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Wacom Graphire4 Tastenbelegung

live42day

Themenersteller
Servus zusammen,

so jetzt hab ich mir auch so ein Tablet zugelegt und mache damit die ersten Schritte. Vom Feeling her, klappt das super. Man muss nur mal das neu Ansetzen und rumrudern, das man mit der Maus so gewöhnt war, ablegen.

Jetzt hab ich allerdings bei der Bildbearbeitung noch keine wirkliche Hilfe durch die zwei direkten Tasten auf dem Tablet erfahren. Welche Funktionen führt ihr denn über die Tasten aus? Das Vor- und Zurück im Webbrowser kann ja nicht der einzige Nutzen für die Tasten sein.
Verwendet ihr die, und vorallem mit welchen Funktionen?

Gruß Sven
 
live42day schrieb:
Servus zusammen,

Jetzt hab ich allerdings bei der Bildbearbeitung noch keine wirkliche Hilfe durch die zwei direkten Tasten auf dem Tablet erfahren. Welche Funktionen führt ihr denn über die Tasten aus? Das Vor- und Zurück im Webbrowser kann ja nicht der einzige Nutzen für die Tasten sein.
Verwendet ihr die, und vorallem mit welchen Funktionen?

Gruß Sven

Z.B. in Photoshop selbst die linke Taste um den Stiftdruck festhalten und die rechte Taste zum starten von Photoshop. Das Scrollrad zum seitenweisen scrollen bei der Retusche im Zoom:top:
 
Habe das Intuos 3 A5 und um ehrlich zu sein finde ich die Tasten komplett überflüssig. Wenn man häufiger mit Photoshop arbeitet hat man seine linke Hand an der Tastatur für Shortcuts und die rechte hält den Stift. Wenn man dann an die Tasten auf dem Wacom kommt ist es eher störend als hilfreich, daher sind sie bei mir deaktiviert.

Wenn man es zum scrubben von Videomaterial nutzen könnte wäre es vielleicht nicht schlecht.
 
Danke für eure Antworten. Naja dann hätte vielleicht doch das Volito gereicht. Mal von der Radierfunktion abgesehen. :(
 
Hallo,

ich kann Radobe überhaupt nicht zustimmen. Bei mir sind gerade in Photoshop
die Tasten und die Touch Strips ständig in Gebrauch.
Besonders hilfreich finde ich sie für die Ausführung von Aktionen:
Ich habe rechts Tasten für Tonwertkorrektur, die Änderung der Farbtiefe auf 8 Bit,
Bildgröße und Filter anwenden programmiert, nachdem ich die entsprechenden
Aktionen samt Funktionstasten definiert habe.
Links habe ich mit Sichern als, Ganzes Bild anzeigen, Alt-Taste und Eingabetaste
belegt. Der eine Scroll Strip zoomt, der andere scrollt.

So kann ich das Tablett direkt vor mich hinlegen und in der natürlichen Handhaltung
malen und zeichnen, da ich nur sehr selten zur Tastatur greifen muss. Die Maus
benutze ich in Photoshop gar nicht, weil sich die Menüs mit dem Stift mindestens
genau so gut bedienen lassen.

Für andere Programme wie Painter IX oder Aperture habe ich eignene Belegungen,
die sich ja dank der guten Treibersoftware automatisch beim Programmstart
aktivieren.

Ich besitze ein Intuos 3 A5 und möchte die Tasten und die Strips nicht mehr missen.

Grüße

Gandalf
 
Es hat nunmal etwas mit der Arbeitsweise zu tun. Die Shortcuts die ich normalerweise alle mit der Tastatur nutze passen gar nicht auf die wenigen Tasten. Toolwechsel und 90% aller anderer Aktionen (Auswahl aufheben/invertieren/unsichtbar machen, Gradationskurven, Maskenmodus usw) mache ich alles per Tastatur und das Menü öffne ich wenn dann nur für Filter. Das selbe in Maya womit ich sonst häufig arbeite. Hier sind die meisten Tasten sogar dreifach belegt.
Habe aber auch Kollegen die keinen einzigen Shortcut benutzen sondern nur Menüs - arbeiten auch nicht langsam.
Insofern muß wohl jeder selbst entscheiden was ihm besser liegt. Das Volito ist wenn man keine Tasten braucht auch gar nicht schlecht, nutze es am Laptop.
 
Hallo Radobe,

da hast du Recht - es kommt auf die Arbeitsweise an, wie man vorgeht.
Ich möchte nur deiner zunächst geäußerten Ansicht entgegen treten, die
Tasten seien ein völlig nutzloser Gimmick. Das trifft eben nur auf deine
Arbeitsweise zu. Man kann sie jedoch durchaus sinnvoll einsetzen.
Bei mir decken sie etwa 85% des alltäglichen Workflow ab, bei denen ich
nur wenige Korrekturen an den Bildern anbringen muss.
Ich arbeite im Allgemeinen nur ungern mit Shortcuts, da sie für mein Gefühl
der Arbeitsweise mit der Maus, respektive dem Stift widersprechen.
Das ist so ähnlich, wie der Streit um die Notwendigkeit der 2. und 3. Maustaste,
also besonders virulent für Apple User, für die es bis vor wenigen Monaten
keine Original Maus von Apple mit mehr als einer Taste gab. Die hatten eh immer
eine Hand auf dem Keyboard und konnten dann natürlich die Shortcuts und
Zusatztasten prima bedienen. Ich und viele andere haben uns schon vor Jahren
Mäuse von Fremdherstellern gekauft, mit z.T. 8 Tasten (Logitech) um ohne
Tastatur auskommen zu können.

So hängt es wirklich von den persönlichen Vorlieben des Users ab, ob er die
Tasten auf dem Tablett braucht und nutzt. Aber nützlich können sie sehr wohl sein.

Bei deinem Urteil über Volito, da liegst du aber objektiv falsch. Der Stift des
Volito hat erstens keinen Radierer an der Rückseite und ist nicht neigungsempfindlich.
Diese beiden Features sind besonders für das Malen und Zeichnen unentbehrlich.
Viel schwerer aber wiegen die grottenschlechte Auflösung des Volito von nur
1016 dpi (Intuos 5080 dpi), die zu wenigen Druckstufen von nur 512 (Intuos 1024)
und eine wesentlich geringere Abtastrate, die bei schnellen Bewegungen oft nicht
mehr mitkommt. Außerdem ist ds Volito nur in A6 erhältlich, und das ist schon für
die EBV und das Malen und Zeichnen auf einem 17 Zöller, geschweige denn einem
größeren Bildschirm eindeutig zu klein. Durch die miese Auflösung wird das genaue
Arbeiten zum Lotteriespiel. Die aktive Zeichenfläche ist übrigens auch noch fast einen
Zentimeter in der Höhe kleiner als beim Intuos A6.
Unter dem Strich ist das Volito eher ein simples Produkt fürs Büro, zum Bedienen
und groben Skizzieren, während das Intuos doch in einer völlig anderen Liga
für künstlerisches und hochpräzises Arbeiten spielt. Das rechtfertigt auch den
deutlich höheren Preis.

Grüße

Gandalf
 
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