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Wandern: Wie macht Ihr die Kamera am Rucksack fest?

ElBinomi

Themenersteller
Angeregt durch das Thema "Wandern mit Sony-Vollformat" mache ich mal diesen Thread auf (das Problem ist ja unabhängig vom Kamera-Hersteller).

Wandern und fotografieren sind Hobbies, die sich hervorragend verbinden lassen.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass die jeweiligen Industrien das nicht wissen, zumindest aber nicht konsequent genug durchdenken und Lösungen anbieten.
Jedenfalls bin ich sehr lange zwischen Foto- und Outdoorgeschäften getingelt um eine für mich zufriedenstellende Lösung zu finden.

Mit diesem Thema möchte ich gerne meine Lösung teilen um anderen Anregungen zu geben und auch Eure Lösungen sehen um selbst vielleicht welche zu bekommen.

Kurz meine Anforderungen (die mögen sich unterscheiden):
- die Kamera (Sony A7 IV) soll immer griffbereit sein
- ich muss die Hände frei haben können (Wanderstöcke, schwierige Passagen, ...)
- bei Regen soll die Kamera geschützt sein (==> Tasche)
- Weitwinkel-Zoom (24 - 70 o. 24 - 105) und Tele-Zoom (100 - 400) zur Verfügung, ohne den Rucksack absetzen zu müssen
- die Kamera muss mit den jeweils montierten Objektiv in die Tasche passen.

Mein Rucksack für Tageswanderungen ist der Lowepro Powder BP 500 AW, da passt der Peak-Design Capture Clip nicht an die Riemen 😕 (einer der Punkte, die die fehlende Abstimmung zeigen).
Da ich aber die Gurte mit Anchors von PD nutze, boten sich die "Anchor-Links" an. Das sind die Gegenstücke für die Anchors, um Fremdgurte damit auszustatten.
Die scheint es mittlerweile nur noch bei Peak Design selber zu geben. Vielleicht laufen die komplett aus, deswegen habe ich auf Vorrat gekauft 😉.

Zunächst hatte ich die Links mit einer selbsthemmenden Gurtschlaufe befestigt, aber das hat sich schon auf der ersten Wanderung losgewackelt.
Also habe ich sie an den Rucksack genäht (Fotos im Anhang).

Meine Taschen sind die Lowepro Toploader Zoom 50 AW (Kamera + WW) und das(?) f-stop Navin Holster (Kamera + Tele).

Insgesamt sieht meine Lösung so aus:
DSC09083_1500.jpg

Die Handhaltung sieht ungemütlich aus, aber beim Laufen geht es. Vor allem mit Stöcken da sind die Hände höher:
DSC09084_1500.jpg

Man kommt mit den Stöcken auch gut an den Taschen vorbei:
DSC09085_1500.jpg

Was man unbedingt beachten muss: Die Taschen müssen möglichst stramm an den Rucksack befestigt werden (wenig Länge zwischen Anchor und Tasche), sonst baumeln sie bei jedem Schritt und schlagen gegen die Oberschenkel.

Bei der kleinen Tasche habe ich mir dazu beim Schuster diese Niet-Hülsen in die Trageschlaufen-Halter einsetzen lassen:
DSC09101_1500.jpg

Beim Holster habe ich viel ausprobiert und als letzte (aber sehr gute!) Lösung eine Alu-Stange mit Nuten und Bohrungen für die Anchors gefunden:
DSC09104_1500.jpg

Da baumelt nix mehr!👍😄
Aber alles bietet genug Bewegungsfreiheit.

Das ganze habe ich zuletzt in Norwegen getestet, bin damit auf Berge gestiegen und habe dabei auch enge Passagen (klar, da muss man aufpassen) und auch kraxelige Aufstiege (Leitern, Seile) erfolgreich bewältigt.

Zum Schluss weise ich auf die weiteren Fotos hin, die ich nicht eingebunden habe.
Zum Befestigen der vorderen Anchor-Links habe ich zum Glück eine kleine Stelle gefunden, an der die Taschen im Hüftgurt nicht sind.
Diese Taschen (sind bei mir übrigens immer noch voll benutzbar)) sind ja heutzutage fast Standard, da könnte es schwierig werden, eine geeignete Stelle zu finden.
Die hinteren Links sind um einen der Komprimierungs-Gurte genäht.
Ich habe also nicht in den Rucksack genäht, sondern nur die kurzen Schlaufen mit sich selbst vernäht (und doppelt genommen, damit der Link nicht herunterrutscht).

Beim Stöbern habe ich gesehen dass die Rucksäcke von f-stop viele Befestigungs-Möglichkeiten zu haben scheinen.
Vielleicht hat ja jemand von euch so einen und kann dazu etwas sagen.

Bei Fragen, fragt mich!
So, und jetzt freue ich mich auf Eure Lösungen!

P. S.: Die Wandersocken in der Tele-Tasche verhindern das umherschlagen des Objektivs 😉
 

Anhänge

Tolle Lösungen, danke für die Fotos. Da ist vielleicht das ein oder andere dabei was ich auch noch ausprobieren könnte.
Für uns geht es Anfang Mai für 2-3 Monate mit dem Wohnmobil in den hohen Norden (Schwedisch Lappland, Lofoten), Altersteilzeit sei Dank. Wandern steht da natürlich auch auf dem Programm.
Bisher habe ich am Hüftgurt meines Shimoda Rucksacks einen Clip ähnlich dem Capture Clip, da ich dieses System auch auf dem Stativ und am Schultergurt einsetze.
Nachteil ist natürlich das die Kamera da nackt dranhängt. Im Regen mache ich mir da keine Sorgen aber wenn der Weg etwas ruppiger wird wäre eine Tasche schon klasse.
 
Ich habe für diesen Zweck eine kleine Tasche, die man am Rucksackriemen festmachen kann und in die genau eine RX100 reinpasst, war mal unter dem Namen "Deuter Camera Bag" erhältlich, scheints aber so nicht mehr zu geben. Für die große DSLR gibts Fancy Systeme für Unsummen Geld, wie die MIndshift Gear Rotation Rucksäcke (heissen jetzt glaube ich anders) - nur ist die RX100 für mich gut genug - und wenns wirklich so doll werden muss, dass die große Kamera mit muss, dann wird es eh ein Fotoausflug, wo es dann egal ist wie lange man braucht um die Kamera rauszukramen.

Die DSLR schussbereit beim Wandern mit Familie und/oder Freunden brauche ich nicht mehr, dafür sind die kleinen Kameras oder gar Handys gut genug geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe gar nicht erst mit dermaßen viel Gerassel los, sondern nehme nur das wirklich Notwendige mit. Konkret eine Kamera mit einem Objektiv in einer dafür geeigneten Schultertasche. Diese wird dann diagonal über die Schulter getragen, so dass nichts rutscht.
Ein zweites Objektiv ist für dich schon viel Gerassel?
Auch für die Kamera mit einem Objektiv müsste ja die Tasche irgendwie an den Rucksack.

Am Gurt umhängen (ob in einer Tasche oder nicht) finde ich unbefriedigend, weil dann auf einer Schulter (oder im Nacken) unangenehm viel Last ist. Am Hüftgurt befestigt verteilt sich das Gewicht besser.
Auch wenn ich nur eine Tasche in Benutzung habe merke ich keine einseitige Belastung.
 
bin minimal irritiert, weil hier der Thread gänzlich anders benannt ist als das was auf den Fotos zu sehen ist.

zunächst fettes Danke an @ElBinomi für die tollen Inspirationen und Fotos. Ich habe auch den Text gelesen und bin mir recht sicher, dass Du bereits nahezu vollständig alle Lösungen vollständig erfassen konntest. CaptureClip wurde ja auch schon benannt.

Weiterhin würde ich das Thema aber nennen: "Maximaltransport der Ausrüstung bis zu einem 10 km entfernten Ort". Das Wort "Wandern" würde ich weg lassen, weil man mit den seitlichen Taschen kaum noch Freiraum für die Bewegung hat.
Es sei denn wir beide verstehen unter "Wandern" etwas gänzlich anderes.
Durch den Wunsch die Kamera und beide Objektive jederzeit Griffbereit zu haben, schränkt man sich auch derbe ein. Ich selbst habe bei Wanderungen keine Vollformat dabei. Und wenn doch, dann ist das Meiste im Rucksack.
Meine längste Tour mit maximaler Ausrüstung war in der Teufelsschlucht in der Südeifel. Tagestour mit 20 km Laufweg am Stück und auch mit Höhenmetern. Alles mit GFX Mittelformat. Aber da war das Meiste im Rucksack. Nur die Kamera selbst war draußen mit einem Objektiv.
Entweder am Capture Clip, wenn ich alle 4 Gliedmaßen zur Fortbewegung brauchte oder in der Hand haltend. An ganz gefährlichen Stellen packe ich auch restlos alles in den Rucksack.
Objektivwechsel passieren nur gezielt und durch Abnahme des Rucksackes. Stativ hatte ich nicht dabei. Außentemperatur war etwa 30°C. Wasservorräte knapp.

Alles was jetzt die 20 km sprengt, die Geschwindigkeit erhöht oder das Terrain verkompliziert widerspricht sich mit Kleinbild oder Mittelformat. Irgendwann ist man dann eben bei einer APS-C mit 18-140mm Universalzoom.
Klingt nicht ganz so sexy, aber bei Marschtempo oder mehr als 20 km vermutlich die bessere Entscheidung. Insbesondere, wenn man Ministativ, Trinkflaschen mit 2...3 Liter Wasser, Regenjacke, Pullover, Nahrung und Hygiene Artikel noch mitschleppen will.
Und sobald man die Nacht draußen schläft und noch Schlafsack und kleines Zelt dabei hat, dann ist man irgendwann bei einer ZV1 oder RX100 Serie.

Es ist also immer eine Frage der Gewichtung. Und wenn man beides zugleich will, dann wird es eben das oben benannte "Gerassel". Eine Mischung aus Wandern, Picknick, Fotoausflug und Zoobesuch. Und das alles zugleich.
Ich würde das 100-400er nicht mitnehmen. Ein 70-300er ist kleiner, leichter und würde im hinteren Rucksack prima rein passen. Vorne auf die Vollformat ein Tamron 28-200mm (sofern man dann das 70-300er dann noch braucht). Das Tamron dürfte auch schärfer und besser als das ur ur alte 24-105er Sony sein, welches schon mit 33 MPx kämpft und mit 60 MPx überfordert ist.

Edit: ich kenne mich gar nicht mehr so richtig bei Sony aus, aber ich meine es gäbe noch das neue 24-50mm f2.8, ein Tamron / Sigma 17-28mm f2.8, ein Sony 20-70mm f4 und ja, auch ein solides 70-300mm. Alles macht das Wandern leichter und angenehmer trotz Vollformat. Ich glaube einige Leute nehmen hier auch ganz gerne das 20-70mm f4 zum Wandern. Kleiner, leichter als das alte 24-105er

Edit Nr. 2 : Es gibt noch ein Tamron 17-50mm f4. Hatte ich ganz aus den Augen verloren. Dazu noch ein 70-300er und du sparst fast 1,5 ... 2 kg Gewicht. Auf Distanzen von 20 km und mehr ein riesen Plus. Also: Leicht + Klein UND Vollformat = kein Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein zweites Objektiv ist für dich schon viel Gerassel?
Das kommt natürlich darauf an, wo ich unterwegs bin, mit welchen Motiven ich rechne.

In der Regel komme ich an meine Motive formatfüllend heran, das heißt ich habe das 11-24 an der 5D. Für diese Kombination habe ich eine "kleine" Schultertasche, die wie für diese Kombination gemacht ist. 2 Akkus passen auch mit hinein.

Wenn für mich mehr Ausrüstung absehbar Sinn ergibt, dann gibt es dazu eine andere Tasche (Think Tank Vision 15). Auch wenn sie größer ist, trägt sie bei immer noch nicht auf, bin 2,08m lang. In diese Tasche passen dann 2x 5D mit angesetzten Objektiven (5D + Sigma 135 1,8 und 5D + EF11-24 passt perfekt). Ein Aufsteckblitz passt auch noch ganz entspannt rein. Akkus, Filter, Winkelsucher, Putztuch und sonstiges Kleingerassel. Die Tasche wird auch wieder diagonal über die Schulter längentechnisch direkt überm Arsch getragen. Da passt der Schwerpunkt, nichts stört oder klappert beim laufen.

Zum Benutzen der Kameras, ziehe ich die Tasche seitlich zur Hüfte nach vorn, entnehme die in Fächern hochkant gelagerte Kamera und fotografiere und packe sie genau so auch wieder weg. Tasche wieder übern Arsch gedreht und weiter geht es zu Fuß, Fahrrad, Moped, Boot, etc. .
 
Bei mir ist auf normalen Wanderungen (bis 20km/1000mHöhe) zum Leidwesen meiner Frau die schnell zu greifenden Sachen (Body , 16-35 , 35 ,50, 70 100-500) in der Seitentasche (Vanguard Range 38) mit, - der Rest (11-24, Getränke, Jacken, etc.) kommt in den Rucksack ( Tamrac Anvil 15s)
Wenn es vom Weg kritisch wird (Leitern, Kamine etc.) Dann kommt alles in den Rucksack (Tamrac Anvil 27 + zwei Seitenköcher ARC24)). Das kommt aber nur sehr sehr selten vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Regel komme ich an meine Motive formatfüllend heran, das heißt ich habe das 11-24 an der 5D.
Sportlich. Alleine das sind schon 2 Kg Gewicht! Mit Zubehör, dann 2,5 Kg ?

In diese Tasche passen dann 2x 5D mit angesetzten Objektiven (5D + Sigma 135 1,8 und 5D + EF11-24 passt perfekt). Ein Aufsteckblitz passt auch noch ganz entspannt rein. Akkus, Filter, Winkelsucher, Putztuch und sonstiges Kleingerassel.
Das wären dann 5 Kg ?!

Die Tasche wird auch wieder diagonal über die Schulter längentechnisch direkt überm Arsch getragen. Da passt der Schwerpunkt, nichts stört oder klappert beim laufen.

Du trägst aber auch schon noch einen Rucksack mit Wasser etc? Oder hast du auf Deinen Wanderungen nur Deine Kameratasche dabei?
 
Ich nutze den Capture Clip am Deuter Trail Pro. Alles andere ist mir zu sehr im Weg. Stöcke benutze ich nicht, daher möchte ich nix an der Hüfte haben, was die Armbewegungen stören würde.

Lange Reise / lange Wanderung:
EOS R6 + RF 24-240 mm -> Gesamtgewicht unter 1,5Kg, andere Objektive werde ich vermutlich nicht mehr mitnehmen. Diese habe ich in der Vergangenheit einfach zu selten auf Reisen benutzt. Das Wechseln ist nervig. Gerade wenn man in Wandergruppen unterwegs ist, möchte niemand warten.

Wanderung / Spaziergang / Fahrradtour - je nach zuvor festgelegtem fotografischen Ziel (Landschaft, Pilze, Blumen, Street, Portraits von Wanderpartnerin, etc.), versuche ich ich auf 1, maximal 2 Objektive zu beschränken
EOS R6 (600 gr.):
+ RF 16 2.8 (165 gr.)
+ RF 35 1.8 (300 gr.)
+ RF 50 1.8 (160 gr)

Wenn es mehr Gewicht wird; z.B.: bei Vogelfotografie (EF 100-400 II - 1600 gr. + Gewicht vom EF Adapter); dann nutze ich eine Seitentasche von "muss ich nochmal zu Hause nachschauen" ohne Rucksack. Dann ist das Ziel aber auch eher die Fotografie, als die Wanderung.
 
bin minimal irritiert, weil hier der Thread gänzlich anders benannt ist als das was auf den Fotos zu sehen ist.

Weiterhin würde ich das Thema aber nennen: "Maximaltransport der Ausrüstung bis zu einem 10 km entfernten Ort". Das Wort "Wandern" würde ich weg lassen, weil man mit den seitlichen Taschen kaum noch Freiraum für die Bewegung hat.
Hm, "Maximal" finde ich fehl am Platze, weil es eine Kamera und zwei Objektive sind, der Rest der Ausrüstung bleibt ja zuhause.
Und wie gesagt (weil es auch mein Anspruch war): Ich bin nur minimal in meiner Bewegung eingeschränkt.

Es sei denn wir beide verstehen unter "Wandern" etwas gänzlich anderes.

Hier muss man vielleicht tatsächlich ein bisschen abgleichen.
Mit der Ausrüstung oben (+ ggf. Stativ und Filter, Wasser, Proviant, Kleinkram) gehe ich Tagestouren (etwa die Größenordnung von @K_Mar). Also ohne Zelt, Verpflegung für mehrere Tage usw. Bei derartigen Touren würde ich vermutlich nur ein Objektiv mitnehmen (und vermutlich einen anderen Rucksack).

Ich würde das 100-400er nicht mitnehmen. Ein 70-300er ist kleiner, leichter und würde im hinteren Rucksack prima rein passen. Vorne auf die Vollformat ein Tamron 28-200mm (sofern man dann das 70-300er dann noch braucht).
So viel Geld, dass ich sozusagen mehrere Ausrüstungen bereithalten kann, habe ich nicht.
Ich bin auch in dem Bewusstsein auf Vollformat umgestiegen, dass ich dann bei Wanderungen mehr Gewicht mitschleppen muss. Das nehme ich aber in Kauf. Von daher bitte nicht zuviel Diskussion in diese Richtung.

Es soll hier mehr darum gehen, zu klären wie das was man mitnimmt (was immer auch es sei), am Rucksack oder sonst wie mitnehmen kann.
 
Bei mir ist auf normalen Wanderungen (bis 20km/1000mHöhe) zum Leidwesen meiner Frau die schnell zu greifenden Sachen (Body , 16-35 , 35 ,50, 70 100-500) in der Seitentasche (Vanguard Range 38) mit, - der Rest (11-24, Getränke, Jacken, etc.) kommt in den Rucksack ( Tamrac Anvil 15s)
Wenn es vom Weg kritisch wird (Leitern, Kamine etc.) Dann kommt alles in den Rucksack (Tamrac Anvil 27 + zwei Seitenköcher ARC24)). Das kommt aber nur sehr sehr selten vor.

3 Festbrennweiten zu den zwei Zooms?
Das ist ne gute Auswahl die Du da mitnimmst. Und das ja offenbar auch auf durchaus strammen Touren.

Die Tamrac-Rucksäcke sehen auf den ersten Blick auch gut aus. Könnte man da an den Hüftgurten vielleicht die Gurt-Ösen der Taschen befestigen?
Das ist auf der Website schwierig zu erkennen.
 
3 Festbrennweiten zu den zwei Zooms?
Das ist ne gute Auswahl die Du da mitnimmst. Und das ja offenbar auch auf durchaus strammen Touren.

Die Tamrac-Rucksäcke sehen auf den ersten Blick auch gut aus. Könnte man da an den Hüftgurten vielleicht die Gurt-Ösen der Taschen befestigen?
Das ist auf der Website schwierig zu erkennen.
Es sind seid einem Monat 3 Zooms, das 11-24 im Rucksack hast Du vergessen.

Gurtösen sollte sich am Beckengurt anklipsen lassen.
 
Würde nie auf die Idee kommen mit solchen Taschen am Bein Wandern zu gehen^^.

Meine Erfahrung: Je länger ich unterwegs bin, umso weniger fotografiere ich dann noch.
 
Ich nutze nur den Fotorucksack. Stativ seitlich. Kamera und max 2 Objektive drin, nebst Filter und Kleinram. Dazu passt dann noch eine Trinkflasche an die Seite, etwas Proviant und Regenjacke drin.

Alles was seitlich am Gürtel baumelt/ hängt , stört mich gewaltig
 
Danke für den Einblick, finde ich immer ganz spannend wie das andere lösen. (y)
Für mich kommen seit Jahren nur noch die Mindshiftgear Rotation Rucksäcke infrage.
An denen habe ich auch zusätzlich einen PD Captureclip. Die Kombination löst alle meine Anforderungen.
Die Mindshift-Dinger sehen auch nicht schlecht aus, mehr Arm-Freiheit (y)
Passt denn ein 100 - 400 in die Rotations-Einheit?
Würde nie auf die Idee kommen mit solchen Taschen am Bein Wandern zu gehen^^.

Meine Erfahrung: Je länger ich unterwegs bin, umso weniger fotografiere ich dann noch.
Kann ich verstehen. Bei mir ist es aber (noch) anders: Je aufwendiger ich die Kamera auspacken muss, desto weniger fotografiere ich.
Es gab Tage, da habe ich das große Telezoom die ganze Zeit im Rucksack mitgeschleppt ohne es zu benutzen, weil ich den Rucksack nicht erst absetzen wollte.
Und die Haubenmeise habe ich so auch verpasst, weil die natürlich weg war, bevor das Objektiv auf der Kamera war.
Daher der Wunsch nach der schnellen Griffbereitschaft.
 
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