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VR ja oder nein ?

Wer sich ein 70-200 oder 80-400 kauft und dann bei mittleren Blende Fotos macht muß an die Unterschiede zum 70-300 vorallen glauben...
Jetzt wirfst du aber ein paar recht unterschiedliche Linsen in einen Topf.
Das AFS 70-200/2,8VR ist eine Profi-Linse mit großer Öffnung und kostet einen stolzen Preis, da sie optisch hervorragend und genauso verarbeitet ist.
Die anderen beiden von dir genannten Linse sind aus dem Consumerbereich und bieten auch die dementsprechende Abbildungsleistung. Beide sind recht lichschwach und besitzen deswegen einen VR.
Es wird schon einen Grund haben warum der TE ein Objektiv mit F=2,8 haben will. Vielleicht weil es lichttechnisch Reserven hat die die Consumerteile nicht haben?
Jeden falls würde ich auf alle Fälle eine Linse mit VR bei gleicher Anfangsöffnung immer vorziehen!
 
Das steht meiner Einschätzung nicht entgegen. Ich habe auch von Alltagsmotiven gesprochen wo man mit einem 70-300VR ebenfalls super Ergebnisse erzielen kann.

Der Vorteil von 2,8 für bestimmten Zwecke wie zB bei Lowlight oder Portraits ist doch keine Frage... wenn man sich aber im mittleren Blendenbereich bewegt wirst Du aber auch oft keine großen Unterschiede sehen zwischen beiden Linsen, Profi hin oder her, es sei denn man kann sich für etwaige minimale Unterschiede begeistern ... :rolleyes:
 
Das steht meiner Einschätzung nicht entgegen. Ich habe auch von Alltagsmotiven gesprochen wo man mit einem 70-300VR ebenfalls super Ergebnisse erzielen kann.

Der Vorteil von 2,8 für bestimmten Zwecke wie zB bei Lowlight oder Portraits ist doch keine Frage... wenn man sich aber im mittleren Blendenbereich bewegt wirst Du aber auch oft keine großen Unterschiede sehen zwischen beiden Linsen, Profi hin oder her, es sei denn man kann sich für etwaige minimale Unterschiede begeistern ... :rolleyes:
Portrait als klassisches Beispiel des Freistellens hast du ja schon angesprochen, daß manche Consumerlinsen wenn sie auf F=8,0 abgeblendet sind durchaus mithalten können ist auch klar. Und daß Nikon mit dem 70-300VR eine gute Linse gelungen ist ist ja unstrittig.
Aber das 70-200 topt es trotzdem in allen Belangen. F=2,8 und VR in Kombination sind eine Macht die kaum zu schlagen ist, außer durch F=2,0 und VR!:D
Deswegen kann ich den Wunsch nach dem 70-200VR durchaus nachvollziehen. Nur darf sich halt der zukünftige Besitzer nicht der Illusion hingeben, daß jetzt auch seine Fotos aussehen wie bei den Profis nur weil er sich ein Spitzenglas gekauft hat.;)
 
... wenn man sich aber im mittleren Blendenbereich bewegt wirst Du aber auch oft keine großen Unterschiede sehen zwischen beiden Linsen,

Das stimmt so nicht immer! Auch wenn man für eine Aufnahme nicht 2.8 oder den rasend schnellen AF benötigt, so hat das 70-200mm/2.8 auch bei gleicher Blende ein viel schöneres Bokeh als das 70-300mm/VR

Ich habe übrings beide Objektive und kenne glaube ich die Unterschiede recht gut. Richtig ist aber auch, dass das 70-300mm ein wirklich gutes Objektiv ist, welches mit einer sehr guten Schärfeleistung daherkommt.
 
Da hast du wohl den richtigen Zeitpunkt schon verpasst. Du hättest ja einfach nur mal eine Zeit lang den VR abschalten könenn und dann deine ganz normalen Motive mal ohne diesen Fotografiert.

da hast du wohl recht. da ich das objekt einem freund verkauft habe wird es wohl kein problem sein es nachzuholen.

Mich täte ja mal interessieren, warum du das 70-300 VR verkauft hast. Der Bildstabilisator ist wirklich Gold wert.

ich habe es verkauft da ich mit den verschlusszeiten unzufrieden bin... bei schlechten wetter ist 5.6 doch ein wenig zuviel.... mit der bildqualität war ich zufrieden....

HoMe
 
ich habe es verkauft da ich mit den verschlusszeiten unzufrieden bin... bei schlechten wetter ist 5.6 doch ein wenig zuviel.... mit der bildqualität war ich zufrieden....

Mh, aber dafür hat es doch den VR. Und wenn der mal nicht reicht, oder wenn man unbedingt kurze Verschlußzeiten zum einfrieren von Bewegungen braucht, dann kann man ja auch mit der Empfindlichkeit hochgehen. ISO800-1000 sollte doch mit der D80 kein Problem sein, denke ich.

Naja, wenn Du es dir leisten kannst, ist ein 2,8er Telezoom mit VR sicher eine sehr zufriedenstellende Lösung. :)

Du bist aber sicher, daß Du die Brennweiten oberhalb 200mm nicht brauchst?
 
Also wenn ich deine Begründung lese dann fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein:

1. Du hattest mit der Bewegungsunschärfe der Motivs zu kämpfen weil bei 1/30 die Bewegungen halt zu sehen sind.
2. Du bist mit dem VR nicht klargekommen, hast ihn weggeschaltet und brauchtest dementsprechend massig Licht.

1. Kannst du mit nem 2,8/70-200 VR beheben
2. da wird dir nen 2,8/80-200 gute Dienste leisten


PS
Das 70-300 VR kommt mit VRII und ermöglicht scharfe Aufnahmen bei bis zu 16-mal längeren Belichtungszeiten als bei Verwendung eines entsprechenden Objektivs ohne VR-Funktion (entspricht 4 Blendstufen).*

*Produkttext bei Technikdirekt
 
ja, bei dem Brennweitenbereich ist VR sehr zu empfehlen, es sei denn Du nutzt immer ein Stativ.

hallo,
ich habe mein 70-300 VR von nikon verkauft. ich möchte mir nun ein 70-200 2.8 zulegen. ist es notwendig, dieses mit bildstabilisator zu kaufen???

ich weiss nicht weiter, ich bin leider noch nicht so erfahren um mir eine eigene meinung bilden zu können, wäre nett wenn mir hier einige helfen könnten....

danke, HoMe
 
Wenn die Wahl steht VR oder nicht, dann stimme ich dafuer. Bei mir hat es aus Preis- und Gewichtsgruenden zwar nicht zum VR gereicht, aber der Vorteil ist ja offensichtlich - gerade bei Tele. In der Daemmerung wird's ohne VR selbst mit hoher Lichtstaerke knifflig. Wer nur bei Sonnenschein fotografiert wird's natuerlich nicht so eng sehen.
 
Was ist eigentlich so ungewöhnlich daran 2,8 statt 5,6 haben zu wollen?

Das sind zwei Stufen und im Zweifel machen die es aus! Ich habe vor zwei Wochen die Kommunion meiner Tochter in einer dunklen Kirche fotografiert. Blitzen war nicht erwünscht. ISO 800 und 2,8 haben überwiegend ordentliche Bilder geliefert. Da aber ein Teil trotzdem verwackelt war, hätte es mit 5,6 sicherlich nicht funktioniert.
 
Für Action wichtig:
-Grosse Anfangsöffnung (bei der auch scharf)
-Schneller AF

-VR würde ich für den ganzen Rest nicht missen wollen.

Falls FB, dann eher AF-S, wobei z.B. das 105 VR 2.8 zu lahm ist. Bei 300mm wird es schnell teuer.

Das 70-200 ist eine super Empfehlung, falls es das Budget zulässt, ansonsten das AF-S 80-200 2.8.

LG Beni
 
vr ist ne nette sache, aber wie gesagt in einigen situationen braucht man schneller verschusszeiten. hab das 70-300 vr auch aber für sport braucht man halt manchmal schnellere zeiten, beim 70-200 hast ja beides, aber ist halt ne geldfrage! werde mir zum 70-300 wohl ein 80-200 zulegen!
 
Ohne Zweifel macht das 2,8/70-200 einiges "her". Ich hatte übrigens auch schon in analogen Zeiten ein 2,8/180, aber zugegebenermaßen ist der Protzfaktor des 70-200 schon größer.

Mal ernsthaft: 2,8 bei 200 mm ist nicht übertrieben, es gibt genügend Situationen, wo 5,6 schlicht und einfach nicht reicht. Der einzige ernsthafte Grund der m. E. dagegen spricht ist der Kaufpreis. Aber bevor ich mir im Zweijahresabstand eine neue Kamera kaufe, investiere ich lieber in die Objektive.

Das Gewicht spielt übrigens für mich keine Rolle. Das Objektiv liegt sehr gut in der Hand und beim Tragen hilft das Tragegestell des Fotorucksacks.
 
Ich sage das mal so..... kommt darauf an was man hauptsächlich macht.

Ich selbst lege auf VR nicht so großen Wert, aber alle meine Objektive haben die größte Anfangsöffnung 80-200/2,8; 105 Micro/2,8; 50/1,4; 17-55/2,8 weil....

ich hauptsächlich Bühne fotografiere, Open Air, Konzerte, Festivals. Ich kann den "Stars" einfach nicht beibringen das ich ein VR habe und sie demzufolge still halten sollen. Mitziehen der Kamera ist auch nicht weil der Kerl oder die Dame plötzlich stoppt, in die Luft hüpft oder sonstwelchen Unsinn macht.
Tiefenschärfe ist bei dem roten, grünen oder blauen Licht entweder garnicht möglich, oder wer will die ganzen Bühnengestänge im Hintergrund mit gestochen scharf draufhaben. Aber bei sowenig Licht und Blitzverbot kann das Loch nicht groß genug sein, zumal man nach 3 Liedern aus dem Graben geworfen wird und dann hat man was oder die Chancen verpasst.

VR mag durchaus sein dasein haben aber ich vermisse es selbst im Studio nicht.
 
ich würde ganz klar zu vr raten, da garantiert die situation schnell kommt wo du docheinmal eine etwas längere verschlusszeit haben willst. außerdem verwackelt im telebereich alles schonmal schneller als im ww bereich.
man sagt ja eigentlich brennweite = mindestens 1/brennweite an verschlusszeit (also bei 200m 1/200 s) und das is manchmal meiner meinung nach nen bissel hoch. mit vr hat man dann doch vor allem im tele bereich mehr möglichkeiten.
 
man sagt ja eigentlich brennweite = mindestens 1/brennweite an verschlusszeit (also bei 200m 1/200 s) und das is manchmal meiner meinung nach nen bissel hoch. mit vr hat man dann doch vor allem im tele bereich mehr möglichkeiten.

man sagt: Belichtungszeit = 1/Brennweite * Cropfaktor
(also bei 200mm 1/200 * (Nikon) 1,5 = Belichtungszeit 1/300s oder kürzer.

Gruß
Udo
 
200 mm sind digital - z. B. Nikon (mit Ausnahme der D3) - tatsächlich 300 mm. 1/250 erfordert da schon eine ruhige Hand. 1/500 dürften sicherer sein.


2 Leute und ein Gedanke und dass fast zeitgleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hinzu kommt noch, dass diese Faustformel noch aus analogen Zeiten stammt und sich auf moderate Ausbelichtungen bezieht. Damals hat man sich noch nicht in die 100% Ansichten von TFT-Monitoren verkrochen.

Ich bin zwar ein Stativ-Fan, aber für Teleobjektive finde ich den VR eine echte Bereicherung, für die Situationen wo man eben kein Stativ verwenden kann.
 
ok danke für die korrektur^^
so meinte ich es eigentlich :D
ich wollte halt nur nochmal drauf hinweisen, dass gerade im tele-bereich VR durchaus sinnvoll ist.
 
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