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Wann bringt Sony einen neuen APS-C Sensor (a7000)?

Da sehe ich ehrlich gesagt keinen Zusammenhang. Die 6400 kam ja auch 2019. Einen Vorgänger der A7000 gibt es nicht, daher sind auch die Produktzyklen der anderen APS-C Kameras nicht relevant.

Ich behaupte keineswegs das es dieses Jahr eine A7000 gibt, aber ich sehe eben nichts, was zwingend dagegen spräche.
 
Sony wird den Markt analysieren, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Markt für eine "APS-C a7iii" nicht da ist...

Ich glaube nicht, daß dieser Markt noch da ist.
Mit den hochauflösenden KB Sensoren ist es kein Problem im Cropmodus eine APS-C Kamera mit abzudecken.
Das Ganze ist dann noch billiger als zwei Bodies anzuschaffen.


Allerdings müsste Sony dann seine absurde Preispolitik über den Haufen werfen. Selbst für 1000 Euro fänd ich die 6600 schon grenzwertig. Für eine a7000 (neuer Sensor, zwei SD Slots etc.) würde Sony ja auch locker 2000 Euro aufrufen, was hoffentlich kein normal denkender Mensch bezahlen würde.

Sony hat keine "absurde Preisploitik".
Die sinkenden Stückzahlen durch die Veränderungen im gesamten Markt bringen logischerweise steigende Preise mit sich, bei allen Herstellern!
Schau' mal bei Canikon in den Foren vorbei, da wird sich genau so (sinnlos) aufgeregtg, daß neue Objektive für die DSLMs auf einmal das doppelte kosten wir es früher bei den DSLRs war.

Mit den 2.000€ für eine HighEnd APS-C Sony liegst Du sicher nicht falsch, eher noch was mehr.
Und genau das ist der Grund, warum Sony sowas bisher nicht gebracht hat und möglicherweise auch nicht mehr bringt.
 
Sony hat keine "absurde Preisploitik".
Die sinkenden Stückzahlen durch die Veränderungen im gesamten Markt bringen logischerweise steigende Preise mit sich, bei allen Herstellern!
Also mein Eindruck ist eher dass die Preise - nachdem die Hersteller zuvor versucht hatten hohe UVPs durchzusetzen - derzeit wieder sinken.
Auch und vor allem bei den hochpreisigen Kameras im Kleinbildsegment: Canon R/RP, Nikon Z, D750/D850, Sony A7I/II usw.
 
Also mein Eindruck ist eher dass die Preise - nachdem die Hersteller zuvor versucht hatten hohe UVPs durchzusetzen - derzeit wieder sinken.
Auch und vor allem bei den hochpreisigen Kameras im Kleinbildsegment: Canon R/RP, Nikon Z, D750/D850, Sony A7I/II usw.

Klar, aber das sind alles ältere Modelle!
Die sind früher auch schon nach 1-2 Jahren gefallen.

Hier geht es um die höheren UVPs bei Neuvorstellungen und die sind halt für manchen nicht verständlich ...
 
Nicht nur ältere Modelle (OK, im Falle A7I/II trifft es zu):
Fallende Straßenpreise, vermehrte Cashback-Aktionen gibt es auch bei aktuellen, erst relativ kurze Zeit am Markt befindlichen Kameras, z.B. Nikon Z6.
 
Wenn eine A7000 kommt, dann kann man die nicht so einfach durch den Cropmodus einer KB Kamra ersetzen. Das ist etwas kurz gedacht. Und gerade eine A7000 wird mitunter nicht als Zweitkamera gekauft, sondern als Einzige. Und dann ist es schon ein Unterschied ob ich eine vollwertige Wildlifekamera für 2000€ kaufe oder 4000€ für eine KB Kamera ausgeben soll, die dann eben sogar noch Einschränkungen bietet
 
Ich glaube nicht, daß dieser Markt noch da ist.
Mit den hochauflösenden KB Sensoren ist es kein Problem im Cropmodus eine APS-C Kamera mit abzudecken.
Das Ganze ist dann noch billiger als zwei Bodies anzuschaffen.

Soll aber auch Leute geben die explizit den MP-Wahn auf dem KB Sensor nicht mitmachen wollen und außerdem vielleicht auch einfach einen zweiten Body haben möchten.


Sony hat keine "absurde Preisploitik".
Die sinkenden Stückzahlen durch die Veränderungen im gesamten Markt bringen logischerweise steigende Preise mit sich, bei allen Herstellern!

Muss man ja einfach nicht kaufen. Dann werden die Hersteller schon darauf reagieren (Hallo, Cashback Aktionen).

Mit den 2.000€ für eine HighEnd APS-C Sony liegst Du sicher nicht falsch, eher noch was mehr.
Und genau das ist der Grund, warum Sony sowas bisher nicht gebracht hat und möglicherweise auch nicht mehr bringt.

Der zweite Punkt kann stimmen. Ich wüsste jedenfalls nicht, warum ich mir eine 6600 für 1400 Euro kaufen sollte, wenn ich eine a7iii für 1600 bekomme. Der Preisunterschied ist einfach zu gering für das Gebotene. Da müsste man sich mal die Herstellungskosten der einzelnen Komponenten ansehen, ob die Preisgestaltung wirklich nachvollziehbar ist. Die Entwicklungskosten können es bei der 6600 (und 6100) schon mal nicht sein.
Warum eine Kamera, nennen wir sie a7000, aber teurer als eine a7iii sein muss, erschließt sich mit nicht. Die Features wären nahezu identsich, eben bis auch den Sensor. Und für den soll ich dann 400 Euro oder mehr zahlen? Nein Danke.
 
Mit den hochauflösenden KB Sensoren ist es kein Problem im Cropmodus eine APS-C Kamera mit abzudecken.
Das Ganze ist dann noch billiger als zwei Bodies anzuschaffen.

Für den Betrag den eine A7R IV kostet, könnte man locker eine A7III + eine A7000 kaufen. Wobei man dann noch den Vorteil hätte, das man nicht sofort die kompletten viertausend Eurönchen auf die Ladentheke blättern muß.
Ich denke aber, Viele würden sich mal wieder verarscht fühlen. Wenn Sony relativ kurze Zeit nach der aus Altteilen zusammen gebastelten, kostspieligen A6600. Eine mit aktueller Technik ausgestatte A7000 präsentieren würde.
Was den Preis anlangt, ist da ausgehend von der UVP der A6600 sicherlich nicht mehr viel Luft nach Oben. Denn schließlich würden sie diese Kamera nicht nur in homoöphatischen Stückzahlen verkaufen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eine Kamera, nennen wir sie a7000, aber teurer als eine a7iii sein muss, erschließt sich mit nicht. Die Features wären nahezu identsich, eben bis auch den Sensor.
Es gibt ja Spekulationen dazu das eine A7000 eine APS-C A9 sein soll. Eben eine Kamera für Action/Wildlife. Ohne Blackout, 20fps usw. Und sowas würde sich sehr deutlich von einer A7III unterscheiden. Und würde sicher auch mehr kosten als eine A7III
 
...
Der zweite Punkt kann stimmen. Ich wüsste jedenfalls nicht, warum ich mir eine 6600 für 1400 Euro kaufen sollte, wenn ich eine a7iii für 1600 bekomme. Der Preisunterschied ist einfach zu gering für das Gebotene...

Und genau DAS ist das Problem und vielleicht das Ende von APS-C bei den Herstellern mit KB im Sortiment.
High-End APS-C wird sicher keine großen Stückzahlen bringen und daher müssen die Bodies im Vergleich zu KB teuer, vielleicht sogar teurer sein - Der Sensoraufpreis wird bei der Produktion dadurch keine große Rolle spielen.

APS-C DSLMs verkaufen sich bei den großen Herstellern nach deren Aussagen (vor allem Canon) überwiegend in Japan und Asien.
Diese Klientel kaufen aber keine D7000 oder wie sie dann heißen mag, sondern einfach kleine Systemkameras.

Wenn Sony doch eine High-End APS-C bringt (was ich mittlerweile bezweifele), dann ist das was technologisches im Bereich der A9 mit APS-C Sensor und da höre ich dann schon das Geschreie hier über die Preise ...

Denn sooo viele Wildlife und Sportkunden, denen KB mit Crop zu langsam ist, wird es nicht geben.

Sony kennt vermutlich die KB Sensoren, die in Zukunft APS-C als Zweitsystem für Wildlife/Sport völlig überflüssig machen.
 
Eine APS-C a9 würde mir ziemlich gut gefallen, wenn sie preislich attraktiv ist. Damit hätte die Kamera auch ein Alleinstellungsmerkmal. Das z.b. sehe ich bei der a6600 nicht. Das ist einfach nur eine (zu) teure a7iii light.
 
Sony kennt vermutlich die KB Sensoren, die in Zukunft APS-C als Zweitsystem für Wildlife/Sport völlig überflüssig machen.

Die dann allesamt deutlich teurer sein dürften als eine eventuelle A7000. Wenn es tatsächlich eine A9 MKII mit APS-Sensor werden würde. Würde die auch ihre Käufer finden, sicherlich nicht in der Größenordnung einer a6100/6400. Doch man kann meine ich davon ausgehen. Das ein Hobbyfotograf dessen Schwerpunkte wildlife und action sind, lieber sagen Wir beispielsweise mal 2500,00 Euronen bezahlt, als eine KB-Kamera die das Zweifache kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte Sony es ähnlich wie Nikon mit der D500 machen, also eine a7000 mit Gehäuse und AF der A9-Serie rausbringt, würde ich sehr wahrscheinlich bei Sony einsteigen.

Eine a7 III ist zwar bestimmt fantastisch und preislich auch attraktiv, aber dann müsste man schon das große 200-600 nehmen um auf Brennweite zu kommen. eine a6600 ist bestimmt auch großartig was den AF angeht, aber das kleine Gehäuse mit dem Sucher auf der linken Seite, keiner Möglichkeit einen Griff anzubringen, weniger Knöpfe (inkl. fehlendem AF-Joystick) usw. sind für mich dann doch deutliche Minuspunkte :(
 
In meinen Augen aber genug um eine solche Kamera zu rechtfertigen. Ich denke das Klientel für eine solche Kamera wäre nicht kleiner als bei einer A7RIV oder einer kommenden A7SIII

O.k., das mag sein, aber ich denke, daß der A7RIV Markt mindestens Faktor 100x größer ist.
Eher noch mehr, denn auf 100 VErkäufe der 60MP Kamera kommt sicher nicht mal einer der eine 2,5K€ APS-C Sony für Wildlife kaufen wird.
Aus Sicht Deiner Interessen ist das natürlich verständlich, aber wenn der Markt da wäre, dann hätte Sony das Teil in 2019 gelauncht (wir mehrfach gerumort)

Mal sehen, was in 2020 für APS-C noch kommt, vor allem vom Wettbewerb.
Wenn Canon eine Art 7D für R bringt und Nikon eine äquivalente Z zur D500, dann muss Sony natürlich reagieren.
Allein' mir fehlt der Glaube ...
 
O.k., das mag sein, aber ich denke, daß der A7RIV Markt mindestens Faktor 100x größer ist.
Eher noch mehr, denn auf 100 VErkäufe der 60MP Kamera kommt sicher nicht mal einer der eine 2,5K€ APS-C Sony für Wildlife kaufen wird.
Aus Sicht Deiner Interessen ist das natürlich verständlich, aber wenn der Markt da wäre, dann hätte Sony das Teil in 2019 gelauncht (wir mehrfach gerumort)

Hast du Belege für diese Theorie? Verkaufszahlen? Umfragen? Marktanalsyen? Ein "wäre der Markt da, gäbe das" ist mir etwas dünn.
 
O.k., das mag sein, aber ich denke, daß der A7RIV Markt mindestens Faktor 100x größer ist.
Eher noch mehr, denn auf 100 VErkäufe der 60MP Kamera kommt sicher nicht mal einer der eine 2,5K€ APS-C Sony für Wildlife kaufen wird.
Aus Sicht Deiner Interessen ist das natürlich verständlich, aber wenn der Markt da wäre, dann hätte Sony das Teil in 2019 gelauncht (wir mehrfach gerumort)

Ich denke, auf einhunderten verkaufte Exemplare der A7 III kommen höchsten zehn verkaufte A7RIV.
Eine D500 wird sicherlich nicht nur von wildlife und Sportfotografen gekauft. Sondrn auch von einigen, die deren Leistungsfähigkeit eigentlich garnicht brauchen, und für deren Zwecke ein KB-Kamera wahrscheinlich besser geeignet wäre.
 
O.k., das mag sein, aber ich denke, daß der A7RIV Markt mindestens Faktor 100x größer ist.
Da sind unsere Meinungen sehr weit auseinander.

Aus Sicht Deiner Interessen ist das natürlich verständlich, aber wenn der Markt da wäre, dann hätte Sony das Teil in 2019 gelauncht (wir mehrfach gerumort)
Hat überhaupt nichts mit meinen Interessen zu tun. Aktuell würde ich eine A7000 nichtmal kaufen.

Das Argument das es sie schon gäbe, wenn es einen Markt dafür gäbe, finde ich sehr dünn. Deiner Theorie hier im Forum nach hätte es eine 6600 schon nicht geben dürfen, weil APS-C ausläuft und allenfalls als kompakte mit leichten Objektiven für den asiatischen Markt interessant sind.

Wie gesagt, A7SIII, A7IV und A7000 sind doch ein schönes Lineup für 2020.
 
Hast du Belege für diese Theorie? Verkaufszahlen? Umfragen? Marktanalsyen? Ein "wäre der Markt da, gäbe das" ist mir etwas dünn.

Schau' Dir doch einfach mal den Markt und die Produktpolitik der Hersteller an!
Bei Nikon ist die z.B. D500 ein Exot und APS-C wird außer bei Fuji, bei allen anderen Herstellern nicht besonders gepflegt.
High-End schon gar nicht - Das ist nunmal Realität und da ist kein Argument "dünn" ...
 
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