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VR-Objektive: Wird VR im Programmodus berücksichtigt?

fuerst07

Themenersteller
Hallo,

mal eine Frage: Wird im Programmodus eigentlich ein VR berücksichtigt? Ich hatte gestern meine ersten Bilder mit einem 18-105VR gemacht und festgestellt, dass bei 105mm mit voll offener Blende gearbeitet wurde, um die Belichtungszeit so kurz wie möglich zu halten.

Wäre schade, wenn die "Reserve" des VR hier nicht genutzt wird, oder macht Ihr alle sowieso Blendensteuerung und vergesst die Programmautomatik hier?

Blöd war es vor allem, da 105mm voll offen ziemlich vignettiert hat, das hat man dann doch schon deutlich sehen können.

Gruß,

Dirk
 
:confused:

Der VR funktioniert völlig unabhängig vom gewählten Belichtungsprogramm - er muss nur am Objektiv eingeschaltet sein.
 
Ich schätze mal er meint das anders,
Im P-Modus versucht die kamera ja ein bestimmtes Verhältnis Blende-Belichtungszeit ein zu halten, und er hätte gerne das die Kamera bei einem VR-Objektiv die Belichtungszeit länger wählt und dafür die Blende weiter schließt.
Dies ist meines wissens nicht der Fall, und ich würde dir raten den A-Modus zu wählen, da die Kamera die Offenblendschwächen deines Objektivs nicht kennen kann.
 
Danke mal soweit,

es sieht so aus, dass der Programmmodus eine Standard-Tabelle "Brennweite/Belichtung" hat und vom VR nichts mitbekommt.

Habe gerade nochmal geschaut, das fragliche Bild wurde bei 105 mm im Freien mit Blende 5.6 und 1/500 belichtet. Tja, nicht wirklich optimal mit VR.

Ich denke mal, am besten Blendenautomatik nehmen und die Belichtungsreserve selber mit einkalkulieren.



Gruß,

Dirk
 
Woher sollte die Kamera denn wissen, was du fotografierst?

Jep. Es ist halt 'ne Automatik und als solche macht sie 'nen Vorschlag. Ob der zu dem passt, was Du möchtest, musst Du selbst entscheiden. Wenn die Kamera z. B. den VR mit einberechnen würde und ich täte mit meinem 105/2.8er ein Porträt in P fotografieren wollen, würde ich mich bedanken, wenn mir die Kamera 'ne weit geschlossene Blende reinhauen würde - nach dem Motto: "Kann ich ja, weil mit VR kann's der Fotograf ja trotzdem halten."
 
Tja, nicht wirklich optimal mit VR.

Aber vielleicht um die Bewegungsunschärfte zu vermeiden?

Woher soll die Kamera un P wissen, was Du willst? Daher ist Dein Ideenansatz, dass Du der Kamera was vorgibst (z.B. Blendenautomatik) genau der richtige.
 
Danke mal soweit,

es sieht so aus, dass der Programmmodus eine Standard-Tabelle "Brennweite/Belichtung" hat und vom VR nichts mitbekommt.

Habe gerade nochmal geschaut, das fragliche Bild wurde bei 105 mm im Freien mit Blende 5.6 und 1/500 belichtet. Tja, nicht wirklich optimal mit VR.

Ich denke mal, am besten Blendenautomatik nehmen und die Belichtungsreserve selber mit einkalkulieren.



Gruß,

Dirk

Oder Zeitautomatik + ISO-Automatik:
-Mit der ISO-Automatik die längste Belichtungszeit einstellen, die - mit oder ohne VR - noch für die geünschte Aufnahme taugt.
-Blende vorwählen und den Rest der Kamera überlassen: Sobald die längste "zulässige" Belichtungszeit überschritten würde, erhöht die Kamera die Empfindlichkeit
Gruß
Markus
 
Berücksichtigt die Programmautomatik überhaupt die Brennweite?
Wenn ja, dürften ja bei entsprechendem Licht nie Bilder unter 1/100s entstehen.
 
Nein P berücksichtigt die Brennweite nicht (wenn meine Kamera 180mm in ner halbern Sekunde halten kann ist gut, ich kanns nämlich net:D)
 
Nein P berücksichtigt die Brennweite nicht (wenn meine Kamera 180mm in ner halbern Sekunde halten kann ist gut, ich kanns nämlich net:D)

Sicher? Hab' gerade mal einfach das 18-70er durchgezoomt und da hat sich von 18 zu 70 mm die Blendenzahl mehr und mehr verkleinert und die Belichtungszahl verkürzt.
 
Sorry, aber nur um sicher zu gehen: die blende war dabei nicht immer die minimale/maximale.

Nein, das war sie nicht. Wenn sie das gewesen wäre, wäre die Blendenzahl nicht kleiner, sondern größer geworden. ;)

Bei 18 mm war's Blende 9 und 1/500s und bei 70 mm war's dann bei Blende 5.6.
 
Sicher? Hab' gerade mal einfach das 18-70er durchgezoomt und da hat sich von 18 zu 70 mm die Blendenzahl mehr und mehr verkleinert und die Belichtungszahl verkürzt.

Ich meinte, ob die Verwacklungsgrenze und damit die Belichtungszeit der Brennweite berücksichtigt wird.

Beim 18-70 ändert sich beim Zoomen die Offenblende. Bei wenig Licht ändert sich dann natürlich beim Zoomen alles.
 
Ich meinte, ob die Verwacklungsgrenze und damit die Belichtungszeit der Brennweite berücksichtigt wird.

Ich weiß.

Beim 18-70 ändert sich beim Zoomen die Offenblende. Bei wenig Licht ändert sich dann natürlich beim Zoomen alles.

Das beschriebene Verhalten zeigt sich an meiner D80 aber auch mit dem Tamron 17-50/2.8, wo sich beim Zoomen die Offenblende nicht ändert.
 
Kann man in der Anleitung meiner D40 nachlesen. Es gibt eine definierte Kennkurve, wie "P" entsprechend Brennweite Blende und Zeit einstellt. Was dann auch wieder bestimmte Eigenschaften des Objektives (CPU) vorraussetzt. Wenn ich's so überlege, in der Anleitung steht auch nichts, dass die Kennkurve bei VR-Objektiven anders aussieht...

Noch so ein Gedanke: Bei Auto ISO und VR müsste die Kamera ja dann auch in Grenzfällen die ISO hochsetzen, obwohl der VR noch Reserve bieten kann.

Sprich, Auto ISO mit hoher Grenze macht bei VR eher auch wenig Sinn? Ich denke mal, dass alle positiven Logiken der Kamerasteuerung bei VR zu hinterfragen sind, wobei ich mir schon die Frage stelle, ob es daher nicht wirklich sinnvoll wäre, der Kamera die VR-Eigenschaft mitzuteilen und diese in die Kennkurven mindestens grundsätzlich einzubauen.

Blöde Frage: Gab es z.B. bei der Erstausgabe der D40 überhaupt schon VR? Machen neuere Kameras das nicht sogar tatsächlich besser? Irgendwelche Erkenntnisse mit neueren Bodies?
 
und ich würde dir raten den A-Modus zu wählen
Ich denke dass wäre eher ein Fall für den S-Modus (Blendenautomatik).
Du überschlägst grob die Bleichtungszeit, die mit Stabi noch ohne Verwackeln klappt und wählst die aus. Blende wird dann kleinstmöglich gewählt. Wenn du über 8 drüber bist, weißt du, dass du eine noch kürze Verschlusszeit einstellen kannst.

Aber grundsätzlich wird bei den Automatik-Programmen VR im Objektiv wohl nicht erkannt/beachtet. Die Automatik schlägt ja auch so gerne mal Belichtungszeiten vor, die aus der Hand (auch mit VR) nicht mehr haltbar sind ;).
 
Ich habe das noch nie verstanden: Was gibt es - bei einem Fotografen, nicht bei einem Knipser - für einen Grund mit P anstatt A oder S zu fotografieren?
 
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