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Wabenmuster auf Haut?

Gast_213323

Guest
Moin,
ich habe letztes WE mal erfolglos probiert, ein Wabenmuster auf einen Körper zu bekommen. Versucht hatte ich das mit einem einfachen Blechgitter mit entsprechender Lochung und einem Striplight als Lichtquelle.
Was auf dem Körper ankam, hatte jedoch nicht annähernd ein Muster, es war alles hell.
Meine Vermutung: Dadurch, dass das Striplight a) keine Wabe hatte und b) größer als das Lochblech war, strahlte das Licht überall hin und überstrahlte auch die möglichen Schatten des Gitters.
Wer hat sowas schon mal erfolgreich umgesetzt und kann mir sagen:
  • Wie geht das? Nur mit Wabe auf dem Striplight, um nur gerichtetes Licht und möglichst wenig Streulicht zu bekommen? Ggf. auch mit Abschatter um das Blech, um seitliches Licht zu verhindern?
  • Ist das Striplight überhaupt dafür geeignet oder schon viel zu großflächig?
  • Muss das Blech möglichst nah an die Lichtquelle oder an den Körper?
Oder wie oder was? :confused:
 
Vielleicht wäre der Lightblaster eine Lösung hierfür?
Ich denke nicht. Ich habe da auch ein Bild im Hinterkopf, bei dem das gelochte Blech direkt mit auf dem Bild war und sich m.W. auch mit dem Muster auf dem Körper deckte, also keine Fake-Attrappe, die nur zu Dekozwecken ohne echte Wirkung dazu gestellt wurde.

Eigentlich war auch das Stichwort
"Wer hat sowas schon mal erfolgreich umgesetzt..." und nicht "wer rät mit". ;)
 
Vielleicht wäre der Lightblaster eine Lösung hierfür?

http://www.light-blaster.com/

vg, Festan

Ich merke schon, ich muss hier öfter nochmal reinschauen. Wie geil ist das denn ?
 
Wenn Du ein Schattenmuster scharf abbilden willst benötigst Du eine möglichst kleine, "punktförmige" Lichtquelle. Der Lightblaster wurde ja schon genannt. Soll das Lochblech freistehen, oder gar Bestandteil des Bildes werden, kannst Du z.B. einen Aufsteckblitz als Lichtquelle verwenden. Je kleiner dessen Reflektor, und je größer dessen Abstand vom Lochblech, desto schärfer die Schatten.
Light-Blaster hier auch als Selbstbaulösung
 
Zuletzt bearbeitet:

ich denke doch, zumindest so, wie Du es anfangs beschrieben hast. Wenn Du jetzt allerdings die Bedingungen änderst...

Ich habe da auch ein Bild im Hinterkopf, bei dem das gelochte Blech direkt mit auf dem Bild war und sich m.W. auch mit dem Muster auf dem Körper deckte, also keine Fake-Attrappe, die nur zu Dekozwecken ohne echte Wirkung dazu gestellt wurde.

...dann nicht mehr - aber Gedankenlesen kann ich leider nun wirklich nicht.

Eigentlich war auch das Stichwort
"Wer hat sowas schon mal erfolgreich umgesetzt..." und nicht "wer rät mit". ;)

Nett :mad:

Meine Beitrag adressiert ganz genau Dein gepostetes Problem - das ist weder geraten noch falsch gewesen. Die Konjunktivform wählte ich deshalb, weil es oft vorkommt, dass nur ein Teil der Anforderungen beschrieben wurde - wie Du es eben hier auch getan hast.

vg, Festan
 
Wenn Du ein Schattenmuster scharf abbilden willst benötigst Du eine möglichst kleine, "punktförmige" Lichtquelle. Der Lightblaster wurde ja schon genannt. Soll das Lochblech freistehen, oder gar Bestandteil des Bildes werden, kannst Du z.B. einen Aufsteckblitz als Lichtquelle verwenden. Je kleiner dessen Reflektor, und je größer dessen Abstand vom Lochblech, desto schärfer die Schatten.
OK, klingt plausibel, werde ich mal ausprobieren. (y)
Eigentlich kann man das ja mal von der Wirkung her direkt mit einer Taschenlampe ausprobieren.

@Festan:
Nichts für ungut, klang halt so, als hättest Du irgend eine Anzeige von dem Teil gesehen und keine eigene Erfahrung damit.
Ich denke, das muss auch so gehen, ohne gleich nen Hunni für einen Lightblaster hinzulegen.
 
OK, klingt plausibel, werde ich mal ausprobieren. (y)

Moin....das "klingt" nicht nur so...es ist es auch (y)

Punktlicht ist die einzige Lösung....
die Frage ist nur was du sonst so hast....
denn ein Strip ist ja nur eine langgezogene SoBo und die streut zu stark :cool:

bei Kompakten gingen die typischen Metall-Normalreflektoren....
es geht aber auch ein Systemblitze denn die machen direkt> auch Punktlicht

die nächste Frage ist aber viel wichtiger....
hartes Punktlich ist bekanntlich selten gut, man muss also weitere Lichtquellen bemühen,
um einen passenden Ausgleich zu schaffen...und natürlich ist alles eien Frage der Abstände (y)
Mfg gpo
 
Moin....das "klingt" nicht nur so...es ist es auch (y)
;)
Punktlicht ist die einzige Lösung....
die Frage ist nur was du sonst so hast....
denn ein Strip ist ja nur eine langgezogene SoBo und die streut zu stark :cool:
Bissi übliches Standardzeug halt:
60er Okta
70er Dish plus Wabe
Schirme von 60-150cm
das erwähnte Striplight steht zur Verfügung (glaub 30x90 oder so)
Snoot
EzyBox (60er?)
Und als Lichtquellen Porty mit 2 Köpfen und eine handvoll Systemblitze.
bei Kompakten gingen die typischen Metall-Normalreflektoren....
es geht aber auch ein Systemblitze denn die machen direkt> auch Punktlicht
Jo.
die nächste Frage ist aber viel wichtiger....
hartes Punktlich ist bekanntlich selten gut, man muss also weitere Lichtquellen bemühen,
um einen passenden Ausgleich zu schaffen...und natürlich ist alles eien Frage der Abstände (y)
Ja, irgendwie kam mir auch schon die Frage hoch, wieviel Fläche das Punktlicht überhaupt anstrahlt. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass es bei vielleicht 2-3m Abstand z.B. einen kompletten Rücken ausleuchtet. Aber das werde ich ja sehen.
 
wieviel Fläche das Punktlicht überhaupt anstrahlt.
Die nackte Blitzröhre leuchtet etwa 180° oder mehr aus. Standardreflektor ~60°, mitm Snoot natürlich entsprechend enger :)
Mit dem Aufsteckblitz schaffst Du je nach Reflektorstellung oder Bauart so zw. ~120° mit der WW-Streuscheibe und 30° in Telestellung. Aus 2-3m Abstand dürfte das also mit dem Aufsteckblitz oder Standardreflektor kein Problem sein. Mit dem Standardreflektor am Studioblitz wirds vllt aus der kurzen Entfernung bissl zu weich, die Abstrahlfläche beträgt ja doch schon zwei, drei dm²
Für die Abbildungsschärfe der Schatten ist aber der Leuchtwinkel völlig egal. Entscheidend ist einzig die Größe der abstrahlenden Fläche und der Abstand.
So ist z.B. die Sonne ziemlich groß, aber aufgrund des großen Abstandes werden die Schatten recht scharf.
 
So ist z.B. die Sonne ziemlich groß, aber aufgrund des großen Abstandes werden die Schatten recht scharf.

und wenn man einen "Sonnentest" macht.....
ein Struckturlement aufbaut...hat man in 1-2 Metern ein schönes Lochmuster :D

heißt...es reicht nicht eine kleine Fläche des Musterteils....
bei einem ganzem Rücken darfs schon 1m sein....

nur was lange rumlabern....probiere es einfach aus (y)
Mfg gpo
 
Hi!

...und der Lightblaster bildet auch dann recht scharf ab wenn das Gobo-Lochblech vor dem Motiv angebracht ist.

! da baffe
 
...und der Lightblaster bildet auch dann recht scharf ab wenn das Gobo-Lochblech vor dem Motiv angebracht ist.
Das auf alle Fälle!
Allerdings wärs in dem Fall wohl Lichtverschwendung. Vor Allem, wenn noch zusätzliches Licht ins Spiel kommt, gegen das der Blaster dann konkurrieren müsste.
Anderseits bietet so ein Blaster weit mehr Möglichkeiten, als einfach nur Schattenmuster zu projizieren, hier sind dann komplexe, sogar farbige Strukturen, wie z.B. Baumrinde o.Ä. auf der Haut möglich.
 
Ich denke, das muss auch so gehen, ohne gleich nen Hunni für einen Lightblaster hinzulegen.

Eine Alternative wäre ein Diaprojektor. Die Dinger kriegt man für fast kein Geld, sie liefern aber nur relativ finsteres Halogen-Dauerlicht (150 W bei den Consumermodellen der 80er/90er) und man hantiert mit einem vergleichsweise schweren und voluminösen Klotz.

Bevor es den Lightblaster als Fertigprodukt gab, habe ich auch schon Bastellösungen gesehen, bei der eine alte Kamera (samt Objektiv) mit einem Blitzgerät verheiratet wurde. Der Gobo kommt dann anstelle des Films rein und der Blitz ersetzt die Rückwand.
 
...habe ich auch schon Bastellösungen gesehen, bei der eine alte Kamera (samt Objektiv) mit einem Blitzgerät verheiratet wurde.

Jo, z.B. auch hier ff

Interessant auch die dort folgenden Selbstbaulösungen. (y)
Je nach verwendetem Blitz und Objektiv kommt auch deutlich mehr Licht raus, als bei einem Diaprojektor. Mit der Diaprojektormethode habe ich noch zu Analogzeiten experimentiert, da musste das Model aber noch schön ruhig halten, und die Kamera aufs Stativ. Zeiten um 1/15s bei Offenblende an der Kamera waren trotz "High ISO" von 400 üblich ;)
 
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