Ob das jetzt praktischer wäre, wage ich zu bezweifeln.

Für Landschaften sehe ich im Querformat klare Vorteile, für Personen im Hochformat.

Und, ganz subjektiv, finde ich 3:2 Format einfach optisch gefälliger...
 
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