labcd
Themenersteller
Festangestellte Fotografen von grossen Agenturen (Reuters, AFP, AP, Getty Staff) haben aus finanzieller Sicht gut ausgesorgt. Wie sieht es aber bei den zahlreichen Freelancern aus, die bsp. in Kairo und einige jetzt in Lybien sind?
Die Printmedien befinden sich in einem grossen Umbruch. Klassische Auftragsarbeiten für Auslandreportagen sind rar geworden. Hat jemand eine Vermutung, wie die Freelancer über die Runden kommen? Naheliegend wäre, dass sie wie die meisten Künstler einem flexiblen Nebenjob nachgehen (des Geldes wegens), der ihnen erlaubt, einfach so für paar Wochen zu verreisen. Dort shooten sie dann und bieten die Bilder ihren Kontakten in Magazin-Redaktionen an. Einige wenige dürften besonders erfolgreich sein und mit zusätzlichen Werbeaufträgen, Ausstellungen, Vorträgen und Workshops ihren ganzen Lebensunterhalt aus der Fotografie ziehen.
Was meint ihr dazu?
Die Printmedien befinden sich in einem grossen Umbruch. Klassische Auftragsarbeiten für Auslandreportagen sind rar geworden. Hat jemand eine Vermutung, wie die Freelancer über die Runden kommen? Naheliegend wäre, dass sie wie die meisten Künstler einem flexiblen Nebenjob nachgehen (des Geldes wegens), der ihnen erlaubt, einfach so für paar Wochen zu verreisen. Dort shooten sie dann und bieten die Bilder ihren Kontakten in Magazin-Redaktionen an. Einige wenige dürften besonders erfolgreich sein und mit zusätzlichen Werbeaufträgen, Ausstellungen, Vorträgen und Workshops ihren ganzen Lebensunterhalt aus der Fotografie ziehen.
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