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Wahnbachtalsperre wird entleert

Moin!

Klar, dass man es duldet. Wie will man auch die ganzen Leute fern halten? Eine Hundertschaft Polizei? Das wäre dann wahrscheinlich auch nicht angemessen. Und das öffentliche Gemotze, was dann losgehen würde, möchte ich mir nicht ausmalen.
Wir leben in einem (relativ) liberalen Staat mit immer noch vielen Freiheiten. Im Gegenzug bedeutet das aber auch immer Verantwortung für das eigene Handeln!
Viele Begreifen das nur sehr schlecht.
Wie Ihr schon sagt, das Begehen des leeren Staubereiches birgt seine Tücken. Zuletzt musste dies am letzten Donnerstag ein 75-jähriger Mann erfahren, der bei superschwüler Luft oberhalb der Derenbachbrücke unterwegs war und einen Herzanfall erlitt. Da konnte dann nur noch der Hubschrauber helfen. OK, trotzdem ihm alles Gute!

Gruß
 
Wie Ihr schon sagt, das Begehen des leeren Staubereiches birgt seine Tücken. Zuletzt musste dies am letzten Donnerstag ein 75-jähriger Mann erfahren, der bei superschwüler Luft oberhalb der Derenbachbrücke unterwegs war und einen Herzanfall erlitt. Da konnte dann nur noch der Hubschrauber helfen. OK, trotzdem ihm alles Gute!

Ganz richtig - der Mann war OBERHALB der Brücke und oberhalb der normalen Uferlinie auf einem jederzeit frei zugänglichen Wanderweg unterwegs und konnte sich glücklicherweise noch an den Rand des derzeitige Stausees am Nordrand des Derenbachtals retten. Dort wurde er von Besuchern auf der Südseite der Brücke bemerkt, die dann glücklicherweise erste Hilfe leisten und den Rettungsdienst alarmieren konnten.
Der Unfall ereignete sich in den abends gegen 20 Uhr, als die Schwüle des Tages längst verflogen war.
Insofern war die Rettungsaktion zwar spektakulär, hat aber im engeren Sinne nichts mit den Bauarbeiten am Staudamm oder dem leeren und begehbaren Stauraum zu tun. Eher im Gegenteil, ohne die Baumaßnahmen wäre der Mann vielleicht nicht rechtzeitig bemerkt worden.

Bilder des Einsatzes habe ich unter
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1400814

eingestellt.

Gruß,

Matthias
 
Ganz richtig - der Mann war OBERHALB der Brücke und oberhalb der normalen Uferlinie auf einem jederzeit frei zugänglichen Wanderweg unterwegs...

Hallo!

Da muss ich widersprechen! Es handelt sich nicht um einen jederzeit zugänglichen Wanderweg. Das Stauziel der Wahnbachtalsperre liegt bei 124 mNN, was in den Fotos etwa dem Waldrand entspricht. Die freien Flächen unterhalb liegen vollständig im Stauraum. Zudem gibt es, da es sich um eine Trinkwassertalsperre handelt um die Talsperre herum die Wasserschutzzone I. In dieser Zone ist der unbefugte Zutritt verboten! Genaueres kann man hier unter §7 nachlesen:

http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/organisation/abteilung05/dezernat_54/wasserschutzgebiete/liste/wsg_vo_wahnbachtalsperre.pdf

Gruß
 
Da muss ich widersprechen! Es handelt sich nicht um einen jederzeit zugänglichen Wanderweg. Das Stauziel der Wahnbachtalsperre liegt bei 124 mNN, was in den Fotos etwa dem Waldrand entspricht. Die freien Flächen unterhalb liegen vollständig im Stauraum.

Es wurde aber auch gesagt, dass sicher der Mann auf dem Wanderweg befunden hat und dann, nur um auf sich Aufmerksam zu machen, runter gegangen ist (weil dort soviele Schaulustige waren). D.h. der Wanderweg ist auf dem Bild garnicht zu sehen - es wurde nur der Ort des Abtransports mit dem RTH fotografiert.

Von daher muss ich da widersprechen... :)
 
Moin!

Da muss ich nochmal widersprechen! Aufgrund der Wasserschutzzone I befindet sich der nächstgelegene offizielle Wanderweg ca. 200 m Luftlinie weit entfernt. Der Uferwald entspricht ungefähr der Schutzzone I. Hätte er dort den Herzanfall bekommen, hätten die Rettungsfahrzeuge prima über Braschoß und Schreck heranfahren können!
 
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