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Vorteil von einem teuren Stativ

Vorab: Ich habe derzeit noch kein "teures" Stativ.

Wohl aber habe ich ein Bilora Acition Line Stativ für 20 EUR. Eigentlich gut ausgestattet mit Schnellwechselplatte, leicht (Alu), Wasserwage und ausgezogen auch ordentlich hoch.

Leider ist nach mehrmaligem (aber eher seltenem) Einsatz schon der Kopf wackelig, lässt sich auch nicht mehr richtig feststellen weil der Kunststoff da ausgeleiert ist. Und: Die meiste Zeit war auf dem Stativ nur eine sehr leichte Panasonic FZ 18 montiert. :o

Zudem ist auch die dünne Tasche, die dabei war, eingerissen.

Mein Fazit: Beim nächsten mal nehme ich etwas mehr Geld dafür in die Hand. Aber da ich eher ein Stativverweigerer bin, würde ich auch "nur" max 100 EUR dafür ausgeben.
 
Vorab: Ich habe derzeit noch kein "teures" Stativ

Ich auch nicht, nur so ein 5 €-Billigding vom Flohmarkt und eines, das wohl noch aus dem 2. Weltkrieg stammt. Sehr wackelig allerdings.

Und bis in ein paar Jahren, wenn ich mal reich bin, muss das reichen. Aber spätestens dann wird's durch was ordentliches in Carbon und Drehklemmen ersetzt :) Das Carbon Bilora Perfect Pro C324 würde mich da schon reizen...
 
Slik Sprint Pro EZ,oder vielleicht nen Walimex FT-6692AT:top:

Hab das Slik auf meinen Mountainbike Touren immer dabei und das Walimex auf meinen Urbex Touren,wenns mal etwas gröber wird:evil:
 
- Stabil
- gute Dämpfungseigenschaften
- Gewicht
- Packmaß
- max. Arbeitshöhe
- max. Last

Das alles sind Kriterien die, wenn man sie in ins Optimum bringt, den Preis nach oben treiben. Ein Stativ nach Preis zu kaufen kann also nur bedeuten, dass Du Kompromisse machen musst!

Es ist also zwingend nötig, dass Du die Bereiche nennst in denen Du Kompromissbereit bist.

Dazu noch folgende Hinweise
- Ein Stativ ist stabiler je weniger Segmente es hat bzw. je weniger Segmente man benutzt.
- die Dämpfungseigenschaften eines Statives hängen auch vom gewählten Material ab (Eschenholz, Karbon, Lava, Alu)
- die max. mögliche Belastung eines Statives sollte gut das drei bis vierfache der geplanten Last betragen
- die Kombination Stativ und Kopf/Neiger muss Last und Stabilitätstechnisch zueinander passen
- zur max. Arbeitshöhe des Statives ist die Bauhöhe des Kopfes/Neigers und die Höhe Deiner Kamera hinzu zu rechnen
- eine Mittelsäule ist nur eine Notlösung denn sie bewirkt einen deutlichen Stabilitätsverlust
- ..........

Wie Du siehst ist der Kauf eines Statives keine simple Sache und am Stativ sparen bedeutet zum Schluss an der Qualität Deiner Bilder zu sparen.

Eine preiswerte und fotografisch hochwertige Variante stellen die Holzstative von Wolf und Berlebach dar aber hier hast Du dann ein langes Packmaß und hohes Gewicht.....

good luck

cu Grimbart
 
Ja Elmar, die Fragen bieten eine solche Antwort an aber letztendlich ist dies nicht hilfreich....

@TO
die teuren Stativköpfe sind halt optimiert und deshalb sind sie nicht so preiswert wir die 0815-Teile

- Eigengewicht
- leichte Arretierungsfunktion die ohne zu verziehen funktioniert
- eine Friktion die sich optimal an die jeweilig zu tragende Last anpassen läßt und dann einen seidenweichen Lauf ohne "absacken" oder "nachrutschen" ermöglicht
und das alles bei einer entsprechend schweren Maximallast lassen nun mal die Kosten für die Konstruktion und die Herstellung steigen.

Wenn sich dann noch in der langjährigen Anwendung in der Community rum spricht welches Produkt wirklich gut ist dann steigt auch noch der Wert der Marke :rolleyes:

Es ist heute kein Problem mehr für eine Stativ/Kopf Kombination mehr Geld auszugeben als manch Beginner in seine gesamte Ausrüstung investiert :ugly:

@"....kann man das Stativ auch ohne Kopf nutzen....."
Eingeschränkt => JA Du mußt dann die Neigung und Ausrichtung der Kamera mit der Verstellung der unterschiedlichen Beinlängen machen. Geht ist aber wirklich nicht praktikabel.
 
Danke für eure Antworten!:)

Warum sind bei den professionellen Stativen eigentlich die Stativköpfe so teuer?:confused:
Weil der Aufwand für Material und Präzisionsfertigung höher ist als bei Billigprodukten um die Anforderungen an professionelles Equipment zu erfüllen. Ganz im Ernst: nimm deine Kamera mit in ein Fachgeschäft und probier aus was für Dich in Frage kommt. Jeder hat seine Präferenzen bei Material, Gewicht, Auszugslänge und Beinverschluss.

Angesichts deiner Preisvorstellung würde ich raten nach etwas Gebrauchtem zu schauen. Manche kaufen unpassend und nach einiger Zeit sind diese Stative dann günstig zu haben.

Ein Stativ ohne Kopf macht m. E. n. nur bedingt Sinn. Wie willst Du ohne Kopf im Hochformat fotografieren? Und auch Schnellwechselpatten habe absolut ihre Berechtigung. Ein Stativ kann allerdings ohne Mittelsäule verwendet werden, was der Stabilität durchaus zuträglich sein kann.

Grüße
 
Ja Elmar, die Fragen bieten eine solche Antwort an aber letztendlich ist dies nicht hilfreich....

Die Frage ist, ob der TO überhaupt eine Antwort will oder ob man fragt um zu fragen. Ich helfe gerne, aber bei manchen Sachen kann man durch einfache Überlegung schon drauf kommen. Zumal die Frage ja nicht speziell auf Stative zutrifft.

So eine allgemeine Frage kann man nur allgemein beantworten. Sorry. ;)
 
Ich habe sowohl ein Billigstativ als auch ein höherwertiges. Spaß habe ich mit beiden, weil beide ihren eigenen Anwendungsbereich haben und genau auf den kommt es an.

Das Billigteil: 400g - Ricepack für ~20€ - eigentlich kein Stativ aber ungemein wirkungsvoll.

Das bessere: ein Feisol CT-3442 + CB-50D

Übrigens, Nachtaufnahmen kann man mit beiden machen :D
 
....Übrigens, Nachtaufnahmen kann man mit beiden machen :D

:ugly: Das ist fies wie soll ein Anfänger das einschätzen können ? :D


Liebe Beginner,

eine Nachtaufnahme hat lange Verschlusszeiten (mehrere Sekunden) und in dieser Zeit ist eine evtl. Erschütterung durch die Auslösung (Spiegelschlag) nicht mehr relavant. Ein billiges Stativ welches wackelt wie Hanne kann also bei Windstille und sehr langen Verschlusszeiten dennoch verwendet werden. :rolleyes:

@Nachtrag
Es sollte aber dennoch nicht unter der Last (Kamera/Objektiv) zusammen brechen und in der Lage sein die verwendete Kombination fest zu arretieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Aha-Erlebnis mit einem sehr guten Produkt:

Ich hätte bislang einen Manfrotto-Grip Action-Kopf. Eigentlich o.k., aber nicht wirklich zufriedenstellend. Zu schwer, zu massiv, nicht präzise genug, verlangt viel Muskelkraft (Hand) und beginnt bei Lasten über 2 Kilo durchzurutschen. Und das alles bei einem Neupreis von 120 Euro.

Nun habe ich mir gebraucht hier im Forum einen Markins M10 besorgt. Schmelz!! Butterweiche, aber präzise Einstellung, leicht, klein - trägt dennoch locker meine schwerste Kombi.

Nachdem ich jetzt die ersten Abend damit unterwegs war, bin ich nur hin und weg. Habe ich angesichts des hohen Preises beim Kauf "mit den Zähnen geklappert" Ja, verflucht! Und bereue ich den Kauf? Nein, zum Teufel. Nicht eine Sekunde.
 
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