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Stativ/-kopf Vorschläge fürs erste Stativ

Von allen Stativen, über die ich nun hier und anderswo gelesen habe gefallen mir von Feisol die Tournament-Stative und von Manfrotto die 055CXPro am besten. Die Packmaße mit 4 Segmenten sind schon ein gutes Stück kleiner, nur weiß ich da nicht, wie stark sich das auf die Stabilität auswirkt (vor allem, ob der Unterschied für mich wichtig ist).
Das Manfrotto hat die Mittelsäule, die ich nicht wirklich brauche und Klemm- an Stelle von Drehverschlüssen. Beim Feisol soll die Platte wohl relativ schnell verkratzen. Wenn das keine Einbuße in der Haltbarkeit mit sich zieht ist mir dies jedoch egal.
Ich werde wohl mal versuchen irgendwo in der Nähe ein Laden zu finden, der die Stative hat um sie mir anzuschauen.

Beim Kugelkopf bin ich leider immer noch nicht wirklich weiter. Vor allem fällt es mir schwer abzuschätzen, wie "stark" der KuKo für meine Bedürfnisse sein muss. Ich lasse das Tele mal außen vor, da ich im Zoo lieber mit Schultergurt unterwegs bin und dort eigentlich immer gute Lichtverhältnisse sind, so dass ich freihand problemlos die 300mm mit IS halten kann.
 
Je mehr ich mich durchlese, desto weniger weiß ich...
Ich bin bereit auch etwas mehr zu investieren und nicht doppelt zu kaufen, die Frage ist nur ob und vor allem was. Wenn ich die Grenze fürs Stativ auf 500€ erhöhe gäbe es als Alternative auch das Feisol 3742 oder der Triopod. Nur kann ich nicht sagen, ob die wirklich "nötig" sind und vor allem ob es in der Preisregion nicht noch gute Alternativen gibt. Bei Gitzo blicke ich weiterhin schwer durch...
Beim Kopf habe ich den Classic Ball 3 und Arca Swiss P0 gesehen. Beides zusammen kommt dann mit allem schon auf über 800€. Da will man lieber zehn mal überlegen, ob man das Geld ausgeben will.
 
Hier hat ja noch keiner das Lieblingsstativ von mir und vielen anderen Forennutzern erwähnt!
Das macht aber nur Sinn, wenn es zur Problemlösung beiträgt....:cool:

Die Tournaments von Feisol in Ehren: aber wenn Du auf ein Staitv mit 1,2kg ein Equipment mit 2kg draufschraubst - wobei der Kopf da noch dazu kommt - dann wird die Geschichte extrem kopflastig. :evil:
Der Stabilität Willen würde ich auch auf lange Mitelsäulen verzichten. ;)

Vier Segmente hielte ich bei der angedachten Belastung stabilitätsseitig für vertretbar. Von der Theorie her fährst Du mit drei Segmenten jedoch besser.

Ergo würde man bei Feisol im Bereich des CT-3471 aus der Classic-Reihe landen. ;)

Bei Gitzo sind die etwas älteren 2er Reihen für deine Anwendungen empfehlenswert, z.B. 2540 oder 2541. Diese verfügen zwar auch über eine Mittelsäule, die man dann eben drin läßt. Vom Buddet her sind da allerdings nur Gebrauchtware möglich.

Ist bei "Astronomie" tatsächlich schon 300mm ausreichend? Brauchts da nicht mehr, mittelfristig gesehen? :confused:

Spätestens dann wären wir bei einer Mehrstativ- und Mehrkopfstrategie angelangt. :eek:
 
Ich bin bereit auch etwas mehr zu investieren und nicht doppelt zu kaufen, die Frage ist nur ob und vor allem was. Wenn ich die Grenze fürs Stativ auf 500€ erhöhe gäbe es als Alternative auch das Feisol 3742 oder der Triopod.

Für unter 500 (eher 450) bekommt man ein gebrauchtes Gitzo GT3541LS im Topzustand. Soweit ich das sehe wirst du damit alles abdecken können:
- es ist ausreichend stabil
- ausreichend hoch
- es ist leicht
- bodennah verwendbar
- keine störende Mittelsäule
- sehr gute Ersatzteilversorgung

Ich betreibe darauf auch ein 500/4 L (5kg mit Kamera), wenn man es nicht voll auszieht geht das problemlos. Deine schwerste Kombi packt es locker auch voll ausgezogen. Ich habe den Kauf noch nicht einmal bereut. Wenn du das Geld locker machen kannst - nur zu!

Dazu einer der guten Köpfe:
Empfehlen kann ich den Arca Swiss Z1 oder P0; ebenso ein Linhof, eher der IIIer. Die o.g. Cullman Köpfe sind sicher auch gut (liest man ja desöfteren). Sehr zu empfehlen sind auch die Novoflex CB3 und CB5. Einfach mal n bisschen in anderen Beratungsthreads stöbern.

Sollte Gebrauchtkauf ausscheiden (sorry, hab eben erst drangedacht): Schau dich fürs Stativ bei Feisol um, mit weniger würde ich mich bei dem Budget nicht zufrieden geben. Beim Kopf kann man das Geld besser anlegen als bei Feisol und Sirui.

Zum Thema Astronomie: Wenn du da an eine Montierung denkst solltest du dich vom Gedanken "Ein Stativ für alles" schnell verabschieden :)
 
Bei Astronomie habe ich eher an Langzeitbelichtungen mit großer Blende und wenig Brennweite gedacht. Dabei will ich aber ganz bewußt nicht den richtig teuren Weg mit mobilen Schlitten etc. gehen. Es geht da nur um "ein bisschen" Sternenbilder.
Ein Gebrauchtkauf kommt auf jeden Fall in frage. Danke für die Tipps. Das Gitzo werde ich mal versuchen gebraucht zu finden.
 
Hallo,

Asche über mein Haupt :) Das hatte ich dann tatsächlich überlesen.

Das ist ja dann nicht die Welt, was das Gewicht angeht. Da ich mich auch vor kurzem erst näher mit Stativen beschäftigt und diese mir auch mal näher angeschaut habe, denke ich auch, dass als erstes Stativ gerade unter Berücksichtigung des Budgets ein Feisol wahrscheinlich gar nicht so verkehrt wäre. Ein Gitzo (ich habe mittlerweile auch eines) bietet natürlich nochmal deutlich mehr Qualität, was Stabilität und Verarbeitung angeht, aber belastet natürlich auch stark den Geldbeutel.

Ich würde hier aber auch nochmal empfehlen einen Blick auf Berlebach zu werfen. Meiner Meinung nach wird dort hohe Stabilität und Verarbeitung zu einem guten Preis geboten. Das Gewicht und Packmaß dürfte unter Berücksichtigung der Körpergröße auch nicht so hoch ausfallen.
 
Berlebach schließt der TO mit Blick auf das Packmaß und dem Umfang der Stative bei dreiteiligen Modellen aus. Ich bin ja sonst immer einer, der gerne auf Holzstative verweist. :D
Aber hier hatte der TO die Holzstative auf dem Schirm und für sich ausgeschlossen. Was auch heißt, er hat sich damit beschäftigt. :top:
Konsequenterweise sind wir auch vom Alu mittlerweile weg, da dies keinen Vorteil bietet. Und dann landest Du eben zwangsläufig bei Feisol, Gitzo und Co. :rolleyes:
 
Berlebach schließt der TO (...) aus.....

Das ist ja der Krux bei diesem Thread. :ugly:

Ein Berlebach 803 (durch Modularaufbau mittels MS für Astrofotografie ebenfalls gut geeignet für den TO) wäre doch ideal gewesen und hätte im Budget gepasst, ohne auf einen guten KuKo verzichten zu müssen.

Ein Feisol 347X mag (etwas) leichter und im Packmass (etwas) kleiner sein, aber macht es Sinn, für knapp 150cm Höhe (- nicht vergessen. TO schrieb 1.65m Körpergrösse) das Budget so ausreizen dass ein gescheiter KuKo nicht mehr reinpasst und der TO sich mit einem 08/15-KuKo zufrieden geben muss?
 
Ich bin jemand, der eher noch nen Monat spart als dass ich unsinnige Kompromisse eingehe. Holz habe ich für mich ausgeschlossen wegen Größe, Gewicht und einfach das Gefühl, dass ich kein Holz-Stativ möchte. Mir ist klar, dass ich mit Holz im Vergleich zu Carbon sicher sparen würde aber sagen wir einfach, dass ich nicht will ;)
Darum habe ich mein zu Beginn eingeplantes Budget schon längst als unrealistisch abgeschrieben. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ich mir nun ein Gitzo für 1000€ kaufen will ;)
 
Gut, du sollst dich mit dem Stativ ja auch wohlfühlen. Nicht dass es dann heißt: "Die haben mir Holz eingeredet, das wollte ich doch eigentlich garnicht!"

Wichtig ist dann nur, wie du selbst schon erkannt hast, das Budget entsprechend zu erhöhen, so dass auch ein gescheiter Kugelkopf das Gesamtsystem vervollständigt! Zum Thema "gescheiter Kugelkopf" findet sich hier im Forum auch ausreichend Lesestoff.
 
Langsam blicke ich sogar bei den Gitzos durch :)
Es wurde ja das Gt3541ls empfohlen. Bei meiner Körpergröße würde ja wahrscheinlich genau so das Gt3531s reichen. Gibt es da außer der Maximalgröße, Packmaß und Anzahl der Segmente noch andere Unterschiede?
 
Worauf ich hinaus wollte: Gibt es Unterschiede in der Stabilität abgesehen vom Offensichtlichen, dass vier Segmente "weniger" stabil stehen als drei?
 
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