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Vorteile einer Festbrennweite?

Hallo, Achim!

:grumble: Weisst Du wie lange ich gebraucht habe um Deinen Beitrag zu verstehen;)

Nein, im Ernst, ist sehr interessant, ebenso wie der Link von Dir. Das mit den Linsen hab' ich jetzt soweit verstanden, aber ist es nicht so, das die Linsengruppen bei einer FB genaustens auf einander abgestimmt sind, während ich bei einem Zoom ev. Kompromisse eingehen muss, da sich die Gruppen beim Zoomen doch verstellen, die Entfernung zueinander verändert?

Gruss
Hagen
 
Ich bin auch Anfänger und suche nach einem günstigen Objektiv für Porträtaufnahmen und ähnliches und bin durch diesen Thread einmal aufgeklärt worden welche Vorteile Festbrennweite hat. Was meint ihr, welche Brennweite optimal dafür ist und welche Lichtwerte für einen Anfänger ausreichend sind. Mehr als 200-300 € kann ich nicht ausgeben.

edit: Mit Porträt meine ich Schulter bis Kopf

edit die zweite: ich denke dass für mich die 50 mm in Betracht kommen. An Preisen finde ich nur smc FA 50 mit 1,4 für 300€ und smc FA 50 mit 1,7 für 200€. Ich überlege wirklich ob mir die paar Punkte die Hundert Euro wert sind :X Ist die Angabe linear oder exponentiell?
Mein Kit-Objektiv (3,5-5,6) ist deutlich Lichtschwächer als Beide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Festbrennweiten Rocken! und fertig!

hehe... alles schon genannt... das thema lichtstaerke wuerde ich nicht unterschaetzen... stelle ich an meinem 50L blende 5,6 ein (ja das geht :evil: ), dann bin ich ehrlich gesagt ueberrascht wie verdammt lichtschwach 5,6 eig. ist... ich kaufe mir im leben keine linse mehr unter f2,2... wenn das schonmal klar sein duerfte....

kurz um, wer einmal bei f1,4 oder f1,2 fotografiert hat, der will kein zoom mehr.

kleiner nachtrag: eigentlich jeder berufsfotograf, bei dem es wirklich auf jedes bild und dessen beschnitt ankommt (gerade beim thama sport) wird sicherlich immer ein zoom vorziehen, da es von diesem standpunkt aus betrachtet einfach flexibler ist)
fuer alle anderen, die sich bewegen koennen, bei denen nich jedes motiv gleich abgelichtet werden muss, die die einfach zum spass gute bilder machen, fahren besser mit festbrennweiten... und auch der fotograf, der sich behutsam positioniert und plant, wird wohl immer eine festbrennweite bevorzugen...

zooms sind glaub ich eher ein marketinggag... wenn die digiknipse unendlich zoomen kann, warum sollte das die 10x teuere DSLR nicht? zoom ist fuer den normalverbraucher von kameras ein wichtiges kaufargument... wenn man also einsteiger dslr's verkaufen will, dann sollten diese ein zoom bei sich haben, ansonsten wuerde sie keiner kaufen (die mehrheit)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für mich noch ein Vorteil ist:
Ich kann die Feinjustierung besser als bei Zooms anwenden.

Wenn ich ein Zoom feinjustiere dann passt es vielleicht bei 70-100mm aber ab 100-200 kann man es vergessen.

Die FB hat damit kein Problem!
 
Ich bin auch Anfänger und suche nach einem günstigen Objektiv für Porträtaufnahmen und ähnliches und bin durch diesen Thread einmal aufgeklärt worden welche Vorteile Festbrennweite hat. Was meint ihr, welche Brennweite optimal dafür ist und welche Lichtwerte für einen Anfänger ausreichend sind. Mehr als 200-300 € kann ich nicht ausgeben.

edit die zweite: ich denke dass für mich die 50 mm in Betracht kommen. An Preisen finde ich nur smc FA 50 mit 1,4 für 300€ und smc FA 50 mit 1,7 für 200€. Ich überlege wirklich ob mir die paar Punkte die Hundert Euro wert sind :X Ist die Angabe linear oder exponentiell?
Mein Kit-Objektiv (3,5-5,6) ist deutlich Lichtschwächer als Beide.

Dann das Canon EF 50mm 1.8 (Wir sind doch hier im Canon-Bereich ?). Kostet neu bei Amazon usw. um die 100€, gebraucht für 80-90 zu erstehen. Falls es dir nicht gefällt ist es für genau so viel wieder zu verkaufen ;) Bedenke aber, dass du (davon gehe ich jetzt mal aus) eine Crop-Kamera besitzt. Kommst also am Ende auf 80mm Brennweite. Also wenn's dann doch so ähnlich wie der Blickwinkel eines normalen Auges sein soll, dann das günstigere EF 35mm 2.0 oder das teuere Sigma 30mm 1.4.
 
edit die zweite: ich denke dass für mich die 50 mm in Betracht kommen. An Preisen finde ich nur smc FA 50 mit 1,4 für 300€ und smc FA 50 mit 1,7 für 200€. Ich überlege wirklich ob mir die paar Punkte die Hundert Euro wert sind :X Ist die Angabe linear oder exponentiell?
Mein Kit-Objektiv (3,5-5,6) ist deutlich Lichtschwächer als Beide.

Ist nicht grad ergiebig die Frage nach Pentax-Linsen im Canon-Bereich zu stellen.

Und ob die Vorteile einer FB Dir den Aufpreis wert sind, musst Du selbst entscheiden. Aber der Unterschied von 3,5 auf 1,7 ist mal eben 2 Blenden ... was sowohl in der Freistellung, als auch wenn es um Belichtungszeiten geht massiv unterschiedlich ist ... vom langen Ende mit 5,6 reden wir mal gar nicht.
 
FB sind meistens: preiswerter, kleiner, leichter, lichtstärker und qualitativ hochwertiger als Zoomobjektive. Wenn ich das richtig sehe gibt es nur einen Hersteller, dessen Referenzobjektiv ein Zoom ist, das ist Sonys Zeiss 2.8/24-70. Das kostet aber auch 2k€. Ansonsten sind die Referenzobjektive immer Macro-Festbrennweiten.

Wenn man an ein Zoom-Objektiv die Anforderung stellt, dass die Lichtstärke über den gesamten Brennweitenbereich konstant sein soll und die Abbildungsleistung bei Offenblende bei allen Brennweiten über den ganzen Bildkreis gleichmäßig gut und mit einer Festbrennweite vergleichbar und das Zoom vollformattauglich sein soll, dann erzwingt dies unter der Voraussetzung dass so eine Linse noch einigermaßen ökonomisch herstellbar und das heißt bezahlbar sein muss die Bedingung dass der Zoom-Bereich klein bleiben muss, also etwa 2.5fach.

Entsprechend sieht das Angebot aller Hersteller aus.
 
ich gehe oft einfach nur mit 100/2.0 aus dem haus und hab dadurch eigentlich noch kein motiv verpasst.
Passiert mir mit 'ner Festbrennweite oft genug, denn nicht selten ist einfach eine Hauswand oder eine stark befahrene Straße im Weg. Für den Fall das es mit der FB nicht klappt hab ich immer 'nen Zoom in der Tasche.

vom langen Ende mit 5,6 reden wir mal gar nicht.
Sind immerhin 3 1/3 Stops mehr als bei 'nem preiswerten 50/1.8er.
 
Zuletzt bearbeitet:
HAllo,

zu ARgument bewusstes photogarphieren:

ich tue dies in Raw und entwickele die PHotos dann in LR3. Da gibt es die Cropfunktion, bei der man im nachhinein den Bildausschnitt festlegen kann, digitales zoomen also. Ich war erstaunt, als ich mir darüber im klaren wurde, dass ich dieses Werkzeug im Grunde so gut wie ausschließlich bei Bildern verwende, die ich mit einem Zoom gemacht habe, v.a. mit Allround-immerdrauf-Standardzoom, das ich schön langsam nicht mehr benutze. Die Photos, die ich mit meinen FBs gemacht habe haben irgendwie immer gapasst.

ich hab halt nur die Nägel verarztet und nicht dir Schrauben. Ordentlich reingeklopt sind sie aber jedesmal und zwar zuverlässiger, als wenn ich jedesmal im Flug vorm ausholen das Werkzeug gewechselt hätte, ich konnte mich sozusagen von Anfang an auf einen sauberen Schlag einstellen.
Und wenn mal eine Schraube vor mir ist, die auch unbedingt rein muss: Die geht auch mit einem Hammer rein, der muss nur groß genug sein und F1.4 ist verdammt groß. Ich hau halt fester drauf.

Zum Thema Flexibilität wurde ja auch schon oft erwähnt, das vielen die Flexibilität der Blendenwahl bis hin zu F1.4 mehr Wert ist, als die Flexibilität die mit einem variablen Brennweitenbereich verbunden ist. Ich glaube auch das die Zooms die beste Marketingidee ist, die die Kameraindustrie je hatte: viel teurer und komplizierter, als alles was bis dahin in Verwundung war und jeder glaubt es unbedingt zu brauchen
--> Marketing = künstliche Schaffung einer möglichst hohen Nachfrage für möglichst lukrative Produkte.

schöne Grüße und viel Spass mit FBs,

Johann
 
für mich ist bewussteres fotografieren eigentlich das argument was alles andere in den schatten stellt... :)
Stimmt, aber dann müsste man klären, womit man "bewusster" fotografiert, ob mit Zoom oder mit FB.

Beim Zoom sind viele User, stöhrende Elemente weg zu zoomen und/oder das Motiv näher oder weiter weg zu zoomen, ohne sich überihren eigenen Standpunkt und damit ihrem Motiv samst Bildschnitt im Klaren zu sein.

Bei FB guckt man durch den Sucher, stellt scharf und merkt: gefällt mir, gefällt mir nicht.
Gefällt mir nicht, bedeutet aber dann zu 100% einen Positionswechsel des Fotograf, bei Zoom sind das nur 50%, denn man versucht dort zuerst die Brennweite zu ändern, bevor man sich selbst bewegt.

Gestern wurde die Frage gestellt: Mit welchem Objektiv fotografiert ihr (beide vorhanden), wenn ihr 35mm nutzen möchtet, 16-35/2.8II oder 24-70/2.8 ?
Dann wäre doch die klare Antwort: mit keinem, sondern mit einem 35/1.4 oder 35/2 (oder was es sonst noch gäbe), oder?

FB`s bieten den Vorteil, das sie bis auf 3 mir bekannte (Sigma 30/1.4, Tamron 60 Makro, Canon 60 Makro) sowieso bis KB berechnet sind, also an alle Sensoren passen, eher bis in die Ränder und Ecken scharf sind als Zooms, meist mehr "Blende" bieten als Zooms und je nach Model/Preis auch meist "schärfer" sind als Zooms.

Das "Einstiegtsobjektiv" in die Welt der FB ist meist ein 50/1.8, weil es preislich super liegt, deswegen muss man die Linse nicht mögen, aber der Umgang mit FB kommt einem hier schon rüber.

Unverzichtbar für mich sind 50,85,135mm wohingegen ich auf 35mm verzichten könnte und lieber 24mm oder 24 TS-E nutzen würde, aber genau hier scheiden sich die Geister um 100%, denn jeder "sieht" anders, fotografiert anders und nimmt anders wahr. Vor allem aber, gleichen sich die Motive max. annähernd, sind aber fast nie "gleich". Somit gibts keine 100%ige Vorgabe: "Nimm DAS!"

ich tue dies in Raw und entwickele die PHotos dann in LR3. Da gibt es die Cropfunktion, bei der man im nachhinein den Bildausschnitt festlegen kann, digitales zoomen also. Ich war erstaunt, als ich mir darüber im klaren wurde, dass ich dieses Werkzeug im Grunde so gut wie ausschließlich bei Bildern verwende, die ich mit einem Zoom gemacht habe
Du meinst das Werkzeug: Freistellen
So gehts mir bei Zooms auch, trotz Gittermattscheiben. Bei FB sind das wenn überhaupt, mal ein paar Pixel, bei Zooms sind das schon ganz schöne "Eingriffe" in die Bildgestaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unverzichtbar für mich sind 50,85,135mm wohingegen ich auf 35mm verzichten könnte und lieber 24mm oder 24 TS-E nutzen würde, aber genau hier scheiden sich die Geister um 100%, denn jeder "sieht" anders, fotografiert anders und nimmt anders wahr.

24 an KB enstpricht 38 an Crop. Da macht 35 schon Sinn. Kommt halt drauf an, mit was für einer Kamera man fotografiert.
 
1. sagt ich: unverzichtbar für mich,...
denn
2. habe ich Mundgeruch, gelbe Zähne und einen Bierbauch
bin ich
3. beim Portrait zu nah am Model
obwohl ich zugebe das
4. 35mm am KB einen sehr anspruchsvollen, aufregenden Winkel bilden
aber
5. mir persönlich der Winkel nicht aufregend genug für Landschaft ist
das alles gilt
6. nur für mich!

Ich mache lieber ein Portrait mit 135mm am APS-C, als ein Portrait mit 35mm am KB, das ist aber auch nur bei mir so, und hat nichts, aber auch gar nicht mit dem Unterschied zwischen Zoom und KB zu tun.

Genau darum sagte ich, das jeder seine Festbrennweiten finden muss, Empfehlungen kann man da nicht wirklich aussprechen.
Landschaft (14/24) oder Wildlife (500-800), Architektur mit TS-E (die alle keine Zooms sind) mal außen vor. Selbst bei Makros (1:1-Makros sind ebenfalls keine Zooms), muss auch jeder sehen, was er nutzt, von 50-180mm ist hier vieles möglich.

Stimmt, grad anders rum...
Seine 50 mm entsprechen umgerechnet, aufgerundet, Pi mal Daumen so circa 28 bis 35 mm...
Meine 50mm entsprechen immer 50mm. Ändere ich jedoch das Kameramodell (Sensorgröße) könnte sich der Bildausschnitt zu KB auf: 65mm (APS-H) oder auf 80mm (APS-C) ändern, dazu müsste ich aber den Body auf dem Stativ wechseln und immer das selbe (oder gleiche) Motiv wählen, wie langweilig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich glaube, diesen Anfängerfehler mit Weitwinkel und Close-up-Portrait macht man nur einmal in seinem Leben...
wink.gif
Wie bitte??
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=613333&highlight=wefwef
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=802971&highlight=wefwef
Markus Schwarze Digital: 1D mkIV und 5D mkII und 5D • 14 • 15 • 35 • 50 • 85 • 100 • Ranger Quadra
hat zu dem Zeitpunkt sehr viel mit 35/1.4 und Sigma 50/1.4 (jetzt und heute 50/1.2) an 5D(mkII) gemacht.
...und wie man sehen kann, nutzt er jetzt und heute auch APS-H, allerdings nur Festbrennweiten, einschließlich dem 15er-Fish-Eye.
 
Wie bitte??
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=613333&highlight=wefwef
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=802971&highlight=wefwef
Markus Schwarze Digital: 1D mkIV und 5D mkII und 5D • 14 • 15 • 35 • 50 • 85 • 100 • Ranger Quadra
hat zu dem Zeitpunkt sehr viel mit 35/1.4 und Sigma 50/1.4 (jetzt und heute 50/1.2) an 5D(mkII) gemacht.
...und wie man sehen kann, nutzt er jetzt und heute auch APS-H, allerdings nur Festbrennweiten, einschließlich dem 15er-Fish-Eye.

Faszinierende Bilder. Man lernt nie aus. Diese Bildwirkung hätte ich nicht erwartet. Immerhin entspricht 35 mm an FF nur 22 mm an APS-C! :eek:

Und dann noch diese Freistellung trotz der geringen Brennweite! Die Exifs würden mich wirklich interessieren. Habs grad gesehen, selbst bei 35 mm hat er nur eine 2.0er Blende genommen! Hm, so langsam komme ich ins Grübeln, ob ich mir nicht doch ein 20er oder 24er zulegen soll... obwohl, ich seh grad, die gibt es nicht mit einer 2.0er Blende oder noch weiter, höchstens das 24er in L-Ausführung, also jenseits von Gut und Böse... und bei den Günstigeren mit 2.8er Blende gäbe es keine solche Freistellung.
 
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