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Systementscheidung Von Spiegelreflex auf was kleineres !?

550 ist keine Referenz bzw. kein Vergleich. Bin von der MK2 auf Fuji X umgestiegen und habe bei der BQ nur wenig verloren - verwende aber meist auch nur noch FB, obwohl das Zoom tadellos ist.

Mirrorless ist aber auch der Luxus derer, die nicht allzusehr auf den Geldbeutel achten müssen. Langsam latet die Formel eher so, dass Mirrorless eher die bessere Wahl als DSLR ist, sofern man es sich leisten kann; abgesehen von Spezialanwendungen, muss man fairerweise einräumen.
 
Halo dir nicht die e-pl3!
Sie hat noch den alten Sensor. Damit wirst du wahrscheinlich eine etwas schlechtere BQ haben als jetzt.
Guck dir lieber die Olympus E-Pm2 oder die E-PL5. Die haben den Sensor von der E-M5

Evtl. auch eine Überlegung Wert wäre die Panasonic G5. Vom Preis/Leistung ist sie danke ich die Beste
 
Ich habe auch ^^ die 5DII und ein paar Gläser eingetauscht gegen X-E1 Kit und 35/1.4. Allerdings stimmt das mit dem "Luxus" schon; für echte BQ bei gehobenem Anspruch und kompakten Abmessungen muss man eher tiefer in die Tasche greifen als das bei APS-C-DSLRs der Fall ist...

Und kleiner als 550D + 17-50/2.8 isses dann auch nicht...
 
Ich habe hier die 550D mit 15-85 und noch ein paar Linsen und die PM1 (selber Sensor wie PL3) mit 20/1.7 & 45/1.8 (und den selten gebrauchten Kit-Zooms). Die Bildqualität der 550 ist schon etwas besser, aber dafür liegt die fast nur herum. Ich fotografiere ausschliesslich RAW. Das Verhältnis ist schätze ich mal 90/10 zugunsten der PM1, mit der man ja angeblich gar nicht vernünftig fotografieren kann. ;) Selbst bei wenig Licht nehme ich lieber die PM1 mit dem 20/1.7 her als mich mit der 550 +15-85 bei hohen ISO herumzuquälen oder das 50/1.8 zu nehmen (gegen das 50er sind die MFT Linsen einfach viel besser - und natürlich teurer...). Nur bei schnellen Motiven würde ich noch die 550 nehmen. In der Praxis sieht es so aus, dass ich unterm Strich viel mehr Fotos mache weil die Kamera immer dabei ist. Dabei habe ich mehr Spaß, muss mich nicht mehr so oft auf den Boden schmeissen, kann einfacher ungewöhnliche Perspektiven wählen und der "Schlepp-Faktor" ist um Größenordnungen geringer.

Passt es für Dich? Das kannst Du nur selbst herausfinden. Wer auf das letzte bischen BQ aus ist, der sollte auf VF sparen - so sehe ich das. Es ist schon einen ganz andere Art zu fotografieren ohne Sucher und mit dem kleinen fummeligen Gehäuse. Viele werden das gar nicht mögen. Dafür ist man unauffälliger und freier unterwegs, wenn man nicht immer den großen Kasten vors Auge halten muss. Keiner wird Dich für einen "Fotografen" halten, da macht schon eine 1000D mehr her. :lol: Ich finde meine Fotos mit der PM1 besser, auch wenn die BQ etwas niedriger liegt: wenn man sich mit dem Equipment wohlfühlt, sieht man es auch am Ergebnis. Billig ist der Spaß wie schon angemerkt leider nicht.
 
Servus,
bei 550 Limit, würde ich die Sony RX100 testen (500€), 14 Tage sollten zum überlegen und vergleichen reichen.

Ich persönlich habe mich durch persönliches Testen schnell von der XF-1 und RX100 getrennt, und mich für die RX100MK2 entschieden (innerhalb von 14 Tagen).

Viel Erfolg und nichts überstürzen...

Michel :)
 
EOS-M... :top:

Zur Zeit für einen Spottpreis zu bekommen und das 18-55er Kit ist von der Abbildungsleistung den anderen Kits DEUTLICH überlegen...!
 
Wenn Du die DSLR zuhause lässt, weil Dir die Kamera zu groß ist und Du die Lichtstärke nicht unbedingt brauchst, würde ich zur bereits genannten Sony RX100 raten. Die kannst DU immer dabeihaben und die wird von der Bildqualität auf Augenhöhe mit der 550D sein (mindestens). Hier bekommst Du einen Eindruck: http://www.dpreview.com/reviews/stu...50&x=-0.2105417455567092&y=0.4264503244248514

Die PL3 würde ich nicht nehmen. Der Sensor ist nicht auf Augenhöhe mit den aktuellen. Wenn es ein kleines mFT Gehäuse sein soll, würde ich mir die Oly PM2 oder die Pana GX1 ansehen. Die Kits sind allesamt brauchbar, aber mit Festbrennweiten ist qualitativ einfach mehr möglich.
 
Soo , nach dem ihr mir viele verschiedene Kameras empfohlen habt (danke nochmal) und ich mir auch noch andere Threads zu Herzen genommen habe.
Bin ich die letzten Tage mal auf Achse, um mir die Geräte mal anzuschauen.

Folgende Geräte waren dabei:

-Fuji x10 und x20
-Olypmus Xz-2
-Olympus Pen E-PM2
-Pentax MX-1
-Sony DSC-RX100
-EOS-M

Was soll ich sagen.
Von der Haptik her, fand ich komischerweise alle Kameras sehr angenehm und hochwertig.
Ich hatte nie das das Gefühl eine preiswerte Digicam in der Hand zu halten. Am meisten noch bei der RX100 obwohl die von allen wahrscheinlich die beste bildqualität liefert!? :D
Von der Optik her fande ich, dass die Pentax nicht unbedingt den Schönheitspreis gewonnen hat.
Diese soll aber auf dem selben Level wie die XZ-2 und die x20 sein.
Genial fand ich den Sucher der x20.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich darauf verzichten möchte. :confused:
Der Vorteil bei der xz-2 , man kann den Sucher ja nachrüsten.
Die EOS-M scheidet eigentlich aus, der Autofokus soll wohl garnicht gut sein !?
Die E-PM 2 bietet halt die Wechselobjektive. Benötige ich die?
Alles in allem kann ich mich aber einfach nicht entscheiden. Von der Bildqualität, sind denke ich alle auf dem selben Level !? Die Sony macht dort aber sicher den besten Job?

Ich habe wirklich das Problem, dass ich mit der Anzahl der Geräte überfordert bin.

Was soll ich tun?

Lg Nolle
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt halt drauf an wieviel Bildqualität oder wieviel Kompaktheit du suchst.

Die Kompaktkameras liegen alle so ziemlich auf dem Niveau einer mFT Kamera mit Kit-Linse. (beim alten 12MP Sensor, die neuen mit 16MP liegen noch etwas drüber)

Der Vorteil an der Systemkamera:
Du kannst mit einem Objektivwechsel entweder flexibel sein (Zoom bis zum Superzoom), super Bildqualität haben (Bei mFT gibts bombig gute Festbrennweiten die bereits bei Offenblende verflucht scharf bis ins Eck abbilden) oder sehr sehr kompakt mit den Pancakes (wie z.B. dem Pana 14mm oder 20mm).

Problem dabei:
Objektive kosten Geld!
Willst du jetzt 500€ ausgeben und dann nie wieder dann ist der Sinn einer Systemkamera etwas fragwürdig.
Dann landest du wieder bei einem einfachen Kit Objektiv.
Und die sind i.d.R. recht lichtschwach, da hast du nur bei gutem Licht eine bessere BQ als eine der Kompakten.

Hier mal ein kleiner Grössenvergleich:
http://camerasize.com/compact/#332,219.311,196.92,387.30,ha,t
Links eine Kompakte, dann deine 550D, dann eine Oly PL mit Kit Zoom und daneben noch eine PM mit 20mm 1.7 Pancake.

Ich bin wieder zu mFT zurückgekehrt weil ich dort mit einer E-M5 ganz einfach vielseitig bin.
Das Ding kann mit nem Pancake super kompakt sein, mit dem 12-50 super universell und mit richtig guten FB (wie dem 45 1.8) hab ich ne spitzen Bildqualität.
Das liegt aber wiederum schon weit über deinem Budget.

Mit Bildqualität pro Preis bist du mit deiner Kombo 550d mit Tamron 17-50 schon relativ weit vorne, besonders auch wenns etwas dunkler wird oder du kurze Verschlusszeiten brauchst.

Du hast ne Entscheidung zu treffen, die können wir dir nicht ganz abnehmen ;)
 
Von der Bildqualität, sind denke ich alle auf dem selben Level !?

Wenn Du die beiden Systemkameras ausschließlich mit dem Kitobjektiv betreiben willst ja.

Die Sony macht dort aber sicher den besten Job?

Nur in Teilbereichen - wenn Dir der untere Brennweitenbereich der wichtigere ist, dann ja, obenrum läßt bei ihr leider die Lichtstärke zu sehr nach.

Die XZ-2 wäre (von den Systemkameras abgesehen) die flexibelste, weil man hier in der Summe die meisten Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten hat (und der nachrüstbare Sucher ist funktionell viel besser als der in der X-20). Wenn Du also eine möglichst universelle Kamera ohne Objektivwechsel haben willst, wäre diese die beste Wahl. Die anderen haben alle ihre Spezialgebiete wo sie wiederum besser sind, wenn das dann wichtig ist, dann fällt die Wahl wieder anders aus.
Systemkameras machen nur und ausschließlich Sinn wenn man iin absehbarer Zeit weitere bzw. speziellere Objektive kaufen will, nur mit dem einfachen Kit können sie keinen nennenswerten Vorteil gegenüber den Edelkompakten rausarbeiten.
 
Also bringt mir die E-PM 2 ja wirklich erst was, wenn ich meinen Objektivpark dann nochmal um 2-3 Objektive erweitere.
Hier für gehen locker nochmal >700 Euro drauf.
Mit dem normalem Kit Objektiv mache ich daher keine besseren Foto´s als mit einer guten Kompakten ohne Objektiv.
Das ist schonmal gut zu wissen.
Ich habe nicht vor noch mal soviel geld zu investieren.
Also sollte ich die E-PM2 und die EOS-M von meiner Liste nehmen.

Ich muss sagen , das es mir die xz-2 schon etwas angetan hat.
Die Foto´s hier sehen wirklich richtig Klasse aus.

http://robinwong.blogspot.be/2012/10/olympus-stylus-xz-2-review-street.html

Meine Frage ist.

Werde ich damit evtl. auch 1-2 kleine Shooting im Jahr durchführen können oder passt das einfach nicht mit der Kompakten Bauweise und der Funktion zusammen? Ich mache das wirklich nur mal aus Spaß an der Freude.
Mache sehr viele Foto´s was Landschaft und Architektur betrifft. Dort scheint die XZ-2 einen guten Job zu machen.

Wie schaut es bei solchen Foto´s aus:

http://www.le-mediagroup.de/#233

Bekommt man sowas noch hin?

Ich möchte gerne ganz weg von der 550D, dafür liegt sie zu oft im Schrank, weil sie mir zu groß ist.

Danke an alle !!

lg Andre
 
Zuletzt bearbeitet:
DU machst mit der E-PM2 bessere Bilder als eine kompakte wenn das Licht knapp wird, da helfen auch lichtstärkeren Objektive der Kompakten nicht viel. Außer du holst dir eine APS-C Kompakte.
 
Wie schaut es bei solchen Foto´s aus:

Das wird schwierig bis unmöglich - das gilt aber für die Edelkompakte genauso wie für die Systemkamera mit Kitobjektiv.
Für solche Fotos brauchst Du an der E-PM2 noch das 45/1,8, dann wird das auch was. Das ist genau der Punkt den Du Dir überlegen musst: willst Du für diesen Zweck noch mal Geld investieren? Mit einer E-PM2 vielleicht im Doppelzoomkit und zusaätzlichem 45/1,8 spielst Du natürlich jede Edelkompakte an die Wand. Aber ohne zusätzliches Objektiv stehst Du damit auch bei Portraits genauso gut oder schlecht wie mit einer Edelkompakten da.
Schau was Robin aus der XZ-2 rausholt, das geht, mehr nicht. Reicht es Dir?

DU machst mit der E-PM2 bessere Bilder als eine kompakte wenn das Licht knapp wird

Aber nicht (wesentlich) mit dem Kitobjektiv, da das doch deutlich dunkler ist als die Objektive der Edelkompakten. Und damit sind wir wieder bei der Objektivfrage, ohne zusätzliche Investitionen (in Objektive) bringt die Systemkamera praktisch nichts.
 
Mit der RX100 hättest Du sicher eine gute Wahl.

Ich hab auch schon einiges Probiert, da mir die DSLR auch zu gross und schwer wurde und so ziemlich alles ausprobiert, was es gibt (ausser Fuji und Eos M).

Wenn der Sucher verzichtbar ist, denke ich, dass du mit der RX100 das beste Paket hast und die Kamera noch dazu extrem portabel ist. Die Bildqualität ist sehr gut wobei die Kamera mit dem AWB teilw. Probleme hat (hört sich aber schlimmer an als es ist)

Ich hab einen Blog wo ich alle meine bisherigen und aktuellen Kameras beschreibe und vielleicht ist ja dort etwas an Information bzw. Entscheidungshilfe für Dich dabei.

Der Unterschied zwischen dem "alten" und neuen PEN Sensor bewerte ich als nicht Kaufentscheidend. Meiner Meinung wurde die Bildqualität immer schlechter und die besten Ergebnisse erzielte meine gute alte E-P1 die ich aber dummerweise leichtfertig verkauft habe. Eine E-PL3 oder 5 würde ich in keinem Fall empfehlen, da dieses Modell von der Haptik her aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion ist (Displayformat, Gehäusegrösse etc.) Da würde ich, wenn schon PEN zu einer E-PL1/2 oder E-P1/2/3 greifen.
 
Ohne den Thread näher gelesen zu haben, behaupte ich einmal, dass eine M mit Kitzoom deutlich höher auflöst, als eine XZ2. Das Zoom soll nämlich gut sein.
Für Landschaft vielleicht nicht unwichtig.
Bei den NEX-Objektiven wird vielleicht verallgemneinert, aber man hört nicht viel Gutes.

Der AF der M reicht für Landschaft und Portrait gut.

Auch die Dynamik wird bei den größeren Sensoren, besser sein.

Ob Du mit dem 22/2,0 (KB35mm) für Hüftportraits derweil über die Runden kommst, oder aber auf mehr Brennweite wartest, weiß nicht.

Oder Du nimmst mFT, wenn Dir 4:3 gefällt.

Freilich wirds mit Wechselobjektiven etwas größer als Kompakt, aber Du stehst halt nicht so schnell an, ohne Aufrüstmöglichkeit. Und deutlich kleiner wie DSLR ists so wie so.
 
Hallo zusammen,
ich will mich hier mal anhängen da ich so ziemlich die gleiche Problemstellung habe und ich mich von meiner Sony A55 trennen will.

Die Kamera solle als "immer dabei" (Sport [Wandern /Berggehen / Biken / Snowboarden] oder Kurzurlaub etc) dienen.
Einsatzgebiet 65% Landschaft 15 % Architektur , 15 % Sportbilder und 5 % Sonstiges.

Für mich hätten sich jetzt als Optionen folgende Kameras ergeben.
Olympus PEN E-PL5 (Kit 14-40) + ?
Sony DSC-RX100M2

Ich habe mich mit meiner A55 bevorzugt im Bereich von 24-60 mm (incl 1,5 crop) bewegt.Die 16 mm an meinem SAL16105 waren zum teil jedoch noch zu viel.
Wie sieht es hier mit Objektiven für die Olympus aus, müssten ja dann min 12mm oder kürzer sein ?

Bei der Sony wäre ich bei 28 - 100 mm (KB) oder ?

Da ich diesen Beitrag hier verfolgt habe, wundert mich nur wieso ihr mit keinem Wort die NEX Serien erwähnt.Könnt ihr mir da auf die Sprünge helfen?

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidungsfindung weiterhelfen
Danke schon mal.
 
Die Olympus PEN E-PL3 inkl. 14-42 gibt es bei Amazon gerade für 249,00€ im Angebot. Der Preis reizt schon irgendwie.
Dazu 1-2 ordentliche Objektive.
Ach Männer :D
 
Ich verwende die RX100 und hatte sowohl die E-PL5 sowie andere PEN Modelle und auch die NEX-5.

Die Nex ist an sich eine sehr gute Kamera, wobei der Grössenvorteil nur am Gehäuse liegt - die Objektive sind exakt gleich groß wie bei einer DSLR wegen dem APS-C Sensors. Somit ist die Kamera mit einem entsprechenden Objektiv auch nicht wirklich kompakt, ausgenommen mit dem PZ16-50 oder der 16er Festbrennweite (Pancake)

Wenn Du 24 mm haben willst, ist die RX100 nicht optimal, da sie erst bei 28 mm beginnt. Von Olympus gibt es ein hervorragendes 9-18 mm WW Zoom das auf KB gerechnet 18-36 mm Brennweite bietet. Es kostet aber auch ein wenig Geld. Von der Kompaktheit ist mFT schon ein wesentlicher Vorteil gegenüber DSLR oder SLT (wie Deine Sony), Jackentaschentauglich ist das ganze aber nur mit den Pancakes (17 mm Oly, 20 mm Pana). Das war für mich auch der Grund auf die RX100 zu wechseln, die wirklich genial kompakt ist und von der Bildqualität mit den besten mFT Kameras mithalten kann.

Aber schau vielleicht auch mal in meinen Blog (Link steht in der Signatur) da sind die meisten relevanten Kamerasysteme kurz beschrieben.
 
Die Olympus PEN E-PL3 inkl. 14-42 gibt es bei Amazon gerade für 249,00€ im Angebot.

Wie bereits geschrieben - eine E-PL3/5 würde ich mir aus haptischen Gründen nicht kaufen. Schau mal in einem Geschäft ob sie die Kamera dort zum angreifen haben, damit du dir eine Meinung bilden kannst. Die Kamera an Sich ist sehr gut und die verfügbaren Objektive auch.
 
@ fotoundso

Da muss ich dir recht geben.
Die anderen Gerät lagen doch etwas besser in der Hand und haben sich höherwertiger angefühlt. Hab auch kurz im Menü der E-PL3 rumgeschaut, könnte jetzt aber noch nicht sagen ob mir die Bedienung passt oder nicht.
 
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