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Vorhandenes Licht und Blitz?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_5018
  • Erstellt am Erstellt am
Den Blitz manuell zu steuern ist keine gute Idee. Da habe ich einfach noch zu wenig erfahrung wenn ich ehrlich bin :(

ICh muss eben immer den Bräutigam anvisieren oder den Messpunkt auf Mitteltöne legen udn die Speicherung benutzen. Was mir da eben nicht passt ist das ich dann 2 Blitze habe. Beim Messen und beim Bild an sich.

Aber im groben würde Aufhellblitz schon genügen. Blöd ist eben nur das ich nicht richtig am LCD der Kamera kontrollieren kann. Nur anhand von der Tonwertskala. Aber da spielt sich bei mir alles im linken Bereich ab. Wie würde die bei einem gut ausgeleuchteten Motiv denn aussehen. Grob bis zur hälfte ausschläge oder wie muss ich mir das ungefähr vorstellen. Ich weiß das rechts dunkle Töne sind links die hellen und in der Mitte die Mitteltöne. Aber so kann man das ja nie sagen oder? Ist das nur ne grobe Richtlinie oder?
 
el.nino schrieb:
p.s. im m-modus reicht 1/60 übrigens locker. wahrscheinlich geht auch 1/30.
du willst ja auch was vom hintergrund drauf haben.

Da geht auch noch viel länger, aber dann wird ggf. der Hintergrund verwischt, wenn dort Bewegung ist. Kann aber je nach Bild auch seinen Reiz haben.

Das gemessene Motiv wird durch die kurze Blitzdauer eingefroren. Bei 1/4 sek z.B.. wird das Hauptmotiv immer noch scharf, wenn man die Kamera nicht gerade wild herumschwenkt.

Jürgen
 
Das beruhigt mich doch sehr mit den Zeiten. ABer wir sprechen von 1/4 Sekunde und bei was für einer Brennweite? Gehen wir noch vom 50er aus?

Oder ist die Zeit bei 18mm machbar?

Gruß David :D
 
die brennweite hat keinen einfluss auf die belichtung.
sonst wär's ja mit nem externen belichtungsmesser auch nicht möglich zu messen, denn der weiss ja nicht was für ein objektiv du gerade drauf hast.

hab gerade in der bedienungsanleitung von einem meiner blitze nachgeschaut. der hat eine abbrennzeit von 1/30000 sekunde. daran siehst du warum das angeblitze motiv scharf wird.
 
Homer D schrieb:
Das beruhigt mich doch sehr mit den Zeiten. ABer wir sprechen von 1/4 Sekunde und bei was für einer Brennweite? Gehen wir noch vom 50er aus?

Oder ist die Zeit bei 18mm machbar?

Probier's doch einfach mal aus. Du hast doch alles da.
Das wird wirklich nur zum Problem, wenn du total den Zittermann hast, aber dann wäre fotografieren wahrscheinlich eh' nicht das richtige Hobby. :D

Kamera auf M, z.B. 1/4 sek oder auch etwas kürzer und Blende z.B. 4 oder 5,6 und dann einfach mal etwas mit der Blende und ISO spielen, um zu sehen wie es sich auswirkt.
Es gibt da nicht für jede Beleuchtung das Patentrezept, aber mit ein paar Probeschüssen und anschließender Kontrolle im Display, bekommt man das auch in den Griff.
Prinzipiell kannst du mit der ISO beeinflussen, wie sich die Umgebungshelligkeit auf das Bild auswirkt.


Jürgen
 
Möchte mich nur nochmal für die ganzen Tipps bedanken.
Hat gut funktioniert und 70% der Bilder sind auch korrekt belichtet. :D


Danke David
 
Bei Feierlichkeiten in Kirchen und Räumen mit hohen Motiv/Umgebungskontrasten vertraue ich gar nichts der Automatik an.

In der Regel bin ich je nach Motivabstand bei ISO 200-400, Kamera auf M mit möglichst langer Verschlusszeit für natürlichen Hintergrund und der Aufhellblitz wird auch manuell geregelt (schliesslich hat fast jeder Blitz eine Entfernungsanzeige).
Wichtig sind auch ein paar Testfotos vor dem Event, da lernt man schnell Licht und Location kennen und hat die Grundeinstellung in petto.
Fotos in RAW, da kommt es beim Blitz auf eine Blende Über- oder Unterbelichtung nicht so an, das bringt einen Aktionsradius von 1-2m ohne am Blitz verstellen zu müssen.
 
EchinosDerEchte schrieb:
Fotos in RAW, da kommt es beim Blitz auf eine Blende Über- oder Unterbelichtung nicht so an, das bringt einen Aktionsradius von 1-2m ohne am Blitz verstellen zu müssen.


Wenn genaue Belichtung so unwichtig ist, dann kannste auch gleich die Automatik verwenden....
 
Nightstalker schrieb:
Wenn genaue Belichtung so unwichtig ist, dann kannste auch gleich die Automatik verwenden....

Ist wohl ein Missverständniss, ich pegel den Blitz gerne manuell auf einen mittleren Abstand ein, und kann mich so voll und ganz auf das Motiv konzentrieren, das ist IMHO in Kirchen, wo Kerzen und andere Lichtquellen die Automatik öfters um mehrere Blendenstufen irritieren ein recht gutes Rezept.
Doch wenn ich in gewissen Grenzen den Motivabstand verändere ändert sich auch die Belichtung - allerdings in einem sehr vertretbaren Rahmen.
Ich rede hier von ca. 1 Blendenstufe, RAW gleicht (auch in gewissen Grenzen) ca. 2 Stufen aus.
Fotografiere mal bewusst eine Blende niedriger und dann normal, so gross ist der Unterschied nicht.
Ein fehlgemessener Blitz (Altarkerze o.Ä.) ist da wesentlich verheerender.

Nachtrag:

z.B.: wieviele Leute messen Ihr Motiv an der Haut, und sind mit der Belichtung zufrieden, aber die europäische Haut ist ca. 1 Blende heller als der Belichtungsmesser vorgaukelt.
Ich denke mit Fehlbelichtung hat das noch lange nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe den Blitz auf ETTL gelassen klar und die Kamera auf M und 1/60 sek. eingestellt. Der Iso-Wert lag meistens bei 800. Aber bei hellen Motiven sieht man das Rauschen sowieso weniger.

Oft habe ich auch die Messung mit der Taste an der Kamera vorgenommen. DAnn wurden sie auch gleich besser. ICh habe nen Mittelton anvisiert, z.B. brauner Anzug oder so, die Messung gemacht und aufs Hauptmotiv umgeschwenkt. Manchmal wurde dann das Kleid ein bisschen überbelichtet aber immerhin noch besser als zu dunkel. WEnn man die Bilder dann aufhellt entsteht Rauschen und unschöne Farben.

Ich denke noch ein bisschen Übung und vielleicht noch ein Lichtstärkeres Objektiv dann klappt das ganz gut. Habe im Standesamt das Kit verwendet und in der Kirche das Canon IS 28-135mm IS USM.

Gruß´David
 
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