Ist zwar leicht OT - passt aber in den Kontext:
Ich war gestern auf einem von Olympus gesponserten "Workshop" zur E-M1.
Wir hatten die Möglichkeit, die Kamera auf Herz und Nieren zu testen und hatten mehrere Objektive zur Auswahl.
Mein Fazit nach 4 Stunden "hands on":
- Der MFT Sensor ist klasse
- Das Zuiko 12-40 f2.8 ist superscharf (siehe Bild 1)
- Das Kit 12-50 besser weglassen und direkt das 12-40er nehmen
- Das Superzoom 18-160 ist okay - aber vom AF superlangsam. Kein Vergleich zum Canon L mit Phasenautofokus
BQ technisch ist die Kamera m.E. den Canon APS-C - trotz kleinerem Sensor - zumindest nicht nachstehend.
Vom Handling ist mir eine 7D immer noch lieber - allerdings unfair, wenn man sein "alltägliches" Werkzeug mit einer "geliehenen" Kamera vergleicht.
Fazit: Vom Preis einmal abgesehen: Mit der MFT kann man 95% dessen machen, was mit der DSLR auch geht. Für "Wildlife" und "Sport" - wo lange Brennweiten gefragt sind, ist DSLR bzgl. AF von Vorteil.
Anderherum gilt: Die DSLR kann ca. 95% dessen, was mit der MFT geht. Das EVIL Konzept hat mir gefallen.
Anbei ein paar Beispielbilder
Bild 1: Nina mit E-M1 und Zuiko 12-40 2.8
(Kostet 2199,-€)
Bild 2: Nina mit 1100D und 18-55 IS(1) (verbotenerweise!)
(Kostet ca. 350,-€)
KOMMT MIR JETZT KEINER MIT: ANDERES BILD, ANDERER AUSSCHNITT!!!
P.S: Hätte ich mein Sigma 17-70 "C" an die 1100D gehängt, wäre das Niveau des Zuikos erreicht worden. Warum auch immer hatte ich nur die leichte Kombi dabei
Ich war gestern auf einem von Olympus gesponserten "Workshop" zur E-M1.
Wir hatten die Möglichkeit, die Kamera auf Herz und Nieren zu testen und hatten mehrere Objektive zur Auswahl.
Mein Fazit nach 4 Stunden "hands on":
- Der MFT Sensor ist klasse
- Das Zuiko 12-40 f2.8 ist superscharf (siehe Bild 1)
- Das Kit 12-50 besser weglassen und direkt das 12-40er nehmen
- Das Superzoom 18-160 ist okay - aber vom AF superlangsam. Kein Vergleich zum Canon L mit Phasenautofokus
BQ technisch ist die Kamera m.E. den Canon APS-C - trotz kleinerem Sensor - zumindest nicht nachstehend.
Vom Handling ist mir eine 7D immer noch lieber - allerdings unfair, wenn man sein "alltägliches" Werkzeug mit einer "geliehenen" Kamera vergleicht.
Fazit: Vom Preis einmal abgesehen: Mit der MFT kann man 95% dessen machen, was mit der DSLR auch geht. Für "Wildlife" und "Sport" - wo lange Brennweiten gefragt sind, ist DSLR bzgl. AF von Vorteil.
Anderherum gilt: Die DSLR kann ca. 95% dessen, was mit der MFT geht. Das EVIL Konzept hat mir gefallen.
Anbei ein paar Beispielbilder
Bild 1: Nina mit E-M1 und Zuiko 12-40 2.8
(Kostet 2199,-€)
Bild 2: Nina mit 1100D und 18-55 IS(1) (verbotenerweise!)
(Kostet ca. 350,-€)
KOMMT MIR JETZT KEINER MIT: ANDERES BILD, ANDERER AUSSCHNITT!!!
P.S: Hätte ich mein Sigma 17-70 "C" an die 1100D gehängt, wäre das Niveau des Zuikos erreicht worden. Warum auch immer hatte ich nur die leichte Kombi dabei

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