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vr-objektiv und programme

seik

Themenersteller
ich hab mir bei ebay ein 24-120 für 400 ersteigert.

Ich habe es noch nicht, aber heute habe ich mich gefragt ob die cam weiss das es ein vr objektiv vorn dran hat bzw. ob sie es weiss wenn er eingeschaltet ist und das bei bleneden- oder zeitautomatik gleich von selbst mit einfließen lässt?

wieviel bringt mir der vr eigentlich?:o
 
Hmm.Inwiefern sollte die Kamera denn bei Zeit-/Blendenautomatik eingreifen?

Die Kombination aus Zeit und Blende ergibt sich doch nur durch die vorhandene Lichtmenge und hat mit dem VR ja nichts zu tun....
 
ja, das is klar, aber manchmal ist es ja so das eigentlich zu wenig lichtmenge vorhanden ist, was dann mit lo angezeigt wird, bzw. ganz und gar iso niedriger hält wenn bei automatik(h...hab ich eh noch nie benutzt, aber egal)

und wieviele blenden bringt mir der vr nun?
 
soviele wie du einstellst und halten kannst. ich glaube du solltest dringend etwas darüber lesen wie vr funktioniert.
 
ich weiss es, nur gibt doch nikon einen wert an, und ich dachte es weiss ihn hier jemand!
Bei deinem Objektiv gibt Nikon ca. drei Blendenstufen an. ich habe diese Linse mal ausprobiert, das kommt in etwa hin.

Bei neueren VR-Linsen (z.B.18-200) gibt Nikon 4 Blendenstufen "Verwacklungsgewinn" an, das 18-200 hatte ich selbst für 4 Wochen, auch hier kann ich das bestätigen.

Kommt allerdings auch auf deine persönliche ruhige (oder zittrige) Hand an.
 
So ganz unberechtigt ist die Frage nicht.
Allerdings nicht auf Zeit und Blendenautomatik bezogen. Die Frage stellt sich eher bei Verwendung der Motivprogramme mit VR-Objektiven. Hier sind ja Parameter vorgegeben nach denen die Kamera Zeit und Blende verändert. Ob hier der VR berücksichtigt wird?
Mangels Motivprogrammen kann ich das selber nicht testen. Wäre u.U. ein weiterer Grund gegen Motivprogramme.

Gruss
 
scneller test mit d40 und 18-200 sagt: der kamera ist es egal ob vr da ist oder nicht. im übrigen müsste es auch im P modus der d200 sichtbar sein wenn es berücksicht worden wäre.
 
Bitte gerne geschehen,
ich hab erlaubt die Frage in leicht abgewandelter Form auch mal bei NikonPoint zu stellen. Das ist nun mal endlich ein Thema das noch nicht in zig Variationen in allen Foren abgehandelt wurde.

Wenn es stimmt was Valwit geschrieben hat kannst du VR mit sämtlichen Motivprogrammen und dem P-Modus vergessen bzw. die Reserven die VR zusätzlich bietet kannst du nicht nutzen.

Na ja ich hab eh kein VR Objektiv und meine S3 keine Motivprogramme :angel:
 
Bitte gerne geschehen,
ich hab erlaubt die Frage in leicht abgewandelter Form auch mal bei NikonPoint zu stellen. Das ist nun mal endlich ein Thema das noch nicht in zig Variationen in allen Foren abgehandelt wurde.

Wenn es stimmt was Valwit geschrieben hat kannst du VR mit sämtlichen Motivprogrammen und dem P-Modus vergessen bzw. die Reserven die VR zusätzlich bietet kannst du nicht nutzen.

Na ja ich hab eh kein VR Objektiv und meine S3 keine Motivprogramme :angel:
Also das wäre ja nun - mit Verlaub - kapitaler Unsinn :lol:
Aber Du beziehst Dich ja auf Valwit. Der VR funktioniert in allen Einstellungen und bringt auch einen Gewinn. Die Programme oder Kurven bei S/A werden nicht verändert. Wozu auch? Die Kamera müsste dann auch noch jeden individuellen Tatterich berücksichtigen. Oder ein Stativ.

Es bleibt dabei, dass der VR in allen Einstellungen arbeitet und auch seinen zusätzlichen Spielraum bringt.

Man kann manches aber selbst ganz gut anpassen. Zum Beispiel bei der ISO-Automatik eine längere Verschlusszeit bis zum Hochregeln angeben.
 
Hallo,
bin absolut neu hier und auch angehender DSLR User, der mit einer D40 liebäugelt und sich die gleiche Frage stellt wie der Threadstarter.
Leider ist mir auf Grund meines Laienwissens die zentrale Aussage als Antwort auf die Eingangsfrage immer noch nicht ganz klar.
Also, wenn ich z.B. ein Zeitautomatikprogramm vorwähle, die Blende auf einen festen Wert stelle und dann an das Motivobjekt heranzoome, wird nach meiner (irrigen?) Vorstellung in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen die von der Automatik berechnete Verschlusszeit immer länger bis zu einem Moment an dem auch die ruhigste Hand nicht mehr unverwackelt knippsen kann?
Wie reagiert darauf die Kamera?
Unterdrückt sie den Auslöseimpuls, weil ein Verwackeln plausibel erscheint?
Ist eine Auslösung auch bei Verwendung von Motiprogrammen erzwingbar?
Oder gibt es hier gar eine derart intelligente Lösung, dass ein VR erkannt und die größte mögliche Verschlusszeit (kleinste Blende) entsprechend kalkuliert wird?
Auch wenn manchem eine Antwort hierauf redundant erscheinen sollte,
wäre ich für eine Antwort echt dankbar.
Freundlichst
Jürgen
 
der kamera ist es egal. nur fur dich wird es den vorteil bringen dass du ein foto mit 300mm nich mehr so einfach verwackelst
 
Also, wenn ich z.B. ein Zeitautomatikprogramm vorwähle, die Blende auf einen festen Wert stelle und dann an das Motivobjekt heranzoome, wird nach meiner (irrigen?) Vorstellung in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen die von der Automatik berechnete Verschlusszeit immer länger bis zu einem Moment an dem auch die ruhigste Hand nicht mehr unverwackelt knipsen kann?
Nein, wie sollte sie auch?
Wenn Du im Wald bei 200mm einen Vogel im Baum fotografieren willst, und die Kamera bei Blende 5,6 einen Wert von sagen wir 1/60s errechnet, dann wird das ohne VR nichts. Hat man VR wird sich an der Belichtungszeit natürlich nichts ändern, da genausoviel Licht da ist wie ohne VR. Aber die Gefahr bei 200mm und einer Belichtung von 1/60sec das Bild zu verwackeln ist mit VR und einer ruhigen Hand sehr viel geringer als ohne VR.
Umgekehrt (also bei Blendenautomatik) geht das genauso, denn VR hat bei der Berechnung der Belichtungszeit keine Relevanz.

EDIT: VR verändert nur die Faustregel Belichtungszeit = Umkehrung der Brennweite
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
bin absolut neu hier und auch angehender DSLR User, der mit einer D40 liebäugelt und sich die gleiche Frage stellt wie der Threadstarter.
Leider ist mir auf Grund meines Laienwissens die zentrale Aussage als Antwort auf die Eingangsfrage immer noch nicht ganz klar.
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Auch wenn manchem eine Antwort hierauf redundant erscheinen sollte,
wäre ich für eine Antwort echt dankbar.
Freundlichst
Jürgen


Hallo Jürgen,
ich bin zwar auch kein Fototechnikprofi aber vielleicht trägt auch eine einfache, laienhafte Beschreibung der Wirkung eines VR zum Verständnis bei. Die Frage quälte mich ebenso bei der Anschaffung des Nikon VR 70-300.
Der VR beginnt mit seiner Arbeit, so er denn eingeschaltet ist, sobald der Auslöser halb gedrückt wurde. Im Sucher läßt sich leicht und deutlich erkennen, inbesondere bei längeren Brennweiten, wie jegliche Wackelbewegungen der Kamera (nicht des Motivs!) erheblich nachlassen. Der VR scheint bis zu einem gewissen Maße diese Bewegungen mechanisch aufzufangen (zumindest ist ein leises Geräusch zu hören). Nikon unterscheidet dabei noch zwei Modi, wobei der eine noch gleichmäßige Kameraschwenks zuläßt. Nur dieses "beruhigte" Bild gelangt auf den Sensor der Kamera.
Die Programmeinstellungen der Kamera erkennen dies nicht - man muß sie nur, wie immer - den Bildanforderungen entsprchend nutzen. Hier hieße das: jenachdem wie ruhig die Hand ist, kann man die (persönliche) für die gewählte Brennweite sonst übliche Belichtungszeit um gut 3 (manchmal auch vier) Lichtwertstufen verlängern und dafür z.B. die Blende weiter schließen oder einen geringeren ISO-Wert wählen bzw. dies durch das Programm zulassen.
Z.B. beim genannten Objetiv läßt sich bei 300mm (KB 450mm) noch ziemlich zuverlässig eine 1/60s anwenden. Unter guten Bedingungen (z.B. kein Sturm oder Abhang) ist mir dies öfter auch mit 1/30s gelungen - was natürlich nur bei unbewegten Motiven Sinn macht.
Für die richtigen Anwendungsfälle ist der VR jedenfalls eine tolle Sache - anfangs war ich beim Blick durch den Sucher geneigt von einer Zauberhand zu sprechen.
Beste Grüße
 
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