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Tasche/Rucksack Wanderfotorucksack

Habe den Tipp zwar schon in anderen Threads im Forum geschrieben, aber wenn ich mir Rucksäcke wie den Manfrotto so anschaue, erinnert mich das stark an meine Lösung.

Zum Wandern verwende ich einen Lowe Alpin Airzone Pro 35:45. Ich denke, dass ist eher ein unbekanntes Modell. Ich habe auch erst nach einem Deuter geschaut und bin durch Zufall auf den Rucksack gestoßen. Der Rucksack ist eigentlich ein normaler Wanderrucksack mit einem seitlichen Zugang tieferes gelegenes Gepäck. Ein Boblbee-Insert (Large) passt fast perfekt in diese Öffnung und man hat während des Wanderns Zugang zur Kamera ohne den Rucksack komplett abzusetzen. Eventuell passt auch ein König-Insert, das kann ich allerdings nicht nachprüfen.

Das Tragesystem ist, wie es sich für einen Wanderrucksack gehört, wirklich super. Auch bei langen, anstrengenden Touren trägt sich der Rucksack noch angenehm. Ich hatte ihn im Sommerurlaub bei Touren (mittelschwere, teils schwere Bergtouren) mit insgesamt deutlich über 100 km und über 8000 hm auf dem Rücken.

In das Insert passen eine 5D2 mit Objektiv + 1-2 weitere Objektive (bis 70-200 2.8). Aktuell sind es bei mir 5D2 + 17-40er, 100L, und 70-200 4 IS. Im Rucksack ist genügend Platz, auch für Mehrtagestouren. Ein kleines Stativ kann man außen an den (leider recht dünnen, aber stabilen) Kompressionsriemen befestigen.

Hier habe ich mal ein Bild hochgeladen, wie der Blick von der Seite inkl. Insert aussieht. KLICK
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

diese Lösung sieht in der Tat sehr gut aus. Vor allem der seitliche Eingriff des Lowe-Rucksacks ist natürlich sehr vorteilhaft. Letztlich muss man sich das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten sehr genau angucken – wie ich das mit meinem Rucksack und den f-Stop-ICUs ja auch getan und dabei leider festgestellt habe, dass das für mich keine geeignete Lösung ist. Auf jeden Fall ist es gut, die Alternativen zu kennen; daher danke für den Hinweis!
 
Lektion 4: Der Lowe Pro Rover könnte eine gute Option sein. Den werde ich mir auf jeden Fall noch einmal genauer anschauen – vor allem auch in Hinblick darauf, ob man ihn einer Fluggesellschaft als Handgepäck unterjubeln kann, denn das ist für mich ein weiterer wichtiger Aspekt.

Die 35l Version musst du nicht unterjubeln. Der geht ganz offiziell als Handgepäck durch.
 
Es kommt wohl auf die Fluggesellschaft und die Toleranzen an. Laut Webseite von LowePro hat der Rover Pro™ 35L AW folgende Abmessungen: 32,0 × 27,0 × 50,0 cm. Emirates Airlines beispielsweise gibt als maximal zulässige Maße an: 55 x 38 x 20 cm, Lufthansa 55 x 40 x 23 cm. Zwei der drei Dimensionen passen immer; die Tiefe ist das Problem – zumindest wenn man nach den offiziellen Zahlen geht.
 
Die 35l Version musst du nicht unterjubeln. Der geht ganz offiziell als Handgepäck durch.

Ich habe auch die 45L Version problemlos im Handgepäck gehabt. Evtl. oben nicht ganz so voll stopfen, aber von den Abmessungen passt er bei den meisten Airlines gerade noch und in den Ablagen ist eh immer massig Platz.

War auch erst skeptisch, aber hatte weder auf dem Hin- noch Rückflug irgendwelche Probleme, allerdings könnte es z.B. bei Rainair anders aussehen, da die wirklich mickrige Gepäckmaße haben. Mein 45L war bei norwegian etwa 1-2cm tiefer, als erlaubt, aber wenns vom Gewicht passt, ist es eigentlich kein Problem. Er passte jedenfalls locker mit der Oberseite zur Öffnung zeigend in die Gepäckablage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schliesse mich der Suche an, versuche aber noch meine Anforderung weiter zu spezifizieren. Bisher konnte ich keinen Rucksack ausfindig machen, der schon die bisherige Anforderung erfüllt.

- Schwerpunkt Wandern/Outdoor mit Photo-Teil
- Volumen im Bereich 30-35l
- Rücken auf keinen Fall mit Netzsystem, sondern lieber nah am Rücken (Klettersteigeignung)
- vernünftiges Tragesystem (OK, das ist individuell und muss getestet werden)
- Handgepäcktauglich bei Flugreisen

Von F-Stop habe ich diverse Rucksäcke durch, die für Travel sicherlich Top waren, bei Touren im Bereich Wandern, Klettersteige und Co bin ich dann aber doch immer wieder auf andere Rucksäcke (aktuell Mammut Trion Guide) ausgewichen, bei denen ich mir einen schnelleren und unkomplizierteren Zugriff auf die Kamera gewünscht hätte ...
 
Ich gebe zu ich habe mir den Thread noch nicht durchgelesen.
Aber neben den F-Stop Rucksäcken zum wandern lohnt sich definitiv ein Blick auf die Click Elite Rücksäcke zu werfen.
(y)
 
Von der Qualität bei F-Stop stimme ich absolut zu und habe nach diversen Jahren auch mehrere Modelle durch (Lotus -> Loka "alt" -> Tilopa BC und Kenti -> Loka "neu"). Hier ist der Schwerpunkt klar auf Fotografie, während mein Schwerpunkt bei einem solchen Rucksack dann doch eher bei Wandern und Klettersteig sein sollte. Evtl probiere ich es aber mit dem Loka UL, wenn ich sonst nichts finde. Mittlerweile erwarte ich an Foto-Equipment aber auch nicht mehr ganz so viel Platz (Fuji X-T1 mit 2-3 Linsen, ggf Filter und ggf. kleines Stativ).

Bei den Schultertaschen war ich mit dem F-Stop Kram nicht so wirklich zufrieden (weder davon, wie durchdacht die waren, noch von der Qualität) und bin daher bei Domke angekommen. Mit Lowe habe ich auch mehrfach schlechte Erfahrungen im Bezug auf die Qualität gemacht, daher fällt das gleich für mich durchs Raster. Sonst habe ich bei Rucksäcken sehr gute Erfahrungen mit EVOC (Bike), Mammut und Deuter gemacht, aber da finde ich leider nichts im Programm, was meinen Anforderungen gerecht wird ...
 
Moin,

Lowepro kommt für mich nicht mehr in Frage. Da haben sich die Nähte bei zwei Modellen gelöst. Suuuper wenn das mitten in den Alpen passiert. Zum Glück hatte ein Wirten Gaffa Tape - das Tragesystem ist bei fast allen Modellen ein Witz.

Würdest du diese Kritik auch auf die Lowe-Pro-Rover-Modelle beziehen? Bei allen anderen würde ich deine Einschätzung zum Tragesystem teilen, das von den Rovers sah aber recht gut aus – ich habe die allerdings nicht selber mit Beladung ausprobiert, daher meine Nachfrage.
 
Danke für die Einschätzung. Mich haben witzigerweise die F-Stop-Rucksäcke nicht recht überzeugen können (habe sie aber auch nicht wirklich intensiv angeschaut), während ich bei den Rover-Säcken den Eindruck hatte, Lowe Pro hätte endlich gemerkt, dass sie mit Lowe Alpine entfernte Verwandte haben, die wissen wie man vernünftige Rucksäcke baut :) Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich kein Kletterer bin, sondern Wanderer; da mögen die Anforderungen etwas anders sein. Jedenfalls bringen mich deine Äußerungen dazu, dass ich mir die F-Stop-Teile doch nochmal genauer anschauen werde.
 
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