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Von Sony A 300 zu ... wechseln?

Die A68 hat das gleiche Magnesiumgehäuse wie die A77II.

Dann ist ja Perfekt :top:

Vielen Dank noch einmal für Eure Hilfe, das hat mir die Entscheidung nun letzendlich erheblich leichter gemacht ;)
 
Ich hab' jetzt mal ein paar Minuten gegoogled und zum Material der a68 nichts gefunden (muss ja nix heissen), aber ein paar Gedanken hab' ich mir dazu gemacht:

Allerdings wage ich auch zu bezweifeln, dass die Kamera ein Magnesiumgehäuse besitzt, da dies fertigungstechnisch einfach zu teuer ist. An ein Magesiumgehäuse ein Plastikbajonett anzusetzen klingt für mich einfach nur idiotisch (OK, ist Sony - nix ist unmöglich).

Dann wäre ja fast auch schon der Wetterschutz gegeben (so teuer werden ein paar Gummidichtungen auch nicht sein). Wieso sollte man daran sparen, aber dann das Gehäuse aus Magnesium nehmen?

Ne, das passt nicht - was aber jetzt auch nicht heißt, dass das schlecht ist. Man hört bei der a58 (die ja auch ein Plastikbajonett besitzt) keine Klagen über das Bajonett.
 
Allerdings wage ich auch zu bezweifeln, dass die Kamera ein Magnesiumgehäuse besitzt, da dies fertigungstechnisch einfach zu teuer ist. An ein Magesiumgehäuse ein Plastikbajonett anzusetzen klingt für mich einfach nur idiotisch

Warum soll das denn idiotisch sein? Wieviele Bajonetten mit Plastik sind denn bisher kaputt gegangen oder ausgeleiert?

Ich habe mal etwas gefunden zur A68. Auf der Pressemitteilung von Sony ist eine PDF mit den Daten zu finden.
> http://presscentre.sony.de/pressrel...end_list&utm_medium=email&utm_source=sendgrid
Ich habe mal die Abmessungen mit der des A77 2 verglichen und die sind vom Gehäuse her scheinbar identisch. Es hat auch das gleiche Autofokus System.
 
Warum soll das denn idiotisch sein? Wieviele Bajonetten mit Plastik sind denn bisher kaputt gegangen oder ausgeleiert?

Zur ersten Frage:
Es ist eine Frage der Kosten: Plastik ist billiger wie Magnesium.

Zur zweiten Frage:
Meinen Post bis zu Ende gelesen?

Glaub' mir - ich habe die Spezifikationen zur a68 gelesen (Sony hat recht viel dazu auf Ihrer Seite geschrieben). Einen Hinweis auf ein Magnesiumgehäuse habe ich nicht gefunden. Da das etwas wäre, was erwähnenswert wäre, würde das Sony auch bewerben, allerdings machen sie das bei der a77ii auch nicht.
Die a68 ist aber eher im Einsteigerbereich angesiedelt, dort wäre das schon ein sehr, sehr gutes Pro-Argument.
Das Display ist ja z. B. auch ein komplett anderes. Wie gesagt - wäre schön - aber ich glaube nicht daran. Nunja, bald wissen wir mehr - bis das Ding auf dem Markt ist, ist das hier sowieso nur Spekulation ... und das bringt so nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Chassis ist optisch gleich, das Kameragewicht nur 50g niedriger.
Ich vermute, dass eine Umstellung auf Kunststoff mehr konstruktive Änderungen erfordert hätte.
Bei der A77II erwähnt Sony übrigens auf der Website auch nicht speziell, dass es sich um Magnesium handelt.

Andererseits hat Sony zB. die A6300 auch ohne äußere Änderungen auf Metallgehäuse umgestellt.
Diese ist gegenüber der A6000 aber schon 76g schwerer geworden (auch durch ein massiveres Bajonett).

Wie auch immer, 100% sicher bin ich mir nicht, aber die Indizien sprechen für mich schon dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub' das erst wenn ich das anfasse ;)

Sicher - eine Produktionsumstellung wäre wohl nötig, das ist natürlich auch ein Argument. Das Bajonett auszutauschen ist einfacher, als den ganzen Body aus einem anderen Material zu fertigen.
Ich kenne die Stückzahlen nicht, mit denen Sony rechnet. Ab einer gewissen Menge wäre das billigere Material ein Vorteil gegenüber der eventuell gleichen Produktionsmaschinerie.

Mal abwarten ...
 
Mal eine andere Frage, was genau bringt einem ein Display was mit mehr Bildpunkten auflöst an einer Kamer mit unter 3 Zoll.

Nicht das Ihr mich falsch versteht, mehr Piexel bedeutet doch auch das sie kleiner sind und somit minimal unscharfe Bereiche scharf dargestellt werden, oder?

Bei einem Monitor mit 800x600 Bildpunkten wirkt ein Font zum Beispiel grobpixelig und dadurch unscharf, der gleiche Font unverändert wirkt auf einem Full HD Monitor scharf, da man die unschärfe gar nicht mehr erkennen kann mit bloßem Auge.

Mehr Bildpunkte bringt doch eigentlich nur mehr Platz für zusätzliche Informationen und Daten (Menü, Histogram, ISO Werte usw...)

Daher ist doch ein Display mit weniger Bildpunkten nicht wirklich schlechter um ein Foto auf unschärfe zu überprüfen, oder?



EDIT:
Zu dem Gehäuse, es gibt Abweichungen und wenn man sich die Bilder der Gehäuse direkt anschaut und mit denen der A 77 ii, der A 68 und der A 58 anschaut, dann kann man feststellen das das Material der A 68 doch eher so aussieht wie das der A 58. Also sehr warscheinlich kein Magnesium Gehäuse, das nur als Info für alle die da Wert drauf legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Auflösung wäre auch nicht das, was mich stören würde. Sicher, ich hatte einmal die a58 und kann (konnte) daher den Vergleich ziehen.

Da ich sowieso meist durch den Sucher fotografiere, ist mir in dem Moment der Monitor egal.

Allerdings hat die a77(ii)/a99 diesen schon sehr guten Klappmechanismus, der die Kamera so angenehm einsetzbar in Bereichen macht, die für mich schwer zugänglich sind. Auch bei Portraitaufnahmen hab' ich nicht jedesmal Zeit, mich auf den Bauch zu schmeißen. Da zeigte sich, dass die a77 vom Klappmechanismus (für mich) einfacher zu bedienen war, auch gegenüber der a58. Die höhere Monitorauflösung kommt einem da auch zu Gute, war aber hier nicht das primäre Problem. Die Schärfe eines Bildes beurteile ich selten direkt an der Kamera (sei es nun der Sucher oder der Monitor), das geht richtig sowieso nur zu Hause am 4K-Monitor.

Letztendlich hat es auch noch den Vorteil, das beim Transport der Monitor zugeklappt werden kann, aber dies wäre durch einen guten Displayschutz zu beheben.

Noch mal zu Deiner Ausgangsfrage:
Das Bild auf dem Monitor bei einer a58 ist gegenüber dem auf der a77ii schon deutlich schlechter. Kleiner ist ja sogar egal - um die Schärfe auch nur ansatzweise zu überprüfen vergrößerst Du ja das gemachte Bild bei der Kontrolle. Dies gestaltet sich an der a77ii einfacher.
Zum eigentlichen Fotografieren (gerade blind über Kopf, oder in Bodennähe) musst Du Dich ja zumeist sowieso auf den AF verlassen. Da "verkümmert" der Monitor zum reinen "Point-and-Shot" Werkzeug. Dann ist die Auflösung des Monitors in der Tat ziemlich nebensächlich.

Ich hab' zu Hause einen 27" 4K-Monitor. Das Ding ist zum Arbeiten eine Katastrophe (wenn man nicht vieles anpasst), da ich hier genau die Probleme habe, die Du beschreibst. Man braucht zum Lesen eigentlich eine Lupe. Aber zum Beurteilen eines Bildes als Ganzes (oder ansatzweise Ganzes - 6000 x 4000 ist ja immer noch mehr) ist der Monitor genial. Zum Beurteilen der Farbe ist der LCD des 4K-Monitors (irgendwo muss man halt auch sparen ;) ) dagegen ungeeignet. Dafür ist der IPS-Monitor meines Laptops wiederum besser geeignet.

Für den Workflow der Bildauswahl heißt dies für mich: Erst Schärfe auf dem 4K - dann Farbe auf dem IPS. Da der Monitor mit am Laptop hängt (Wichtig: Display Port) kann man die beiden Schritte auch ganz gut nacheinander ausführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort, das habe ich mir schon fast gedacht, das die Displays an der Kamera eher nebensache sind. Um einen groben Überblick zu erhalten (Position, Bildausschnitt und Daten Anzeigen) Der Rest wird eh am heimischen PC erledigt bzw. Laptop.
Ich komme mit dem Display der A 300 schon sehr gut zurecht und selbst da erlebe ich nie zu Hause überraschungen das Bilder die ich vorher als brauchbar eingestuft hab doch nichts geworden sind. Die hat nur ein knapp 230.000 Bildpunkte Display. Die A 68 hat dann das doppelte von dem was ich derzeit zur Verfügung habe. Somit sollte die umgewöhnung gar nicht so groß ausfallen für mich.
Die größte Umgewöhnung wird wohl der elektronische Sucher werden, allerdings sind die mittlerweile ja so gut das man sie nach ein paar Stunden schon gar nicht mehr missen möchte, zumindest habe ich das in vielen Reviews und Tests gelesen und gesehen.
 
Aber die a300 hatte kein "Live-View" (und der der a350 (erste Sony mit Live-View) war gegen die heutigen Kameras lausig). Auch wenn ich hauptsächlich durch den Sucher fotografiere, so möchte ich auf Live-View nicht verzichten wollen.

Das macht mit einer besseren Auflösung einfach mehr Spass. Aber, wie Du das für Dich einschätzt, wird sich - mit der neuen Kamera - erst noch zeigen.

zum EVF: Ich mag' den, so lange ich keinen Sport (oder Action-Shootings) fotografiere. Da stört mich der (wenn auch nur minimale) Lag ein wenig. Aber deswegen würde ich nicht zurück auf OVF wechseln wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte die Strategie A68 und mit dem gespartem Geld bessere Objektive kaufen für goldrichtig. Das Autofokusmodul ist meiner Ansicht nach die massivste Schwäche der kleinen SLTs bis A65.
 
Nein, die kamen ja zeitgleich raus und beide mit Live-View. Bei der a350 weiß ich es nicht, aber bei meiner a300 muß man Live-View mit einem Schiebeschalter oben (neben der Taste für Einzel- oder Serienbild) aktivieren.
Siehe Bild
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt ... an den Schiebeschalter kann ich mich noch erinnern. Die a350 war damals meine erste Sony :)

Edit: Oder war es doch die a55 und ich hab' die a350 als Zweitbody dazu gekauft? Ja, ich weiss, da liegen Jahre dazwischen. Mitten drin war's mal Canon, dann kurz eine Canon SX-1 und und und ... angefangen hat es (digital) mit einer HP :eek:
 
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