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Vorsatz mit Mini-Leinwand und Zwischenoptik für Beamer?

Sollte eigentlich nichts ausmachen (bei idealer Linse). Du kannst mal probieren ob's besser wird, wenn du die Linse ein bisschen senkrecht nach oben schiebst (so dass die Strahmitte durch die Linsenmitte geht, bessere Abbildungsqualität) oder die Linse ein bisschen um de Horizontalachse kippst, also im Prinzip per "Tilt" die Schärfe"ebene" besser passt.
Tja, eine ideale Linse ist schwer zu finden. ;) Die Tricks helfen auch nicht. Es ist offenbar so, dass die billige +8 Linse eine deutliche kissenförmige Verzeichnung sowie Randunschärfen verursacht - und da sich alles wegen des Offsets weit oberhalb der Mitte abspielt (das rote Kreuz zeigt ungefähr, wo die optische Achse auftrifft), wird aus der Tonnenförmigkeit eine "krumme Trapezform" mit Schärfedefizit am oberen Ende.

Die falsche +4 Linse (die, wie wir jetzt wissen, eine +2 Linse ist) zeigt kaum optische Probleme - nur ist das Bild dann schon recht groß und relativ weit weg.
Ich werde nun versuchen, eine richtige +4 Linse herzukriegen. Die sollte passen.

beamer_vorsatz_1.jpg
 
beamer_vorsatz_1.jpg
Hätte ich mir nach deiner Schilderung schlimmer vorgestellt – reicht das nicht als Vorschau aus? Die Schärfe wird vermutlich ein bisschen besser, wenn du "abblendest" (also eine Pappe mit Loch vor die Linse setzt, aber Vorsicht wg. Hitzestau). Gegen CAs und Verzeichnung hilft das halt leider nicht.

L.G.

Burkhard.
 
Hätte ich mir nach deiner Schilderung schlimmer vorgestellt – reicht das nicht als Vorschau aus?
Kommt drauf an, was ich genau machen will. Ich müsste das noch mit dem Videoplayer testen (ob ich die nötigen Menü-Einträge lesen kann). Die Schrift dort ist teilweise sehr klein. Es geht z. B. um Sachen wie die Umschaltung zwischen 1080/60p und 1080/50p.
 
Du kannst einfach einen Karton vor den Beamer stellen.
Dort siehst du dann das eigentliche Bild und die Leinwand ist dunkel.
Das Bild auf dem Karton ist dann zwar sehr unscharf, aber du solltest erkennen können was es in etwas gerade darstellt.
Stellst du den Karton zur Seite, sieht man alles auf der Leinwand.


Wenn du auf dem Karton zu wenig erkennst, musst du dir die Fokusierung des Beamer Bildes an 2 stellen markieren.
1. Für die Leinwand
2. Für den Karton
 
Wenn du auf dem Karton zu wenig erkennst, musst du dir die Fokusierung des Beamer Bildes an 2 stellen markieren.
Das klappt so nicht, weil der Fokusregler etwas versenkt ist (kann man schlecht markieren), nicht gerade feinfühlig läuft und es da echt auf einen halben Millimeter ankommt; bin jedesmal froh, wenn die Schärfe nach einigem Hin- und Herruckeln endlich passt.
Außerdem dauert das Umfokussieren viel zu lang. Da müsste ich dann einen Hebel oder sowas an den Fokusring basteln; dann bastle ich doch lieber weiter an meinem Vorsatz.

PS: Weiß zufällig jemand, wo man günstig einen ausreichend großen (wenigstens 10 x 10 cm) Oberflächenspiegel herkriegt? Dann könnte ich das Bild nach oben oder schräg nach hinten verlegen. Mit normalem Spiegel gäbe es wohl Doppelkonturen.
Oder vielleicht ginge statt eines Spiegels auch irgendwas Flaches mit schwarzem Klavierlack (die Helligkeit muss ich sowieso stark dämpfen).
 
Vielleicht genügt ja schon eine kleine Glasplatte, Rückseite schwarz gestrichen?
Spiegelt dann die hintere Glasfläche nicht mehr? Müsste ich mal probieren.

Ich habe es gestern noch mit einem normalen Spiegel probiert, und da gibt es das zu erwartende "Geisterbild". In größerem Maßstab würde das vielleicht nicht so stören, aber bei nur 9 cm Projektionsbreite macht es in Sachen Schärfe viel aus.

Allerdings habe ich eingesehen, dass das kleine Bild selbst ohne Spiegel-Fehler für meine Zwecke nicht brauchbar ist. Habe zum Test meinen WD-TV angeschlossen und versucht, die Ausgangseinstellung (Auflösung, interlace/progressiv, RGB/YUV etc.) zu ändern. Die Menü-Schrift ist so winzig, dass ich da keine Chance habe. Ich kann anhand der Länge noch erahnen, ob 720 oder 1080 gemeint ist, aber spätestens bei den Buchstaben i und p dahinter muss ich passen. Und das gilt bereits in Bildmitte; am oberen Rand geht aufgrund der Abbildungsfehler noch weniger.

Der Verkäufer schickt mir jetzt eine echte +4 Linse zu. Dann werde ich sehen, ob ich mit oder ohne Spiegel arbeite.
 
da gibt es das zu erwartende "Geisterbild".
Wenn das Geisterbild durch die Spiegelung an der schwarzen Rückseite noch stören sollte, dann kannst Du evtl die Glasrückseite vor dem Lackieren ja auch mattieren. Dürfte mit feinem Schleifpapier problemlos möglich sein.
 
Mit der echten +4 Linse klappt die Sache nun sehr gut. Eine gewisse Verzeichnung und Unschärfe am oberen Rand habe ich zwar immer noch, aber die hält sich nun in erträglichen Grenzen. Ich sehe jetzt alles, was ich sehen muss.
Das Bild ist jetzt (gemessen, nicht nur geschätzt) 17,5 cm breit. Da der Abstand nur noch ca. 25 cm beträgt, werde ich wahrscheinlich auf die Umlenkung per Spiegel verzichten; man muss es ja nicht aufwendiger machen als nötig.
Für den Test habe ich eine 18prozentige Graukarte als Mini-Leinwand genommen. Da werde ich mir noch was Dunkleres suchen, weil ich Helligkeit auf der kleinen Fläche wirklich im Überfluss habe.
Wenn ich meine Vorrichtung mal ganz fertig habe, werde ich sie hier noch zeigen. Ich werde es wahrscheinlich mit dem (schon länger geplanten) Bau eines Beamer-Tisches verbinden; da kommt dann vorn irgendein Klapp-Mechanismus für Linse und Mini-Leinwand dran.
An dieser Stelle sage ich schon mal Danke an alle, die hier etwas beigetragen haben - ganz besonders an Burkhard.

beamer_vorsatz.jpg
 
Da werde ich mir noch was Dunkleres suchen, weil ich Helligkeit auf der kleinen Fläche wirklich im Überfluss habe.
Oder Du steckst/klebst auf die Nahlinse einfach eine Pappblende mit einem Lochdurchmesser von 1-2cm, halt je nach Lichtbedarf. Nebenbei wird dadurch gleichzeitig auch noch die Schärfe am oberen Bildrand verbessert!
 
Oder Du steckst/klebst auf die Nahlinse einfach eine Pappblende mit einem Lochdurchmesser von 1-2cm, halt je nach Lichtbedarf.
Hab schon probiert, es "abzublenden", aber das klappt nicht. Stattdessen schatte ich damit den oberen Teil des Bildes ab. Wenn ich die Öffnung noch kleiner mache, werden sogar die Seiten vignettiert. (Deswegen habe ich ja eigens eine 82-mm-Linse gekauft.)
Ich bin kein Optik-Experte und verstehe solche Konstruktionen nicht ganz, aber die Blende müsste wahrscheinlich viel weiter nach hinten, d. h. ins eigentliche Objektiv rein.
 
Stattdessen schatte ich damit den oberen Teil des Bildes ab.
Hmm.. dann liegt die Blende zu nah der Schärfeebene. Ein Eingiff ins Objektiv kommt vermutlich nicht in Betracht. Bleibt aber noch ein ND-Filter (Folie wäre hier sicher ausreichend) am Filter. Der Graufilter wird leider nicht die Schärfe verbessern :(
Wenns wirklich sehr hell ist, könnte als "Leinwand" vllt. auch schwarzer Tonkarton (Bastelbedarf) geeignet sein. Der hat (geschätzt) ca. 10% Remission, ist also deutlich dunkler als die Graukarte, sollte aber ebenfalls einigermaßen farbneutral sein.
 
könnte als "Leinwand" vllt. auch schwarzer Tonkarton (Bastelbedarf) geeignet sein. Der hat (geschätzt) ca. 10% Remission, ist also deutlich dunkler als die Graukarte, sollte aber ebenfalls einigermaßen farbneutral sein.
Ja, an sowas in der Art hatte ich gedacht, entweder Tonkarton oder Plakatkarton. Farbneutralität ist nicht so wichtig - Hauptsache, ich kriege ein scharfes Bild.
Beim Graufilter vor/hinter der Linse weiß ich nicht, ob das Hitzeprobleme geben kann.
 
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