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F VR Probleme bei den PFs Linsen

Wie erklärt es dann das Phänomen dass es bei z.b. 1/60 wieder besser wird? Irgendwelche Rückkopplungen auf das VR System?
 
Das VR Element bekommt den Schlag, wechselt dadurch schnell die Position und arbeitet weiter. Das geht so schnell, das für die langen Beluchtungszeiten zu wenig Licht pro Pixel vorhanden ist um aufzufallen. Mit einer starken Lichtquelle im Bild müsste man es dann auch sehen.
So stell ich mir zumindest vor.
 
Ich hatte an meiner D600 bestimmt fünf 300PF ausprobiert. Alle erzeugten im Bereich von 1/60 bis 1/160 Doppelkonturen! Ich habe es dann aufgegeben und mir das 200-500E gekauft.
An bestimmten Kameras wie D800 und in meinem Fall D800E soll man die besagte Zeiten mit VR meiden.
Warum deswegen auf so ein geniales Objektiv verzichten ist mir ein Rätsel.
Gerade um 1/100s ist für meiste Motive für 300mm eh zu lang und die Kamera passend einstellen doch recht einfach.
Das Update für das Objektiv hat wenig gebracht, an der D850 und D500 ist das Problem vom Tisch, als ob es nie gewesen wäre. Auch die Z7 erlaubt alle Zeiten mit VR zu nutzen.
 
Das VR Element bekommt den Schlag, wechselt dadurch schnell die Position und arbeitet weiter. Das geht so schnell, das für die langen Beluchtungszeiten zu wenig Licht pro Pixel vorhanden ist um aufzufallen. Mit einer starken Lichtquelle im Bild müsste man es dann auch sehen.
So stell ich mir zumindest vor.

Wie meinst du das mit dem Licht?
 
... Auch die Z7 erlaubt alle Zeiten mit VR zu nutzen.

Dann habe ich wieder etwas Hoffnung. Denn die Kombi einer Z-Kamera mit einem PF-Objektiv, idealerweise mit einem Z-Objektiv (PF) ist sehr interessant, weil klein und leicht.

Bei den Beispielfotos sind die "Schlechten" einfach nur unscharf, bei meinen Proben hatte ich deutlich sichtbare Doppelkonturen.

Dietmar
 
Wie meinst du das mit dem Licht?
Wie bei einer Doppelbelichtung, mit einer langen und einer sehr kurzen Belichtungszeit. Es ist ja auch eine Doppelkontur mit leichtem verschmieren.

Der erste Verschlußvorhang öffnet sich, die Bellichtung beginnt gerade. Der Verschlußvorhang trifft auf, shuttershock, das VR Element vesetzt sich und fängt sich sofort wieder. Die Belichtungszeit nach dem versetzen ist umso länger, je länger die Belichtungzeit ist, somit spielt die Belichtungszeit vor dem Springen der Linse kaum noch ein Rolle, wenn die Zeiten danach nur lang genug sind. Bei Zeiten, die kürzer sind als der Verschluß komplett offen ist, spielt es auch keine Rolle. Ausser bei starken Lichtquellen im Motiv, die zu einem ausreißen der Lichter führen.


Das gleiche gibts/gabs bei Pentax auch mit dem Sensorstabi.
 
Der Vorteil an der Z ist, dass man trotz abgeschaltetem VR immer noch den IBIS hat. Ich weiß nicht, ob der bei der Brennweite auch so effektiv arbeitet, aber es ist nicht ganz so schlimm wie an den DSLRs.
 
Wie bei einer Doppelbelichtung, mit einer langen und einer sehr kurzen Belichtungszeit. Es ist ja auch eine Doppelkontur mit leichtem verschmieren.

Der erste Verschlußvorhang öffnet sich, die Bellichtung beginnt gerade. Der Verschlußvorhang trifft auf, shuttershock, das VR Element vesetzt sich und fängt sich sofort wieder. Die Belichtungszeit nach dem versetzen ist umso länger, je länger die Belichtungzeit ist, somit spielt die Belichtungszeit vor dem Springen der Linse kaum noch ein Rolle, wenn die Zeiten danach nur lang genug sind. Bei Zeiten, die kürzer sind als der Verschluß komplett offen ist, spielt es auch keine Rolle. Ausser bei starken Lichtquellen im Motiv, die zu einem ausreißen der Lichter führen.


Das gleiche gibts/gabs bei Pentax auch mit dem Sensorstabi.

Klingt schon mal plausibel. Aber ab ca. 1/60 Sekunde wird es offenbar nochmals etwas besser.
 
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