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Tasche/Rucksack Wanderrucksack - gutes Tragesystem, sehr klein

Hast du irgendetwas von meinem Eingangspost gelesen...

ja! die volumenangaben sind doch meistens alle lächerlich (wenn man das mit packsäcken vergleicht) in den 35l geht genau deine kombi mit angesetzter geli und ein weiteres objektiv rein sofern es kein supertele ist und darüber ist relativ wenig platz (für mich viel zu wenig: ich bekomme meine dreilagige goretex kombi hose/jacke kaum unter) an der seite kann das stativ relativ sicher gut transportiert werden genau wie eine wasserflasche dafür ist der tragekompfort für ein (foto)rucksack genial (in der länge verstellbarer netzrücken - ist natürlich bei der 45l variante länger) einzig die wasserdichtigkeit ist wie bei allen raincoverrucksäcken nicht mit ortlieb vergleichbar

video1



ich klettere ja auch bzw. bergwandere (brauchst du da nicht auch ausrüstung - oder bist du freesolo unterwegs?) in verbindung mit der fotoausrüstung nutze ich
fotoeinsätze von koenig im ortlieb elevation pro2 (den pro gibt es auch in einer 32l version) bzw. den track35l gibt es auch in ein 27l version

für die ultralight tour der hinweis auf stephan wiesner1 2 3

gruss tina
 
Ja der Mindshift hängt logischerweise nicht dauerhaft vorne :)

Deswegen auch der Name Rotation 180°- Rucksack ist ganz "normal" aber beim Kamerazugriff besonders, da man die Hüfttasche mit einer Handbewegung entspannt nach vorne bringen kann und somit super leichten Zugriff darauf hat, dann einfach wieder nach hinten schieben und es ist sicher verstaut. Tragekomfort ist wirklich nicht schlecht, vor allem bei einer leichten Ausrüstung wie deiner. Solltest du aber den Rucksack richtig schwer bepacken, dann ziehen die Tragegurt ein wenig, aber das ist bei deiner Ausrüstung (auch bei der zukünftigen) nicht der Fall.

Ich kann dir nur empfehlen dir den Mindshift Rotation 180° Panorama mal anzuschauen und anzufassen, ist wirklich das Geld wert. Aber Regencover muss zusätzlich erworben werden, nur mal so als Info :)

Den Wandrd kenn ich auch find ich aber nicht so toll, aber ich habe mir von den Jungs aus der zweite Kampagne den Hexal Access Duffel bestellt der im Dezember geliefert werden soll. Mal schauen wie er sich macht, aber das ist ja komplett offtopic :D
 
Den Wandrd kenn ich auch find ich aber nicht so toll,

Ich find den eigentlich total geil - was Aufteilung, Größe und Design angeht - aber für den Aufwand (Lieferung aus den USA + Zoll und den Preis allg) ist mir das Risiko zu groß - denn er sieht nicht wie der bequemste Rucksack aus.


Der Guru UL kommt Dienstag - und eben habe ich noch den RoverPro 35L für 56,-Eur in der Bucht ergattert (da soll mal einer sagen, man kann (dort) keine Schnäppchen mehr machen :top:). Dieser Rucksack scheint mir wirklich großartig - v.a. aufgrund des Netzrückens (danke für den Tipp, Tina).

Ich bin gespannt, wie sich die beiden machen - erst recht in Bezug auf die Größe. Ob ich einen behalte - denn deutlich kleiner als den Lotus wollte ich es eigentlich schon haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da ist ja jeder anders :) Was für manche perfekt ist, ist für andere Katastrophe :D

Wie es beim Rucksack ist, weiß ich nicht, aber für den Duffel haben die mittlerweile ein Lager in Europe, wodurch keine Zollkosten für EU Personen anfallen :)

Oh nice, das ist echt ein Schnäppchen, vllt ist er ja wirklich was für dich. Ansonsten wie gesagt, Mindshift Rotation 180° Panorama noch als Alternative anschauen. Ich bin sicher du wirst begeistert sein :) Vor allem ist der Rucksack sehr sehr durchdacht und es ist immer wieder eine Freude ihn zu benutzen :)
 
Wie es beim Rucksack ist, weiß ich nicht, aber für den Duffel haben die mittlerweile ein Lager in Europe, wodurch keine Zollkosten für EU Personen anfallen :)

Kannst du mir via PM mal zusenden, wo/wie du da eine Bestellung aufgibst? Ich finde nur die Herstellerseite - und die selbst verschiffen nur aus dem Amiland.


Oh nice, das ist echt ein Schnäppchen, vllt ist er ja wirklich was für dich. Ansonsten wie gesagt, Mindshift Rotation 180° Panorama noch als Alternative anschauen. Ich bin sicher du wirst begeistert sein :) Vor allem ist der Rucksack sehr sehr durchdacht und es ist immer wieder eine Freude ihn zu benutzen :)

Ich behalte ihn im Auge - leider habe ich gerade nicht den finanziellen Spielraum alle gegeneinander zu testen (auch wenn ich es sehr gern würde). :)
 
(...)
Dass das wirklich so eine Marktlücke ist - Foto- und Wanderrucksack in einem ..hätte ich nie geglaubt.

Mittlerweile eigentlich nicht mehr so...vor 5-10 Jahren hats da quasi gar nix gegeben. Mit Mindshift Gear, FStop, Clik Elite, Evoc und Manfrotto ist die Auswahl jetzt schon relativ groß.
Oft sind diese Rucksäcke aber natürlich für etwas mehr Volumen ausgelegt. Du scheinst ein konsequent gewichtsparender Wanderer zu sein (in gewisser Weise beneidenswert, ich könnte das nicht).

Zwei Denkanstöße meinerseits:
Bist du sicher, dass du einen großen Hüftgurt brauchst? Bei 5-7 Kilo wäre das ja noch nicht zwingend nötig. Ein LowePro Photo Sport könnte dann auch passen.
Und vielleicht lohnt sich durchaus der Blick in den reinen Wanderrucksackmarkt. Osprey hat durchaus zurecht den Ruf leichter und bequemer Rucksäcke.
In Kombination mit einem Einschlagtuch und zB einem "Außenbefestigungssystem" a la PeakDesign CaptureClip könntest du dir auch einen Fotoeinsatz sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mal mein Senf dazu:

Ich bin auch ein Verfechter des UL-Gedankens und fotografiere ganz gern.

Bei mir momentan im Einsatz:
- im Sommer ein Gregory Z35 wegen dem Netzrücken
- im Winter der Gear Rotation 180PRO wegen dem genialen System

Mit beiden Rucksäcken war ich schon auf mehrwöchigen Trips in hiesigen Gefilden unterwegs. Mit dabei immer mein "Schlafzimmer" in einem wasserdichten Kanu-Sack. Zelt und ISO-Matte kommen da rein und dann unten an den Rucksack dran. Schlafsack, Küche, Klamotten und Proviant in den Rucksack. Kamera und Objektive logischerweise auch. In den Seitentaschen sind die Wasserflasche, das Stativ und der Regenschirm untergebracht. Kampfgewicht 12-15kg jeweils inkl. Rucksack.

Beide lassen sich sehr bequem tragen - der Gear-Rotation ist aber im Sommer einfach zu warm am Rücken und binnen kurzer Zeit verschwitzt. Da ist der Gregory eindeutig viel besser. Es fehlt natürlich das "Bauchladen-Prinzip".

Da dran gewöhnt man sich unheimlich schnell und will es dann nicht mehr missen. Dort passt meine Fuji rein, dazu meine 3 Lieblinge: Sammy 12/2,0 + Fuji 23/1,4 und Fuji 56/1.2 dazu noch ein paar ND- und Polfilter. Das Ladegerät und eine 10.000er Powerbank. Das ganze im direkten Zugriff zu haben ist wirklich toll. Wenn ich mit dem Gregory unterwegs bin, bleibt manches Foto ungeknipst, weil der Rucksack erst abgesetzt werden müsste.

Dennoch würde ich den Komfort beim Wandern nie der Knipserei unterordnen. M.M. nach muß man unterwegs:
- gut tragen können (Top-Rucksack)
- gut laufen können (gute Socken und Schuhe)
- gut schlafen können (gute ISO-Matte und Schlafsack)

Alles andere zähle ich unter Luxus und ordne ich o.g. Punkten unter...
 
Auch mal mein Senf dazu:

Ich bin auch ein Verfechter des UL-Gedankens und fotografiere ganz gern.

Bei mir momentan im Einsatz:
- im Sommer ein Gregory Z35 wegen dem Netzrücken
- im Winter der Gear Rotation 180PRO wegen dem genialen System

Mit beiden Rucksäcken war ich schon auf mehrwöchigen Trips in hiesigen Gefilden unterwegs. Mit dabei immer mein "Schlafzimmer" in einem wasserdichten Kanu-Sack. Zelt und ISO-Matte kommen da rein und dann unten an den Rucksack dran. Schlafsack, Küche, Klamotten und Proviant in den Rucksack. Kamera und Objektive logischerweise auch. In den Seitentaschen sind die Wasserflasche, das Stativ und der Regenschirm untergebracht. Kampfgewicht 12-15kg jeweils inkl. Rucksack.

Beide lassen sich sehr bequem tragen - der Gear-Rotation ist aber im Sommer einfach zu warm am Rücken und binnen kurzer Zeit verschwitzt. Da ist der Gregory eindeutig viel besser. Es fehlt natürlich das "Bauchladen-Prinzip".

Da dran gewöhnt man sich unheimlich schnell und will es dann nicht mehr missen. Dort passt meine Fuji rein, dazu meine 3 Lieblinge: Sammy 12/2,0 + Fuji 23/1,4 und Fuji 56/1.2 dazu noch ein paar ND- und Polfilter. Das Ladegerät und eine 10.000er Powerbank. Das ganze im direkten Zugriff zu haben ist wirklich toll. Wenn ich mit dem Gregory unterwegs bin, bleibt manches Foto ungeknipst, weil der Rucksack erst abgesetzt werden müsste.

Dennoch würde ich den Komfort beim Wandern nie der Knipserei unterordnen. M.M. nach muß man unterwegs:
- gut tragen können (Top-Rucksack)
- gut laufen können (gute Socken und Schuhe)
- gut schlafen können (gute ISO-Matte und Schlafsack)

Alles andere zähle ich unter Luxus und ordne ich o.g. Punkten unter...

Mache ich exakt wie du, nur mache ich explizite Fototrips inkl. Wandern bzw wo wandern einfach erforderlich ist. Aber das sind meist Hüttentouren höchstens oder Tagestouren und abends zurück ins Hotel. Dennoch ist mir der Tragekomfort sehr wichtig und nutze deshalb im Sommer meinen Deuter Futura, wie du wegen hohem Tragekomfort und Netzrücken. Und im Winter meinen Rotation Horizon :)

Es ist wirklich so wenn man einmal in den Genuß vom Rotation System gekommen ist will man das wirklich nicht mehr missen wollen. Der einzige Negativpunkt den ich habe ist wenn man den Rucksack abnimmt. Da kommt man dann nicht mehr gut an die Gerätschaften ran und es ist etwas fummelig. Aber man kann ihn ja immer schnell anziehen und die Sachen herausholen die man benötigt :) Ansonsten ein rundum perfekter Rucksack für die meisten Jahreszeiten!!
 
Der einzige Negativpunkt den ich habe ist wenn man den Rucksack abnimmt. Da kommt man dann nicht mehr gut an die Gerätschaften ran und es ist etwas fummelig. Aber man kann ihn ja immer schnell anziehen und die Sachen herausholen die man benötigt :) Ansonsten ein rundum perfekter Rucksack für die meisten Jahreszeiten!!

Bei abgesetztem Rucksack an die Innereien der Hüfttasche herankommen geht eigentlich nur, wenn der Rucksack auf der Front liegt. Das geht eigentlich ganz gut. Schlimmer ist das wieder reinfummeln. Wenn Du das geschafft hast, zünden wir die nächste Schwierigkeitsstufe: Das machst Du mal in nem UL-Zelt im Liegen und OHNE an die Wände zu kommen ;-)

Ich hab mir folgenden Bewegungsablauf angewöhnt: Kanu-Sack mit Zelt im Stehen vom Rucksack lösen. Zeltaufbau mit Rucksack auf dem Rücken. Iso-Matte ins Zelt werfen. Ladegerät, Akku und Powerbank aus der Hüfttasche holen und ins Zelt werfen. Rucksack runter und ins Zelt. Reinkrabbeln und Schotten dicht, Gute Nacht. Morgens dann das Ganze rückwärts.

Ansonsten plädiere ich wirklich dafür, den Gear Rotation mit Netzrücken zu Konstruieren. DAS wäre m.E. schon verdammt nah am Foto-Wander-Rucksack-Ideal...
 
Vielen Dank erstmal für eure ganzen Beiträge :top:

Ein paar kurze Statements von mir:

- Peak-Design-Lösungen wie die Clips bspw. sind nicht interessant für mich, da mir das beim Wandern zu unsicher ist
- Der Mindshift-Rotation fällt auch raus, speziell aufgrund seiner Funktion

- Beides: weil ich meine Kamera beim Wandern nie 'mal eben' in die Hand nehme. Wenn, dann nehme ich mir die Zeit, lege den Rucksack ab, baue das Stativ auf, nutze meine Filter usw. - Das bedeutet, ich möchte vor allem im abgesetzten Zustand gut an meine Ausrüstung kommen. Und wenn ich nicht fotografiere, soll sie perfekt geschützt im Rucksack verstaut sein.

Den Guru UL befand ich für sehr gut (auch das Design ist klasse - das blau/schwarz :top:) - habe ihn aber wieder zurückgeschickt. Ebenso wie der Rover Pro (den ich die Tage noch hier im Forum anbieten werden), sind die einfach viel zu groß. Es ist zu viel ungenutzte Luft im Rucksack.

Ich bin heute mal in ein Foto-Fachgeschäft gegangen, weil ich gerade in der Nähe war, und habe mir mal den neuen LowePro Flipside 350 AW angeschaut.

- Kamera + Filter + zweites Objektiv passen super rein.
- Nicht Wassderdicht, aber Raincover ist dabei
- Kleine Netztaschen an den Seiten, fürs Reisestativ und etwas zu trinken
- Das Daypack ist quasi 'abgetrennt' vom Foto-Equipment (nicht wie bei F-Stop, wo Kleinkram hinter oder vor das ICU fallen kann)
- Er hat Stripes hinten am Rucksack
- Daypack hat die ideale Größe - Makroschiene (für den Nodalpunkt bei Panoramen), Jacke, Brot und Karte passen rein - dann ists voll. Perfekt!
- Er ist von den Außenmaßen nochmal ein ganzes Stück kleiner als der Guru
- Hat sogar ganz gute Hüftgurte (da war ich etwas schludrig in der Recherche)

Den werde ich mir wohl die Tage mal organisieren und etwas probe laufen. Rein von dem, was ich bisher über ihn weiß, würde ich ihn wohl nur noch eintauschen, wenn es genau diesen mit Netzrücken geben würde :D
- So bin ich (vorerst - warten wir's ab) da gelandet, wo ich's am wenigsten erwartet hätte.

Vielen Dank bis hierhin - ich werde weiter berichten :top:
 
Ich bin auch 175 groß und konnte den Mindshift bereits ausführlich testen, den dazugehörigen Review findest du hier:

>>> http://www.markdeu.com/fotorucksack-mindshift-horizon-review/

Generell sitzt der Mindshift Horizon wesentlich besser am Rücken, als der F-Stop Lotus und die Form des Rückenpanels ist der des Rückens nachempfunden, wodurch der Hüftgurt das Gewicht besser aufnehmen kann. Auch das 360° System ist einfach und intelligent durchdacht. Mit einem angesetzten Objektiv hast du keine Probleme (getestet: Sony A7 + 2470f4), ein zweites hab ich nicht getestet. Es gibt jedoch ein erweiterungspaket, dann kannst du noch wesentlich mehr Fotoequipment im Hauptfach des Rucksackes verstauen.

Wenn du jedoch einen Fotorucksack mit richtigem Tragegeschirr suchst, ähnlich einem Wanderrucksack, dann fällt mir nur der von JackWolfskin ein.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :-)

Cheers
Mark
 
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