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Vor Schottland Urlaub nochmal aufrüsten?

Wie war das? Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub? So sinngemäß. Natürlich kann man sich neue Ausrüstung kaufen, völlig unabhängig davon, was man kann. Immerhin muss man ja einen Tod sterben, wenn man es denn machen will und wie war das? "Heute ist der Zeitpunkt, morgen zu starten!". Ich will mich auch nicht so verstanden sehen, als ob ich ihm fehlende Qualifikation vorwerfen würde: Das liegt mir völlig fern, sowas würde ich nicht in dieser Form wagen.

Ich sage nur, er macht sich mit den Testbildern unnötig nervös; da ist alles in Ordnung soweit ich das beurteilen kann.

Die Vermutung liegt daher nur sehr nah, dass bessere Ausstattung ihm auch nicht zu besseren Bildern verhilft (nicht mal in technischer Hinsicht).
 
Ja da hast du recht Cdpurzel, bessere Ausrüstung bringen mir keine besseren Bilder...sonst hätte ich schon längst noch mehr investiert :lol:

Es geht mir nur darum, recht optimal ausgestattet zu sein. Lieber stehe ich vor Ort da, sehe das Bild und denke "Hm sieht einfach nicht gut aus, ich muss noch mehr an der Bildkomposition arbeiten (etc.)" anstatt "Mist, ich kriege das Bild nicht so hin wie ich möchte, da es das Objektiv zulässt...hätte ich doch etwas anständiges gekauft"

Lernen muss ich selbst natürlich noch viel und möchte auch in Schottland noch viel lernen. Aber mit sehr guten Vorraussetzungen dort hin zu reisen, beruhigt mich einfach und lenkt mich nicht vom eigentlichen fotografieren ab :)
 
Ich kaufe auch lieber einmal etwas vernünftiges, als mich hin- und heranzutasten. Jedenfalls, wenn ich letzteres vermeiden kann.

Mir ist noch nicht ganz klar, was Dich an den Bildern - oder an irgendwelchen Bildern - überhaupt stört. Ein paar Beispiele wären nett. Ich vermute, dass Du mit der Schärfe am Rand nicht richtig zufrieden sein wirst - und würde das zum einen natürlich aufs Objektiv, zum anderen aufs falsche Legen des Schärfepunkts schieben. Hast Du schon mal einen DOF-Rechner benutzt? Du müsstest quasi eine möglichst hohe Blendenzahl (aber auch nicht übertrieben; zwischen 8 und 11 wäre gut) benutzen bei einer möglichst geringen Verschlusszeit (schneller als 1s/Brennweite*1,6). Falls Du ein Stativ benutzt solltest Du es schwingungsfrei mit dem Rucksack beschweren und den Bereich zwischen 2s und 1/60s vermeiden; idealerweise arbeitest Du mit Fernauslöser und Spiegelvorauslösung. Den Schärfepunkt solltest Du dann entweder auf einem Punkt im Vordergrund, auf einem Wäldchen beispielsweise oder bei der hyperfocalen Distanz legen - gerne auch mal ohne Autofokus, sondern mit Liveview oder der Lupe im Liveview und manuellem Fokus...

Der Punkt ist: Wenn Du aufrüsten willst, *dann* Kamera *und* Objektiv 16-35L f4 IS USM bzw. 11-24L f4 (oder das Tamron 15-30 2.8). Viel anderes ist nicht wirklich eine Verbesserung am Rand. Aber ohne konkretes Gemeckere bleibt das eine Vermutung von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch mit der vorhandenen Ausrüstung wunderbare Bilder machen wenn man weis wie. Wenn man einfach kaufen will ja dann kauf, die Bilder werden um nix besser werden.

Ich weiß auchnicht, was er meint. Unabhängig davon darf man sich durchaus gescheite Technik kaufen,
Klar kann man das machen aber dann ist der Thread unnötig. Das Unterthema des Threads ist doch In diesem Urlaub möchte ich meine Bildqualität nochmal steigern .
Und das wird hier nicht passieren.

Klar kann man Testfotos auch am Balkon machen aber bitte doch nicht so.
Egal wie man die Fotos bewertet man kann nicht nachvollziehen ob das Objektiv eine Gurke ist oder nicht.
 
@MastaChief

Also wenn ich in Deiner Signatur lese, was dir momentan zur Verfügung steht. Dann würde ich außer einem hochwertigen Stativ, und Filtern nix kaufen.
Weniger zu kaufen dafür aber top Qualität, das ist besser als alles auf ein mal, das aber dann in mittelprächtiger Qualität. Weil ansonsten die Kohle nicht nicht ausreicht.
 
Was für eine Art von Bild wäre denn als "Test" gut geeignet? Kannst du mir da mal Beispiele nennen/zeigen?

Ich überlege gerade ob ich die 6D als zweiten Body mit 16-35 f4 mit nehme.

Aber die nächsten Tage nehme ich mir ein paar Bücher mit dem Thema "Bildkomposition" vor :angel:
 
Das Schlimme an allen diesen Tests ist, dass sie ein enormes Potential an Falschergebnissen bergen. Dann dienen sie nicht der Beruhigung, sondern um Dich völlig wuschig zu machen. Dieses Forum ist voll von Beiträgen, die das eindrucksvoll belegen. So lange Du nicht beim Fotografieren einen konkreten Verdacht bekommst, würde ich das Testen lassen. Ansonsten kannst Du drei Dinge sinnvoll testen:

Front- oder Backfocus. Ich befestige oft einen Stab am Gartenzaun und fotografiere am Zaun entlang. Wichtig ist, dass der Autofokus definitiv auf nicht anderes scharfstellen kann als das Hauptmotiv. Und die Messfelder sind recht groß. Wichtig ist auch ausreichend Tageslicht (Sonne im Rücken wäre gut). Und eine praxisgerechte Entfernung. Vergiss aus mehreren genannten Gründen den Traumflieger-Test, vergiss auch ganz schnell vier stehende Batterien, wie immer wieder propagiert.

Dezentrierung. Ein dezentriertes Objektiv bildet nicht über den gesamten Bereich gleichmäßig ab, eine Seite oder auch nur eine Ecke schmiert ab. Um das zu testen, fotografierst Du eine Ziegelwand oder eine Zeitungs-Doppelseite. Hierbei musst Du extrem darauf achten, dass die Kamera parallel zum Testmotiv ist, sonst ist Dein ganzer Test sinnfrei.

Gleichmäßigkeit der Schärfeverteilung. Ich fotografiere viel Landschaft. Da ist es wichtig, dass die Schärfe bis in die entferntesten Bildecken reicht. Deshalb suche ich die Blende, die die Schärfe möglichst gleichmäßig liefert. MTF-Kurven-Fetischisten weisen darauf hin, dass durch die Beugungsunschärfe die Auflösung beim Abblenden schnell leidet. Sie leidet allerdings bei einem typischen Objektiv in der Mitte bereits lange bevor die Ränder auf voller Leistung sind. Ob die Mitte ihr Potential ausschöpft, sieht kein Mensch. Aber ob die Schärfe zum Rand hin abfällt, sieht auch ein Laie. Deswegen fotografiere ich Landschaften meist etwa mit Blende 11 (im Brennweitenbereich von 17 bis 50mm), auch wenn die Schärfentiefetabelle das gar nicht für nötig hält. Ich habe zum Testen verschiedene Objektive mit ins freie Feld genommen und bei einem weiträumigen Landschaftsmotiv (Fokus auf Unendlich) Blendenreihen gemacht.

Geh einfach fotografieren. Wenn es in der Praxis immer noch so scheint, als wäre alles OK, ist in der Regel einfach alles OK. Unnötiges Testen macht nur unglücklich. Wer viel misst, misst auch viel Mist.

Mit 6D und 16-35/4 werden deine Bilder sicher kontrastreicher und höher auflösend. Das ist aber nur die technische Seite eines Bildes. Wenn du Landschaftsfotografie in den Mittelpunkt deiner Fotografiehobbys stellen willst wirst du sicher bei der Kombi einmal landen. Also kann man sie auch jetzt gleich kaufen.
Aber um jetzt ein wenig für Verwirrung zu sorgen, warum muss es Canon sein? Noch besser geeignet wäre ein Sonysensor. Wenn du das technisch beste haben willst.
Ich kann aber immer wieder nur erwähnen du brauchst das nicht um schöne Bilder von Schottland nach Hause zu bringen. Hier meine Bilder aus Schottland aufgenommen alle mit der Canon Eos M http://www.zoobilder.at/schottland.html
und hier habe ich einen Reisebericht zu schreiben begonnen http://www.zoobilder.at/schottland.html#a1445 das siehst du zumindest die komplette Ausrüstung.
 
@S3chaos:

Sehr schöne Bilder! :top: Ja mir geht das ja auch so - aus Gewichtsgründen habe ich häufig auf Wanderungen "nur" die 100D dabei - dazu das 10-18 und die beiden Pancakes. Und bin glücklich mit dem was dabei raus kommt! ;)

Schweres Equipment geht zwar auch mit auf Reise - aber dann i.d.R. eben nur zu "Ausflügen" an bestimmte Locations. Wenn ich aber mehrere Tage wandere - egal ob durch Lappland oder das Siegerland :D - dann ist die "Kleine" mir treu und lieb!

Du hattest im bayrischen Wald das Glück die Luchse zu sehen! Schön! Ich habe bei den Wölfen am Falkenstein stundenlang ausgeharrt - und irgendwann wurde ich richtig belohnt! Da braucht man richtig "Sitzfleisch"! :lol:

Gruß G.
 
Du wirst Deine Bilder durch den Kauf einer 6D oder 5D3 und einem 16-35/4 auf jeden Fall technisch verbessern. Andere Bilder wirst Du aber nicht machen.
Viele glauben durch den Kauf einer Vollformatkamera eine neuen Schritt nach vorne in Bezug auf ihre fotografischen/gestalterischen Fähigkeiten machen. Das glaube ich aber auch nicht.
Andererseits kann man auch verschiedene Maßstäbe an Qualität setzen. Wenn Dir eine Landschaftsaufnahme dann am besten gefällt, wenn Du jedes Grashalm und Blatt zählen kannst, wirst Du um eine neue Kamera nicht herumkommen.
Dann empfehle ich aber langfristig sowieso anderes Equipment.

Abschließend: neues Kameraequipment ist vor jedem Urlaub sinnvoll! 😉
 
Viele glauben durch den Kauf einer Vollformatkamera eine neuen Schritt nach vorne in Bezug auf ihre fotografischen/gestalterischen Fähigkeiten machen. Das glaube ich aber auch nicht.
:top::top::top:

Die 70D reicht für semiprofessionelle Fotos voll aus. Auch wenn Du eine Hasselblad kaufen würdest, würden Deine Bilder nicht besser werden, ganz schlecht beleuchtete Motive ausgenommen.

Wenn man mit der Kamera und den Objektiven einen guten technischen Standard erreicht hat und nicht gerade mit einem Suppenzoom auf Jagd geht, dann ist der Flaschenhals für bessere Fotos nicht die Technik. Ich empfehle es immer wieder: Lest erst einmal ein paar Bücher mit den Suchwörtern Bildgestaltung und Foto bzw. Bildkomposition und Foto, wo nicht nur schöne Fotos drin sind, sondern nachvollziehbare Anleitungen enthalten sind. So ein Buch mit auf die Fotopirsch nehmen und das mit der eigenen Kamera nachmachen. Dazu braucht man keine grandiose Landschaften. Normale Gegenden reichen zur Übung aus. Wenn man dann seine eigenen so gemachten Fotos mit ähnlichen früheren Aufnahmen vergleicht, dann sieht man den Unterschied.
 
Ich empfehle es immer wieder: Lest erst einmal ein paar Bücher mit den Suchwörtern Bildgestaltung und Foto bzw. Bildkomposition und Foto, wo nicht nur schöne Fotos drin sind, sondern nachvollziehbare Anleitungen enthalten sind. So ein Buch mit auf die Fotopirsch nehmen und das mit der eigenen Kamera nachmachen.

Mal ne Frage dazu: welches Buch/welche Bücher sind den besonders zu empfehlen?
 
Das ist meist schwierig mit Empfehlungen - weil es AUCH eben mit dem derzeitigen Entwicklungsstand des Photographen wie aber auch dessen Vorlieben zu tun hat.
Das sind ja meist Bücher die den "technologischen Teil" weitgehend verlassen haben und eben auf die "künstlerische Ebene" (Komposition etc.) eingehen.
Und da erlebe ich es immer wieder das ein Buch was der oder die eine total toll gefunden hatte und es weiterempfohlen, vom nächsten als "unbrauchbar" beschrieben wird.

Von daher tue auch ich mich schwer da was zu empfehlen - ich habe allerdings auch kaum Bücher zum Thema Photographie!

Ich persönlich fand aber "Die Essenz der Fotografie: Sehen lernen und bewusster gestalten" von Bruce Barnbaum sehr "inspirierend". Lädt mehr zum "Selberweiterdenken" ein! :top:

Gruß G.
 
Also gestalterische Möglichkeiten hat mman mit einer KB-Kamera auf jeden Fall. Allein schon weil gerade im Weitwinkelbereich die Auswahl an Objektiven größer ist.

Was gibt es denn, das Sigma 18 - 35 mal ausgenommen, für APS-C an lichtstarken Weitwinkelobktiven, nur Finsterzooms so weit das Auge blickt. :D

Die Frage ist eher, bin ich persönlich in der Lage, dieses mehr an Möglichkeiten zu nutzen, um damit in Sachen Bildgestaltung / Bildwirkung ansprechendere Aufnahmen zu machen.
 
Was gibt es denn, das Sigma 18 - 35 mal ausgenommen, für APS-C an lichtstarken Weitwinkelobktiven, nur Finsterzooms so weit das Auge blickt. :D

Die Frage ist eher, bin ich persönlich in der Lage, dieses mehr an Möglichkeiten zu nutzen, um damit in Sachen Bildgestaltung / Bildwirkung ansprechendere Aufnahmen zu machen.

das ist eigentlich nicht die Frage. Der TE will Landschaften fotografieren; lichtstärkere Objektive nützen ihm da zu 99,9% exakt gar nichts.
 
Ich habe mir mal das Buch "Die Fotoschule in Bildern. Landschaftsfotografie" vom Rheinwerk Verlag vorgenommen. Den Bewertungen nach, ist es ganz brauchbar - soll aber nicht das letzte bleiben

Danke nochmal für die vielen brauchbaren Tips. Ich habe mir jetzt 3 Optionen ausgesucht, über die ich noch die ein oder andere Nacht schlafen werde.

Option 1: (Vorschlag meiner besseren Hälfte)

Die 70D für diesen Urlaub noch behalten, ein sehr gutes "Immerdrauf" Canon 24-70L 2.8 ii holen, das Sigma 10-20 als UWW behalten und damit versuchen das beste aus der Kamera raus zu holen. Sollten die Bilder dann wirklich weiterhin besser werden, habe ich schon zwei sehr schöne Objektive für das VF (24-70+70-200).
Kostenpunkt gebraucht ca. 1300€

Option 2: Canon 6D (gebraucht 1000€) und Canon 16-35 f4 kaufen. Wäre wohl ein guter Kompromiss zwischen Geld ausgeben und Vernunft.
Kostenpunkt gebraucht ca. 1800€

Option 3: Canon 6D kaufen, Canon 16-35 kaufen und Canon 24-70 kaufen. Damit wäre wohl die gesamte Brennweite abgedeckt, keine großen Wünsche mehr offen, das Gewissen für die Bildqualität beruhigt und am meisten Geld ausgegeben.
Kostenpunkt gebraucht ca. 3100€
 
Ich werfe mal das EF-S 18-135 IS STM ins Rennen. Sicherlich ein gutes und brauchbares Objektiv mit einer sehr guten Brennweite. Preislich attraktiv und auch wieder gut zu verkaufen.

Auch das 24-105 L IS 4.0 macht am Crop eine sehr gute Figur.

Ein guter Bekannter von mir war in den USA und hat sich eine 70D gekauft. Von mir hat er sich zum Tokina 11-18 und einem Telezoom das 24-105er ausgeliehen. Nach seinem Urlaub sagte er mir, dass er die meisten Bilder mit dem 24-105er gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Variante 2 wählen und mal schauen, ob die Lücke zwischen 35 mm und 70 bzw. 50 mm wirklich so schlimm ist, dass man unbedingt noch ein 24-70 braucht.
 
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