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~ Voralpsee ~

Das letzte Bild ist wirklich toll getroffen! :top:
Aber ist das auch in HDR aufgenommen? Denn das ist ja bei Blitzen an sich kaum möglich ...

Ist nur ein Pseudo-HDR, also ein Tone Mapping aus einer RAW-Belichtungsreihe. Hätte sonst ein neoHDR machen können, aber da der Kontrastumfang nicht so riesig war, habe ich mir das gespart.
 
Son Ausschuss will ich auch mal haben...
:top:

Ich finde deine Fotos einfach nur klasse dmk. Nicht nur die Bildgestaltung auch die Bildbearbeitung. Es war bestimmt ein langer Weg auf ein so hohes Niveau zu kommen, gerade auch die HDR´s so natürlich aussehen zu lassen. Könntest du einen Tip geben, mit welchem Thema man sich zuerst beschäftigen sollte um so tolle Aufnahmen machen zu können(also: Photomatix HDR-> Photoshop ebenentechnik -> oder ähnliches...) Oder Buchtips oder links etc. geben.. ?
 
:top:

Ich finde deine Fotos einfach nur klasse dmk. Nicht nur die Bildgestaltung auch die Bildbearbeitung. Es war bestimmt ein langer Weg auf ein so hohes Niveau zu kommen, gerade auch die HDR´s so natürlich aussehen zu lassen. Könntest du einen Tip geben, mit welchem Thema man sich zuerst beschäftigen sollte um so tolle Aufnahmen machen zu können(also: Photomatix HDR-> Photoshop ebenentechnik -> oder ähnliches...) Oder Buchtips oder links etc. geben.. ?


Vielen Dank. So lange war der Weg auch wieder nicht. Fotografiere seit eineinhalb Jahren mit einer DSLR - die Kompaktknipsen- und SLR-Erfahrung aus der Vorzeit spielen da kaum eine Rolle. Mit dem Thema HDR habe ich mich ziemlich zu Beginn schon auseinandergesetzt, weil das genau die Lösung für alle Probleme in der Landschaftsfotografie war, die ich in meinen ersten Bildern hatte. Und seither habe ich halt fast nix anderes mehr als HDR gemacht :D. Seit einiger Zeit habe ich jedoch einen vorerst endgültigen Workflow gefunden:
1. 16bit-TIFFs mit CaptureNX2 aus den RAWs erzeugen (der beste Nikon-RAW-Converter).
2. Mit Photomatix ein kontrastarmes, neutrales und möglichst glaubwürdiges HDR erzeugen und dies wieder als 16bit-TIFF abspeichern
3. Mit Lightroom eine Kontrasterhöhung via Gradiationskurve vornehmen, evtl. Farben noch anpassen und bei Sonnenschein meistens noch etwas rotgelbliche Tönung reinbringen.

Zeitaufwand pro Bild, sofern keine Sensorflecken oder Filtervignettierung entfernt werden muss: 5 Minuten.

EDIT:
Selbstverständlich ist das nur eine Seite der Medaille. Motivsuche, Bildkomposition und Geduld (auf's richtige Wetter & Licht warten) gehören für mich genauso zu den entscheidenden Fähigkeiten dazu wie die EBV-Kenntnisse. Und da kann man nie auslernen. Unter dem Strich kann man einfach sagen, dass man viel Zeit investieren muss. Für die Serie vom Voralpsee habe ich fast den ganzen Sonntag investiert. Morgens 2-3h Recherche in Google Earth für einen passenden Ort in der Ostschweiz (in der Zentralschweiz war Gewittergefahr). Dann ca. 2.5h Anfahrtsweg mit dem Motorrad. Insgesamt eine gute Stunde Wanderung und natürlich viel Zeit zum fotografieren nehmen. Insgesamt hat man aber meistens eh nur ein Zeitfenster von etwa einer Stunde, wo das Licht gut ist. In den Bergen ist es immer besonders schwierig, weil die Sonne meistens schon früh hinter einem Berggipfel verschwindet und dann kann man gleich alles zusammenpacken. Als verheirateter Mann ist das natürlich viel investierte Zeit. Für einen Single sollte es kein Problem darstellen auch mal im Zelt an einem schönen Ort zu übernachten und dann dort Morgends und Abends fotografieren zu können. Sowas kommt bei mir nur sehr selten vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey!
sieht wirklich hervorragend aus.
Super Stimmung die du uns mit den Bildern übermittelst, und deinen Bildstil find ich auch sehr interessant (besonders das Spiel mit der Unschärfe im Vordergrund)
Auch schön dass du hier etwas von deinem Workflow erzählst...

Ist nur ein Pseudo-HDR, also ein Tone Mapping aus einer RAW-Belichtungsreihe. Hätte sonst ein neoHDR machen können, aber da der Kontrastumfang nicht so riesig war, habe ich mir das gespart.

heißt das deine neoHDRs sind auch nur aus einer Belichtung gemacht :D

Ich muss mich jetzt auch mal mehr mit pseudo-hdr´s mit Landschaftsaufnahmen beschäftigen...
schönen Tag!
 
Meine Vermutung ist ja, daß bei neo-HDR jeder der bewegten Bildteile jeweils aus genau einer Belichtung kommt, und zwar derjenigen, die von der Helligkeit am besten passt. Das könnte durchaus bedeuten, dass z.B. ein Himmel mit bewegten Wolken aus einer anderen kommt als das Meer mit Wellen. Diese Bildteile werden jedoch nicht zerstückelt. Der Rest wird herkömmlich übereinandergelegt/zusammengesetzt.

Liege ich mit dieser Vermutung komplett falsch, oder geht es in die richtige Richtung? :D
 
Die sind allesamt extraklasse.

Das erste ist für mich das Beste, mag aber daran liegen, das ich diese Art der Landschaft besonders schön finde.

Um welche Uhrzeit sind die Bilder entstanden?
Welche Brennweiten hast du benutzt?
 
Die sind allesamt extraklasse.

Das erste ist für mich das Beste, mag aber daran liegen, das ich diese Art der Landschaft besonders schön finde.

Um welche Uhrzeit sind die Bilder entstanden?
Welche Brennweiten hast du benutzt?

Steht alles in den EXIFs. Allerdings musst du die Brennweite jeweils durch 10 teilen :rolleyes:. Kurz zusammengefasst: Die Bilder sind zwischen 17:30 und 19:00 Uhr entstanden mit Brennweiten zwischen 16-35mm an KB.
 
Bei allen anderen hätten die Bilder langweilig ausgesehen ... bei dir nicht :eek:

Gefallen mir wirklich sehr ... Ich wünschte ich könnte von jedem Fototrip immer so zufriedenstellende Bilder mitbringen :( :ugly:
 
Boah, ist das kitschig :eek: :top:

Ich liebe kitzschige Bilder, und daher finde ich die Bilder TOP !

Sehr schöne Lichtstimmungen!

p.s. was hälst du von Tonecompresstion anstatt Tonemapping. Damit hab ich auch ganz gute Erfahrungen gemacht. Damit ist es m.E. leichter, natürliche Bilder zu machen, als mit dem Tonemapping. Zumal es dort auch viel weniger Regler gibt :)
 
Ich liebe kitzschige Bilder, und daher finde ich die Bilder TOP !

Sehr schöne Lichtstimmungen!

p.s. was hälst du von Tonecompresstion anstatt Tonemapping. Damit hab ich auch ganz gute Erfahrungen gemacht. Damit ist es m.E. leichter, natürliche Bilder zu machen, als mit dem Tonemapping. Zumal es dort auch viel weniger Regler gibt :)

Mit dem Tonecompressor stehe ich auf Kriegsfuss. Ich habe noch nie ein gutes Ergebnis damit hinbekommen, obwohl ich es immer wieder probiert habe. Da ist mir die Exposure Fusion noch lieber. Das einzige was beim Tone Compressor vorteilhaft ist, ist dass es tendenziell weniger Rauschen erzeugt. Für mich hat es aber zu wenig Einstellungsmöglichkeiten an dem Ding ;). Es ist im übrigen auch nicht mein Ziel besonders natürliche Bilder zu machen. Es darf ruhig ein wenig nach Fantasy aussehen - aber trotzdem nur so fest, dass es immer noch glaubwürdig aussieht.
 
Wenn du dir Herr der Ringe anschaust, dann sieht es auch nach Fantasy aus, aber dennoch sind die meisten Szenen sehr glaubwürdig. Für ist es dann Fantasy, wenn die Bilder einfach ein Stück mehr Tiefgang und Räumlichkeit haben als bei einem normalen Foto. Du kannst es meinetwegen als Hyperrealismus bezeichnen :D.
 
Darum hier noch der Ausschuss von gestern Abend:

Boah ey, wie ich dich grad hasse. Wenn das mal meine Jahresausbeute wär, würd ich mir schon auf die Schulter klopfen. :ugly: :grumble:
Ich häng das fotografieren annen Nagel, braucht jemand ne D90...? :(



(War nur ein Scherz. Keine Nachfragen bitte.)


Danke für die Tips.
Ich versuch immer in Photomatix alles hinzubiegen (wird einem ja immer so empfohlen, weil man da ja noch alles drin kontrollieren kann), aber deine Bilder sprechen Bände.
Werd das mit dem neutral lassen und dann in LR verbiegen mal ausprobieren.
 
Das sind ja mal richtig coole Bilder!!! Gefallen mir sehr gut.
Ich fahre demnächst selbst wieder in die Berge, und hoffe nur halbsogute Bilder zu machen!!! Echt klasse :top::top::top:
 
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