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Vorschaubild auf Display - Zoomfaktoren

mha

Themenersteller
Hallo DSLRler,

an der 400D kann man ja das Vorschaubild auf dem Kameradisplay mit der Taste "+" vergrössern (eigentlich die Verkleinerung reduzieren). Wie oft muß man drücken für eine pixelgenauen Ausschnitt?

Danke

MHA

PS: Mist, das ist warscheinlich auch noch von der eingestellten Bildauflösung abhängig, oder?
 
Ich drücke mich hier sicher nicht fachmännisch aus: mit pixelgeau meine ich einen Ausschnitt des (Vorschau)Jpegs auf dem Kameradisplay so, daß ein Pixel des Ausschnitts gleich einem Pixel des Displays ist. In anderen Worten ein 100% Crop in der Größe des Kameradisplays. Ich kenne die Daten des Displays nicht, aber müßten so ca. 600x400 sein. Analogie: 100% Ansicht im DPP.
 
wenn die information richtig ist dann hat die 400D einen 10x zoom im display.

das display hat 230.000 Pixel.

ob das dann 100% crop sind darfst du selbst ausrechnen ;)
 
So ganz sicher bin ich da auch noch nicht, das mit dem 10x Zoom stimmt schon mal, allerdings wird mit 3:2 das Display nicht komplett ausgenutzt.
Also lange Rede kurzer Sinn:
Bei der 10x Zoomstufe müsste man also die 100fache Fläche nutzen, also ca. 23 MPix. Daher hab ich so rein rechnerisch mit einfachsten Messmethoden herausgefunden, dass von den 15 möglichen Zoomstufen so etwa die 12. ein 100% Crop ist.
Die Infos findet man aber komischerweise nirgendwo, ich fänd es mal ganz interessant.
Wär fast der Kellfaktor, für die denen das was sagt, für die anderen ist das auch egal :)
Ich werde das aber ab jetzt auch mehr beherzigen, manchmal helfen auch die Fragen den Antwortenden.
 
So ganz sicher bin ich da auch noch nicht, das mit dem 10x Zoom stimmt schon mal, allerdings wird mit 3:2 das Display nicht komplett ausgenutzt.
Also lange Rede kurzer Sinn:
Bei der 10x Zoomstufe müsste man also die 100fache Fläche nutzen, also ca. 23 MPix. Daher hab ich so rein rechnerisch mit einfachsten Messmethoden herausgefunden, dass von den 15 möglichen Zoomstufen so etwa die 12. ein 100% Crop ist.
Die Infos findet man aber komischerweise nirgendwo, ich fänd es mal ganz interessant.
Wär fast der Kellfaktor, für die denen das was sagt, für die anderen ist das auch egal :)

Angeregt durch Dein Experiment habe ich auch einen kleinen Versuch gemacht. Ein Bild in JPEG Large (3888*2592) aufgenommen. Anschließend auf den PC übertragen und dann in der 100% Ansicht einen 588*383 (ungefähr 230000 in 3:2) Ausschnitt so angelegt, daß er ungefähr den Teil des Bildes auf dem Kameradisplay mit Zoom 12 anzeigt. Bei Zoom 12 zeigt die Kamera noch eine größere Fläche des Urbilds. Bei Zoom 13 (= Maximalzoom plus zwei Klicks auf "-") paßt das ziemlich genau.

Meine Schätzung: Zoom 13 = 100% Crop.

Ich werde das aber ab jetzt auch mehr beherzigen, manchmal helfen auch die Fragen den Antwortenden.

Gern geschehen, habe auch etwas gelernt: Kellfaktor rules!
 
Der CMOS nimmt genau wie der CCD nur eine Farbe pro Pixel auf durch den Bayerfilter, der davor gesetzt wird, also RGB und Grün wird zweimal genommen, da das Auge am empfindlichsten darauf reagiert, daher hat man dann immer 4 Pixel für ein "Farbpixel" der Rest wird farblich nur interpoliert.
Daher könnte man sagen, die Auflösung ist nur 1/4.
Daher sind die Foveon X3 auch eigentlich im Vorteil, aber das führt jetzt zu weit.
 
Du kriegst den Zoom nie auf Pixelebene - zumindest nicht bei den Kameras, die ich kenne. Denn da wird eine "kleine" Version des Bildes gezoomt und du wirst keine Beurteilung der Schärfe hinkriegen (zumindest nicht anhand des Bildes, mit ein wenig Erfahrung mit der Kamera weiß man ungefähr wann es scharf geworden ist - auch beim Billgzoom).

Ist eh so eine Sache, dass der Zoom selbst bei den 1er-Modellen nur das Thumbnail (oder so) zoomt.

Andererseits. Irgendwann braucht man das Display eh nur noch, um die Belichtung zu prüfen...
 
Du kriegst den Zoom nie auf Pixelebene - zumindest nicht bei den Kameras, die ich kenne. Denn da wird eine "kleine" Version des Bildes gezoomt und du wirst keine Beurteilung der Schärfe hinkriegen (zumindest nicht anhand des Bildes, mit ein wenig Erfahrung mit der Kamera weiß man ungefähr wann es scharf geworden ist - auch beim Billgzoom).

Ist eh so eine Sache, dass der Zoom selbst bei den 1er-Modellen nur das Thumbnail (oder so) zoomt.

Genau so ist das. Alle Rechenbeispiele führen zu nichts, weil man gar nicht im wirklichen Bild zoomt. Das ist IMHO ein riesengroßer Nachteil bei Canon. Ich habe verständnis dafür, dass dies aus Geschwindigkeitsgründen so implementiert wurde, allerdings verstehe ich nicht, warum das Bild nicht nach einer gewissen Zeit auf die korrekt berechnete Version des Originals umspringt, so wie das bei vielen anderen Kameras der Fall ist.

Andererseits. Irgendwann braucht man das Display eh nur noch, um die Belichtung zu prüfen...

Hiermit meinst Du wohl die Anzeige des Histogramms? Ich würde es eher so ausdrücken, dass man sich irgendwann damit abgefunden hat, das Display nur hierfür zu verwenden.

Jetzt kommen wahrscheinlich wieder die ganzen "Früher gabs das auch nicht Meinungen", aber man sollte sich mal vorstellen, was möglich wäre, wenn man ein kalibrierbares Display hätte, welches das Originalbild in einem echten 100%-Crop anzeigen könnte...

Aber leider bestimmt auch hier wieder der Käufer die Technik: wenn jeder nur auf die Größe schaut, bekommen wir eben auch nur Größe...

Mein Wunsch für eine 40D: genau baugleich wie 30D (auch 8MP!), aber 3 Speicherplätze zum abspeichern aller Kameraeinstellungen und ein kalibrierbares Display mit echter 100%-Vorschau. Da würde ich sofort wechseln. Bei 10MP, Staubrüttler und 3"-Display hingegen nicht...

Gruß,
Jens
 
Hiermit meinst Du wohl die Anzeige des Histogramms? Ich würde es eher so ausdrücken, dass man sich irgendwann damit abgefunden hat, das Display nur hierfür zu verwenden.
Genau so kann man das formulieren ;)

Jetzt kommen wahrscheinlich wieder die ganzen "Früher gabs das auch nicht Meinungen", aber man sollte sich mal vorstellen, was möglich wäre, wenn man ein kalibrierbares Display hätte, welches das Originalbild in einem echten 100%-Crop anzeigen könnte...
Eben. Gerade bei Strecken, die sich nicht wiederholen lassen, die aber ein hohes Risiko haben, dass viele Bilder nicht ordentlich scharf geworden sind, wäre das eine große Unterstützung.

Das "Kalibrieren" löse ich für mich dadurch, dass ich mir eine sehr helle Vorschau anzeigen lasse, wo ich das Histogramm für das Erkennen von Überbelichtungen nicht brauche. Irgendwie brennt sich das in den Augen ein - man erkennt, wo die Problemzonen sind. Ich finde das durchaus hilfreich, weil man so über Fehler, die man vorher hätte vermeiden können, rechtzeitig genug stolpert (z.B. dann doch mal den Blitz draufschraubt).
 
Das "Kalibrieren" löse ich für mich dadurch, dass ich mir eine sehr helle Vorschau anzeigen lasse, wo ich das Histogramm für das Erkennen von Überbelichtungen nicht brauche. Irgendwie brennt sich das in den Augen ein - man erkennt, wo die Problemzonen sind. Ich finde das durchaus hilfreich, weil man so über Fehler, die man vorher hätte vermeiden können, rechtzeitig genug stolpert (z.B. dann doch mal den Blitz draufschraubt).

Funktioniert das bei Dir? Ich habe bei dieser Vorgehensweise regelmäßig das Problem, dass ich dazu neige, die Bilder unterzubelichten, weil sie auf dem Display dann besser belichtet aussehen, als sie eigentlich sind. Aber wahrscheinlich muß man sich da wirklich dran gewöhnen bzw. mehr auf die Logik als auf das Empfinden hören oder eben am Anfang doch mit dem Histogramm arbeiten (wobei ein korrektes Histogramm für mich nicht unbedingt ein korrekt belichtetes Bild darstellt).

Die Schärfe hingegen kann man meines Erachtens an der Artefaktbildung bei schrägen Kanten ganz gut erkennen. Wenn diese scharf sind, dann neigt die Vorschau dazu, rechteckige Artefakte zu bilden, was bei unscharfen Kanten nicht der Fall ist.

Trotz aller Workarounds: da präsentiert man stolz Displays, welche nicht nur größer sind, sondern auch eine höhere Auflösungsdichte haben und dann gibt man ein Vorschaubild darauf wieder. Irgendwie passt das nicht so richtig zusammen… :(

Gruß,
Jens
 
Funktioniert das bei Dir? Ich habe bei dieser Vorgehensweise regelmäßig das Problem, dass ich dazu neige, die Bilder unterzubelichten, weil sie auf dem Display dann besser belichtet aussehen, als sie eigentlich sind.
Naja. Kommt natürlich vor. Perfekt ist die Ansicht nicht. Aber mir ist es lieber ich unterbelichtet ein bisschen als ausgefressene Bilder zu haben.
Aber wahrscheinlich muß man sich da wirklich dran gewöhnen bzw. mehr auf die Logik als auf das Empfinden hören oder eben am Anfang doch mit dem Histogramm arbeiten (wobei ein korrektes Histogramm für mich nicht unbedingt ein korrekt belichtetes Bild darstellt).
Das Problem ist, dass die sich das Histogramm im Grunde genommen fast sparen könnten. Es ist _winzig_. Man erkennt gerade die relevanten Randbereiche nur mit der Lupe. Klar - man erkennt, ob das Bild tendenziell in Ordnung ist. Aber das sollte man mit ein wenig Übung auch so sehen...
Trotz aller Workarounds: da präsentiert man stolz Displays, welche nicht nur größer sind, sondern auch eine höhere Auflösungsdichte haben und dann gibt man ein Vorschaubild darauf wieder. Irgendwie passt das nicht so richtig zusammen… :(
Tja. Wenn man bedenkt, dass man da einen Body für viel Geld in der Hand hat ist es echt bedauerlich, dass man ausgerechnet da gespart hat.
 
Einen etwa der 100%-Ansicht entsprechenden Zoom erreicht man, wenn man von der maximalen Vergrößerung 3 Stufen zurück geht. Ich habe den Ausschnitt mal mit der 100%-Ansicht in PS verglichen.

Klar ist das keine echte 100%-Pixelansicht, aber man braucht nur ein wenig Übung, um hier scharf und unscharf zu unterscheiden. Am TFT zu Hause sieht es dann auf jeden Fall noch ein Eck schärfer aus.
 
Genau so ist das. Alle Rechenbeispiele führen zu nichts, weil man gar nicht im wirklichen Bild zoomt. Das ist IMHO ein riesengroßer Nachteil bei Canon. Ich habe verständnis dafür, dass dies aus Geschwindigkeitsgründen so implementiert wurde, allerdings verstehe ich nicht, warum das Bild nicht nach einer gewissen Zeit auf die korrekt berechnete Version des Originals umspringt, so wie das bei vielen anderen Kameras der Fall ist.



Hiermit meinst Du wohl die Anzeige des Histogramms? Ich würde es eher so ausdrücken, dass man sich irgendwann damit abgefunden hat, das Display nur hierfür zu verwenden.

Jetzt kommen wahrscheinlich wieder die ganzen "Früher gabs das auch nicht Meinungen", aber man sollte sich mal vorstellen, was möglich wäre, wenn man ein kalibrierbares Display hätte, welches das Originalbild in einem echten 100%-Crop anzeigen könnte...

Aber leider bestimmt auch hier wieder der Käufer die Technik: wenn jeder nur auf die Größe schaut, bekommen wir eben auch nur Größe...

Mein Wunsch für eine 40D: genau baugleich wie 30D (auch 8MP!), aber 3 Speicherplätze zum abspeichern aller Kameraeinstellungen und ein kalibrierbares Display mit echter 100%-Vorschau. Da würde ich sofort wechseln. Bei 10MP, Staubrüttler und 3"-Display hingegen nicht...

Gruß,
Jens

Leider falsch.
Man zoomt im Original.
 
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