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Wann benutzt ihr SVA???

RedRain

Themenersteller
Hallo Leute,

mich würde mal interessieren wann ihr SVA (Spiegelvorauslösung) benutzt?

Wahrscheinlich eher nicht bei Action-Aufnahmen :D

Mich interessiert hauptsächlich ab welcher Zeit ihr das macht. Klar hängt auch noch vom Objektiv, Kamera und Stativ ab... mich würde aber interessieren, wann, wer und wieso ihr SVA benutzt.


Meine Erfahrungen:

Im Makrobereich bringt SVA recht viel... geht aber eigentlich nur wenn das Motiv sich nicht bewegt.

Bei Langzeitbelichtungen >1Sek auch auf jeden Fall und bringt eine Menge

Mit einem langen Tele (400mm) habe ich das gefühl, dass es ab 1/100 auch etwas bringt... und dieser Bereich interessiert mich dann auch gleich am meisten... wie macht ihr das ??? ;)
Gerade bei der Tierfotografie... benutzt ihr da SVA???


Gruß Arne
 
Ahoi,

ich benutze die SVA, wie Du schon schriebst, eigentlich nur bei Makros und manchmal bei Langzeit. Bei den Makros aber eigentlich immer. Egal ob bewegliches Viehzeug oder nicht. Entspr. größer ist natürlich der Ausschuss. Aber wegen Verwackelung absolut empfehlenswert. Natürlich nur in Verbindung mit Kabelfernauslösung und Stativ.

Gruß
 
und wie lange wartest du zwischen vorauslösen und dann richtig auslösen??? Immerhin geht es ja eigentlich darum die Schwingungen, die beim vorauslösen entstehen zu vermeiden..also abklingen zu lassen...
wenn man einfach schnell 2 mal auf den fernauslöser drückt, sind die schwingungen doch noch gar nicht abgeklungen, oder versteh ich da was falsch???

Also dann etwa so... klick "1...2...3" klick :D ??? oder wie macht ihr das???

...ich mach das oft sogar mit dem selbstauslöser, da sind das dann 3 sek zwischen vorauslösen und dem richtigen auslösen...
 
Ahoi,

So ca. 2 Sekunden....

Gruß
 
wenn man einfach schnell 2 mal auf den fernauslöser drückt, sind die schwingungen doch noch gar nicht abgeklungen, oder versteh ich da was falsch???

Also dann etwa so... klick "1...2...3" klick :D ??? oder wie macht ihr das???

...ich mach das oft sogar mit dem selbstauslöser, da sind das dann 3 sek zwischen vorauslösen und dem richtigen auslösen...
Aus dem Grund bieten viele Kameras die Möglichkeit die Zeit einzustellen zw. Hochklappen des Spiegels und Auslösung. SVA macht nur bei Langen Belichtungszeiten Sinn. Bei Makros war sowas bei mir bisher nicht notwendig.

gruss
 
Aus dem Grund bieten viele Kameras die Möglichkeit die Zeit einzustellen zw. Hochklappen des Spiegels und Auslösung. SVA macht nur bei Langen Belichtungszeiten Sinn. Bei Makros war sowas bei mir bisher nicht notwendig.

gruss

Leider macht die 30D in Kombination SVA+Selbstauslöser fix. 2sec. Das ist für 800-1200mm Aufnahmen zu kurz, trotz massivem Stativ und Sandsäckchen.
 
Wobei der Nutzen der SVA bei sehr langen Belichtungszeiten wieder abnimmt.
Bei 30s Belichtungszeit spielen die paar hundert Millisekunden Nachschwingen nicht mehr so eine Rolle, wie z.B. bei 2s.

Gruss, Markus
 
Aus dem Grund bieten viele Kameras die Möglichkeit die Zeit einzustellen zw. Hochklappen des Spiegels und Auslösung. SVA macht nur bei Langen Belichtungszeiten Sinn.
Welche denn??? Meine 20 D kann das nicht, bzw wenn dann war ich bisher zu dumm es zu finden...

Bei Makros war sowas bei mir bisher nicht notwendig.

Das wundert mich jetzt richtig eigentlich. Wenn man zu Zeiten um 1/100 kommt dann finde ich sieht man das schon ziemlich deutlich ob ich SVA gemacht habe oder nicht.
Ich bilde mir ein den Unterschied sogar im Zoo bei 400 mm bei ca 1/50 zu sehen. Aber bei sich bewegenden Tieren macht das nicht mehr wirklich spass...wenn der sucher so dunkel wird :D
 
Ich benutze sie, wenn ich lange Brennweiten und kritische Belichtungszeiten verwende. Kritisch kann nach meiner Erfahrung alles sein von "1/Brennweite" bis etwa 1,5 Sekunden. Bei längeren Belichtungszeiten sehe ich - gutes Stativ vorausgesetzt - keinen Unterschied mehr.

Bei Brennweiten bis 50 mm verzichte ich meist auf die SVA, weil ich da keine Unterschiede bemerke. Ausnahme: Wenn ich unterwegs mein ultraleichtes Walimex Traveller benutze, geht ohne SVA praktisch gar nichts, auch mit kurzen Brennweiten. Beim Traveller ist sogar wichtig, die Kamera nach der Spiegelauslösung mindestens 5 Sekunden ausschwingen zu lassen.

http://digitalfotografie.beitinger.org/spiegelschlag/index.html
 
Welche denn??? Meine 20 D kann das nicht, bzw wenn dann war ich bisher zu dumm es zu finden...

Kann die doch auch, naja so ungefähr:
1x drücken = Spiegel hoch
2tes Mal = Verschluss auslösen
ist doch bequemer, als die Zeit einzustellen.

Ich verwende die SVA auch immer bei Makros, meine Verschlusszeiten bewegen sich dort von 1 sek bis 1/50 sek.
 
Je nach Motiv, aber generell so ab 1/100 wenn das Motiv statisch ist und ich die Zeit habe. Bei langen Belichtungszeiten ist es allerdings nur relevant, wenn man sehr helle Stellen im Bild hat (z.B. Lampen)....

Empirische Versuchsreihen habe ich allerdings noch nicht gemacht...

Gruß,
Günter
 
Ich nutze die SVA bei Nahaufnahmen (normalerweise bei statischen Motiven wie Pflanzen und Pilzen, seltener bei Schmetterlingen und Libellen).

Auch in der Landschaftsfotografie setze ich die SVA gerne ein, insbesondere bei langbrennweitigen Objektiven mit eigener Stativschelle. Hier kann der Spiegelschlag das ganze System erheblich zum Schwingen bringen.

Trotzdem ist die SVA nicht immer das Allheilmittel. Ich habe immer wieder Situationen erlebt, bei denen es trotz Einsatz der SVA zu Verwacklungen kam. In manchen Fällen reicht auch schon die Verschlußbewegung in der Kamera, um Unschärfen auszulösen.

Viele Grüße
Wolfgang
 
[...]SVA macht nur bei Langen Belichtungszeiten Sinn.

... das ist sehr relativ. Bei Langzeitbelichtungen von einer Minute ist es wohl unerheblich, ob die Kamera noch drei Sekunden gezittert hat (es sei denn, man hat sehr helle Lichter im Bild).

Ich verwende Spiegelvorauslösung (bei Olympus heisst das "Anti-Shake", einstellbar von einer bis zu 20 Sekunden) dennoch bei jeder Stativaufnahme, meist 4 Sekunden (hab aber fast nur statische Motive). Dann brauche ich weder den Selbstauslöser noch die Fernbedienung.

Spiegelvorauslösung habe ich auch schon bei Freihandaufnahmen im kritischen Verwackelbereich gemacht. Dann mit einer Sekunde SVA. Zwar sieht man dann mindestens eine Sekunde lang nichts, doch ist die Verwackelungsgefahr geringer, da der Impuls des Drückens auf den Auslöser keine Auswirkung mehr hat und man entspannt auf das "Klack-Klack" des Verschlusses warten kann.
 
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