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Systementscheidung Von Sony zu Canon

david.g2

Themenersteller
Hallo Zusammen
Ich bin neu hier und habe mich Registriert weil ich seit einem halben Jahr oder länger am Systemwechsel herumgrübel.

Meine momentane Ausrüstung besteht aus:
Kamera: Sony A99 mit Batteriegriff, 6 Akkus und diversem Zubehör
Objektive: Sony 16-35mm f/2.8 Zeiss, Sony 85mm f/1.4 Zeiss, 135mm f/1.8 Zeiss, Sony 70-400mm f/4-5.6 G, Sigma 35mm f/1.4 Art
Blitz: Sony HVL-42AM

Angestrebte Canon Ausrüstung:
Kamera: Canon 5D Mark 3 oder 6D
Objektive: 16-35mm f/2.8, 85mm f/1.2, 100-400mm oder ähnlich


Gründe die für den Systemwechsel sprechen:
- DAS 85mm f/1.2
- Besseres High Iso verhalten der 5D3
- Schnellerer AF (wobei ich mir da nicht 100% sicher bin)
- High End Optiken wie 200mm f/2, 400mm f/2.8 (die ich mir mal zulegen werde wenn ich mit dem Studium fertig bin)

Gründe die für Sony sprechen:
- Sony Kameras und Objektive sind schöner als Canon (meine Meinung)
- Ich kenn das System sehr gut
- Ich hab den digitalen Sucher zu schätzen und lieben gelernt

Was Fotografiere ich überhaupt?
- Tiere
- Autos
- Menschen (Fashion, Outdoor)


Meine Fragen an euch:

Stand jemand auch schon vor der gleichen oder ähnlichen Entscheidung?
Kann mir jemand vielleicht noch einen Input geben was ich noch beachten müsste?

Ich freue mich auf eure Antworten :)

Gruss David
 
Hallo David,

bei deiner Ausrüstung würde ich so etwas nicht spontan entscheiden.

Leih' dir eine Canon und probiere sie gründlich aus, incl. RAW-Dateien, die du in verschiedenen Situationen aufnimmst.

Wenn du mit dem geringeren Dynamikumfang und dem fehlenden Stabilisator im Gehäuse leben kannst, ist Canon sicher auch eine gute Wahl.

Ich habe selber eine Canon VF-Ausrüstung und hatte auch bereits mehrere Sony und Canon APS-C DSLRs. Aus dieser Erfahrung kann ich sagen, dass der Schritt wohl überlegt sein sollte.

Hast du schon mal daran gedacht, ein lichtstarkes Objektiv wie das Canon 85mm f1.2 an einer Kamera der Sony A7 Baureihe zu verwenden? Ich weiß, adaptieren ist nicht so elegant, aber wenn es "nur" auf das Ergebnis ankommt, ist das mit Sicherheit eine ernsthafte Überlegung wert.

Viele Grüße
BT
 
Hallo David,

auch wenn ich zufriedener Besitzer einer 5d Mk III bin, glaube ich nicht dass Dein geplanter Wechsel eine massive Veränderung Deiner Bildergebnisse
mit sich bringen wird.

Nach einigen Vergleichstests in meinem Kölner Foto-Club, (Canon, Nikon, Sony
und auch der neuen Leica M 240) sind wir immer zum Resultat gekommen,
dass die Entwicklung der RAWs und auch die richtige Belichtung viel mehr
Einfluss auf die Bildqualität nimmt als nur die Marke.

Meine komplett ausgestatteten Vollformatkollegen und ich haben zwecks Erweiterung unserer Möglichkeiten noch eine APS-C zu unseren "Sammlungen" (also was mit Crop) ergänzt.

Liebe Grüße aus Köln

Lars

PS: Teste lieber erst mal die Kombi 5d III und das 85 1.2 bevor Du hinterher
nur draufzahlst ohne Mehrwert ! Diverse große Fotogeschäfte verleihen
alle erdenklichen Kombis.
 
Moin,

kann mich da nur anschließen, genau überlegen ob das wirklich Sinn macht und die Kamera + Wunschobjektive mal ausleihen. Der finanzielle Verlust ist bei Deinen Sachen die Du für Sony hast, schon ne Hausnummer. Da sollte man sich schon deutlich verbessern...
 
Ich weiß nicht, du hast so gute Linsen, willst du nicht auf die A99ii warten?

ISO Tauglichkeit wird mit der kein Thema sein und zwischen f1.2 und f1,8 ist nicht viel unterschied, dass des was bringen würde. Ich hab selber die A99 und mich stören genau diese Punkte + AF. Nur gewisse Linsen gibt es nicht in der Qualität auf andere Systeme.

Nur als Entscheidungsansatz!

A99ii würde mich nicht wundern, wenn die so um Jänner - bis März vorgestellt wird und paar Funktionen wie Kontrast mit Phasen AF zu neuen Höhenflügen beflügelt. A77ii ist schon eine Hausnummer in Bedienung und Funktion die ich schmerzlich auf der A99 vermisse und sicher kommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es mit deinen Zukunftsplänen bei den Objektiven ernst meinst, und du dir die geilen Linsen 200 f/2 und 400 f2,8 IS II tatsächlich anschaffen willst, dann wirst du den Schritt zu Canon keinesfalls bereuen :top:

Wegen dem 85 f1,2 und 100-400 f4,5-5,6 würde ich jetzt aber nicht unbedingt wechseln, denn deine aktuellen bei Sony sind da auch nicht schlechter.

Der AF der 5D III dürfte nach allem, was man an Erfahrungsberichten kennt, auf jeden Fall schneller und auch treffsicherer sein, als der der Sony, vor allem, wenn es dir auch um Action und Wildlife geht, wo schnelles fokussieren oft über Foto gemacht oder verpasst entscheiden kann (natürlich in Verbindung mit einem Ring-USM Objektiv).

Aber andererseits könntest du auch noch mit Sony weiter fotografieren bis nach dem Studium und dir dann die 5D Mk IV zulegen, wenn du eh erst dann das Geld für die beiden genannten Super-Tele übrig hast ;)


Viele Grüße
Peter
 
Hab genau die von dir genannten Objektive. 200 2.0, 85 1.2, 24-70 2.8 II, 300 2.8 und 100mm 2.8.

5D3 ist eine der besten Allround Kameras am Markt. Fehlt nix. Wobei ich einen Systemkauf eher an Objektiven Festmachen würde als an Kamerabodys.
Ich sehs bei mir, ich Fotografiere jetzt seit 7 Jahren und hab schon den dritten Body. Die Objektive sind geblieben da hab ich nichts ausgetauscht.

Wenn du jetzt eine neue Kamera kaufst geh davon aus das du in 2 oder 3 jahren wieder eine neue Kaufst. Weil es einfach was besseres bzw neueres gibt.

Bei guten Objektiven ist es so das man normal dabei bleibt, da so schnell nichts besseres bzw neues kommt. Vielleicht in 15 jahren mal. und wie man zb bei den Canon Supertele sieht sind die neuen nur minimal besser als die alten.
 
Stand jemand auch schon vor der gleichen oder ähnlichen Entscheidung?
Kann mir jemand vielleicht noch einen Input geben was ich noch beachten müsste?

1) Teste die Kamera unter Realbedingungen.
2) Rechne alles mal durch.
3) Wenn Du den elektronischen Sucher willst, ist Canon keine Option.

ICH würde an deiner Stelle versuchen mit der Kamera weiter zu arbeiten, denn ICH sehe da keinen soooo riesigen Unterschied. Wenn es für DICH aber absolut notwendig ist (und finanzierbar), führt kein Weg am Systemwechsel vorbei.
 
Eigentlich würde ich auch empfehlen, bei der Sony zu bleiben. Andererseits drängt Sony mit der A7 in den Bereich der Profi-Fotografie. Sprich: Ich kann mir vorstellen, dass da eher was in Richtung Supertele kommt, was für Deine A99 ein zu kleines Auflagemaß voraussetzt.

Wie denkst Du denn über die Supertele mit AF, die fürs Minolta-Bajonett gebaut wurden? Die müssten doch auch problemlos passen. Das ist dann sicherlich günstiger, als mit dem Umstieg auf Canon richtig Geld zu verbrennen...

Und: Wie oft brauchst Du diese langen Brennweiten WIRKLICH? Oder ist das nur ein Haben-Wollen?

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Wie denkst Du denn über die Supertele mit AF, die fürs Minolta-Bajonett gebaut wurden? Die müssten doch auch problemlos passen.

Die passen schon auf die Alpha 99, aber leider sind die extrem teuer und sehr selten. Außerdem gibt es nur eines mit Ultraschallantrieb.

Wer lange Teles benötigt, der kommt an Canon sowieso nicht vorbei.

2012 bin ich von der Alpha 900 mit mehreren SSM-Zooms und Minolta Festbrennweiten zur Canon 5D MK2 gewechselt. Schon bei der MK2 ist der AF beim Tracking um welten besser als bei der Alpha 900. Genauso siehts beim IS aus.

Inzwischen habe ich die MK2 gegen die MK3 getauscht. Bei der 3er ist der AF schon um Lichtjahre schneller als bei der Alpha 900. Die 99er mal schneller sein als die 900er aber gegen die MK3 wird die Sony immer langsamer sein.

Was bei Sony besser ist,ist vorallem die Dynamik und auch die Belichtung. Meine Canons neigen leicht zur Überbelichtung und bei Sony gefällt mir das Handling besser.

Die MK3 ist im leisen Modus sogar leiser als die meisten Spiegellosen. Meine Sony Nex 6 ist auf jeden Fall lauter.

Gruß
Michi
 
Wenn du mit dem geringeren Dynamikumfang und dem fehlenden Stabilisator im Gehäuse leben kannst, ist Canon sicher auch eine gute Wahl.

Warum sollte er damit nicht leben können? Seinem Anforderungsprofil nach bringt ihm ein Bildstabilisator ohnehin nichts, da er in erster Linie sich bewegende Motive ablichtet. Ferner bieten ihm Kleinbildformatkameras so viel Reserven hinsichtlich der Bildqualität, dass er locker ausreichend kurze Verschlusszeiten realisieren kann, ohne dabei große Verluste in Kauf nehmen zu müssen (und dies funktioniert mit den beiden EOS übrigens besser als mit der A99, da die EOS die dafür nötigen, besseren High-ISO-Eigenschaften haben!). Denn: Der Dynamikumfang der A99 ist nur bis ISO 400 besser (!), bereits bei ISO 800 ist er leicht schlechter - darüber hinaus sogar deutlich schlechter. Außerdem rauscht die A99 auch stärker (ab ISO 100 über alle Empfindlichkeiten).

Solche technischen - und nur theoretisch relevanten - Aspekte (denen ich übrigens die Testergebnisse von dxomark und dpreview zugrunde gelegt habe, um hier subjektive Ansichten/bloßes Glauben - also Konfliktpotenzial ;) - außen vor zu lassen) sollten daher nicht entscheidend sein (zumal sie ohnehin keinen Nachteil für die beiden EOS-Modelle darstellen). Da es dem TO besonders wichtig zu sein scheint, ganz bestimmte Objektive haben zu wollen, sollte er den Objektiv-Aspekt in den Mittelpunkt stellen und schauen, wie er diesen am besten und komfortabelsten realisieren kann. Am Ende wird auch das Gefühl eine wichtige Rolle spielen, denn ständig im Hinterkopf zu haben, dass man eigentlich irgendwie doch lieber die andere Ausrüstung hätte (und man quasi 'nur' mit der zweiten Wahl arbeitet), ist auch nicht sooo prickelnd.

Schöne Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stand jemand auch schon vor der gleichen oder ähnlichen Entscheidung?

Ja, nur anders herum. Hatte eine 5D und bin zur A99 gewechselt. Der Grund für mich war das 135STF, also wie bei Dir, das Objektiv.

Was soll ich sagen? Wenn du ein bestimmtes Objektiv haben willst, hol es Dir einfach. Die Kamera ist nur die "Halterung" dafür.

Dein Problem ist nur, dass du ein paar richtig geile Linsen hast für deine A99 und das alles zu verkaufen und bei Canon neu zu besorgen wird viel Geld kosten, da du bei Canon eben auch auf "L" greifen musst.
Ob es Dir die Kohle wert ist, muss du wissen. Fertige einfach eine Tabelle an, schreib rein, was du für deinen Kram noch bekommst und was das Zeug bei Canon kostet, dann siehst du ja, wo du landest.
Evtl. wäre es günstiger, den Sony-Kram zu behalten und einfach eine 5D mit dem 85er zusätzlich zu holen. Oder eben du adaptierst das 85er auf eine A7, oder besser A7r. Aber auch hier gilt, vorher ausprobieren.

Wenn du es Dir aber leisten kannst und den Wunsch verspürst, dann mach es einfach. Mir wurde damals meine Entscheidung "erleichtert". Ein großer Teil meiner Ausrüstung wurde mir aus einer bewachten Tiefgarage geklaut, somit habe ich bei Null angefangen. War trotzdem schei...!
Wäre mir mein Canon-Zeug nicht abhanden gekommen weiß ich auch nicht, ob ich gewechselt hätte nur wegen dem STF.
Ist halt ein haufen Kohle, der flöten geht :)
 
@ david.g2: hast Du evtl. mal einige Bilder für uns ( Homepage, flickr, FC ...), weil, wer mit dieser Sony-Ausrüstung keine anständigen Bilder machen kann, da muß das Problem evtl. an anderer Stelle liegen ...
 
... wer mit dieser Sony-Ausrüstung keine anständigen Bilder machen kann ...

Er schreibt ja nirgends, dass er keine anständigen Bilder machen könne.
Er hat eben den Wunsch nach dem 85mm F1.2 und das gibt es so nur bei Canon.
Manchmal gefällt einem einfach der Look eines Objektives, weshalb auch immer.
Ob der Unterschied zwischen F1.2 und F1.8 bei 85mm nun so groß ist oder nicht ist doch auch egal, der Unterschied ist definitiv da.
 
J
Ob es Dir die Kohle wert ist, muss du wissen. Fertige einfach eine Tabelle an, schreib rein, was du für deinen Kram noch bekommst und was das Zeug bei Canon kostet, dann siehst du ja, wo du landest.

So habe ich das auch gemacht als ich vor Kurzem von A-Mount auf FE-Mount gewechselt bin. Und ja, man verbrennt auf jeden Fall Geld, wenn einen das neue System aber gluecklich macht dann ist das vollkommen ok, als Hobbyfotograf muss ich nicht betriebswirtschaftlich rechnen sondern einfach nur schauen ob ich die Kohle habe oder nicht.

Empfehlenswert beim Verkauf ist auf jeden Fall sich Zeit zu lassen. Fuer das 50er Zeiss habe ich 4 Wochen gebraucht bis es verkauft war, aber verramschen wollte ich es auch nicht. Will oder muss man aber alles schnell los werden kostet einen das noch einmal viel Geld.

Der Tipp mit der Tabelle ist sehr gut, ich habe mir vorher genau das erstellt, eingetragen was ich fuer die neuen Teile zahlen muss und dann war relativ klar was ich mit den "alten" Sachen erloesen muss. Daran kann man sich dann orientieren und erlebt keine boesen Ueberraschungen.
 
zwischen F1.2 und F1.4 seines Sony-Zeiss 85mm.

Oops, ja richtig, ist ja F1.4 sogar.
Naja, macht den Unterschied zwischen dem Canon und dem Sony-Zeiss ja recht klein.

Lies Dir mal die tests auf Photozone durch zu beiden Optiken, die sind immer ganz informativ.
Was Freistellung angeht erwarte aber keine rießen Unterschiede.

Meine Empfehlung: Leih Dir doch mal die Camera mit Objektiv aus, gerade bei Canon gibt es doch genug Möglichkeiten, sich das Zeug mal übers Wochenende zu mieten.
Bleibt danach deine Meinung bestehen, kauf es Dir halt. Wie jaw76 bereits geschrieben hat muss ein Hobby nicht wirtschaftlich sein sondern Spass machen. Wenn man sich den Spass leisten kann und es glücklich macht, warum nicht?
Trotzdem (ich wiederhole mich) vorher ausleihen und testen ist empfehlenswert!
 
Stimmt, Canon kann man ja recht gut leihen, das ist natuerlich die beste Option, dann weiss man obs wirklich zu einem passt.
 
Seinem Anforderungsprofil nach bringt ihm ein Bildstabilisator ohnehin nichts, da er in erster Linie sich bewegende Motive ablichtet.

Ich muss immer etwas schmunzeln über dieses Argument, das völlig außer Acht lässt, dass etwas Bewegungsunschärfe in Low-Light-Situationen, ob nun bei Mensch, Tier oder Auto oder was sonst immer, ja vielleicht gar nicht unerwünscht sein muss. Für den Bildeindruck verheerender und in jedem Fall unerwünscht ist die Verwacklungsunschärfe.

Ein Bildstabilisator, ob nun im Body oder im Objektiv, bringt bei jeder Art der Fotografie und in jeder Situation mehr Möglichkeiten.
 
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