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Systementscheidung Von Nikon D90 auf kleinere Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hier in dieser Objektivbesprechung kann man die Freistellung mit 25mm in mFT gut nachvollziehen:

http://robinwong.blogspot.de/2014/02/olympus-mzuiko-25mm-f18-review-part-1.html

zwei 25mm von Panasonic und Olympus im Vergleich
http://robinwong.blogspot.de/2014/02/olympus-mzuiko-25mm-f18-lens-review.html
 
Macht ihn das zu einem schlechteren Fotografen?
Bei Robin sollte man einfach nur die Bilder wirken lassen um zu sehen was möglich ist - das hat nichts mit Olympus nah zu tun, er weiß einfach was er macht und kann die Möglichkeiten schön darstellen.
 
Macht ihn das zu einem schlechteren Fotografen?
.....

Schrieb doch keiner, Andy .... aber zu einem total unvoreingenommenen Tester wird er sicher auch nicht, sollte halt klar sein, dass er eher durch die Oly-Brille schaut. Das ist nur ein Hinweis ohne Wertung von Fotograf und Olympustechnik - am besten ist der dran, der sich bei µFT nicht auf einen Hersteller festlegt und Body und Objektive beider Hersteller nutzt.

Gruß
Jürgen
 
Noch ein Vergleich (editiert): Olympus Zuiko Digital 12-60mm f/2.8-4 vs Nikkor AF-S DX 16-85mm f/3.5-5.6G

... - a bisserl unfair :confused: - das 12-60mm ist kein mFT-Objektiv, stammt aus der alten Four-Thirds-Zeit und ist nur per Adapter nutzbar :angel: - das Nikkor ist eine Neukonstruktion, die älteren, fürs Kleinbildformat konstruierten Objektive sind im Schnitt deutlich größer und schwerer.

Die Blendenäquivalenz zu berücksichtigen ist wichtig, wenn es um Freistellung geht - bezüglich der Belichtung bleibt der Blendenwert unverändert. Ob ein Objektiv bei Offenblende scharf ist muss im Einzelfall geprüft werden :o

Noch ein Vergleich: M.ZUIKO DIGITAL ED 40‑150mm 1:2.8 vs. AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II

Olympus: 79,4 mm Ø, 160 mm | 760/880 g (ohne/mit Tripod-Adapter)
Nikon: ca. 87 x 205,5 mm | ca. 1.540 g

... - und der Preis :(


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Also, ich war jetzt nochmal im Laden mit dem Planeten, Kameras befummeln: Für mich liegt die Panasonic, was Haptik und Bedienung angeht, deutlich vor der Olympus. Der Sucher und das Display gefallen mir auch besser und die Möglichkeit, mit dem internen Blitz indirekt zu blitzen, ist sicherlich auch nicht unpraktisch. Für mich gewinnt damit die Panasonic. :ugly:
Damit solls nun werden: Panasonic GX7 mit dem 14-45 und Oly 25mm 1,8.
Mal schauen, wie ich damit klar kommen werde, danke für die schnellen und nützlichen Hinweise! :top:

Grüße,
Leon
 
... - a bisserl unfair :confused:

Noch ein Vergleich: M.ZUIKO DIGITAL ED 40‑150mm 1:2.8 vs. AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II

Olympus: 79,4 mm Ø, 160 mm | 760/880 g (ohne/mit Tripod-Adapter)
Nikon: ca. 87 x 205,5 mm | ca. 1.540 g

... - und der Preis :(


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
Genauso unfair! Vergleichbar ist das 70-200 f/4! Um auf die selbe Belichtungszeit zu kommen, muss man nur die ISO um (2/1,5)^2 rund 1,66 Blenden bei APS-C (bzw. um 2^2=4 Blenden bei KB) erhöhen, was auch völlig gerecht ist, denn auch das Rauschverhalten ist proportional zum Cropfaktor. Der SNR eines µFT-Sensors bei ISO 100 entspricht etwa dem SNR eines KB-Sensor bei ISO 200.

zurück zum Vergleich:
Nikkor 70-200 f/4
Filtergewinde 67 mm
Abmessungen ca. 78 x 178,5 mm
Gewicht ca. 850 g

Der Preisvergleich geht zugunsten des Nikon. :p Da muss man sich überhaupt nichts vormachen. Bei den Systemkameras spart man nur Gewicht beim Gehäuse, aber nicht bei den Objektiven, wenn man die Objektive korrekt vergleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr braucht Euch gar nicht an einzelnen Objektiven festzuhalten - da wird man immer mal einen Vergleich finden der sorum oder sorum ausfällt - einfach weil Optik gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt.
Aber meine Fototasche ist leichter geworden, obwohl heute mehr Objektive reinpassen als früher (bei mindestens gleicher Qualität) - und da bin ich zuletzt nur von FT auf mFT umgestiegen, habe also eigentlich gar keine Veränderung auf Grund der Sensorgröße. Hat mich selber überrascht, ist aber so.
 
... - a bisserl unfair :confused: - das 12-60mm ist kein mFT-Objektiv, stammt aus der alten Four-Thirds-Zeit und ist nur per Adapter nutzbar :angel: - das Nikkor ist eine Neukonstruktion, die älteren, fürs Kleinbildformat konstruierten Objektive sind im Schnitt deutlich größer und schwerer.

Die Blendenäquivalenz zu berücksichtigen ist wichtig, wenn es um Freistellung geht - bezüglich der Belichtung bleibt der Blendenwert unverändert. Ob ein Objektiv bei Offenblende scharf ist muss im Einzelfall geprüft werden :o

Noch ein Vergleich: M.ZUIKO DIGITAL ED 40‑150mm 1:2.8 vs. AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II

Olympus: 79,4 mm Ø, 160 mm | 760/880 g (ohne/mit Tripod-Adapter)
Nikon: ca. 87 x 205,5 mm | ca. 1.540 g

... - und der Preis :(


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

Hallo Norbert,

also preislich ist mft das mit Sicherheit schlechteste System oder zeig mir doch mal ein bezahlbares Standardzoom mit Lichtstärke 2.8, genauso ein bezahlbares Tele. Bei Nikon / Canon / Pentax / Sony APS-C bekommste da von den Fremdherstellern alles in allen Varianten zu Preisen beim Standard von ca 300€ und beim Tele gehts bei ca. 600€ los, den Blendenvorteil noch gar nicht eingerechnet.

Bei MFT gibts je ein 2.8 Zoom von Pana und eines von Oly und alle mögen super sein, aber schweineteuer, also MFT mit guten Linsen ist nichts für den Hobbyfotograf, außer er nutzt nur die wirklich kleinen FB wie das 25 1.8 / 45 1.8 etc., wobei man hier auch nichts lichtstarkes bezahlbares bekommt. Ein 85 1.8 fehlt komplett, ein 50 1.4 ebenso oder nicht bezahlbar für den normalen Anwender.

Das 12-40 ist ein tolles Objektiv, aber der Preis ist dann doch schon deutliche Oberklasse.

Meiner persönlichen Meinung nach wird mft so lange ein Nischenprodukt bleiben, bis sie endlich mal bezahlbare nicht lichtschwache Zooms auf den Markt bringen, normale Kitzooms zählen da einfach nicht, irgendwas mit durchgängig Blende 4 wäre ja schon ein Anfang um dem 12-40 und dem 40-150 nicht gleich den Markt weg zu nehmen.

Ich würde sofort wechseln, wenn es ein Standardzoom mit Blende 4 geben würden und vorallem ein Tele in der Richtung, klar ist das Kit 40-150 toll für das Geld, aber mit 5.6 am Ende eben auch immens lichtschwach.
 
Macht ihn das zu einem schlechteren Fotografen?
Bei Robin sollte man einfach nur die Bilder wirken lassen um zu sehen was möglich ist - das hat nichts mit Olympus nah zu tun, er weiß einfach was er macht und kann die Möglichkeiten schön darstellen.

Ja, man sollte die Bilder anschauen. Und bedenken, dass die Unschärfe stärker wird, wenn das scharfe Objekt reklativ nah an der Kamera und das unscharfe relativ weit weit weg ist.
 
Hallo Norbert,

also preislich ist mft das mit Sicherheit schlechteste System oder zeig mir doch mal ein bezahlbares Standardzoom mit Lichtstärke 2.8, genauso ein bezahlbares Tele. Bei Nikon / Canon / Pentax / Sony APS-C bekommste da von den Fremdherstellern alles in allen Varianten zu Preisen beim Standard von ca 300€ und beim Tele gehts bei ca. 600€ los, den Blendenvorteil noch gar nicht eingerechnet.

Bei MFT gibts je ein 2.8 Zoom von Pana und eines von Oly und alle mögen super sein, aber schweineteuer, also MFT mit guten Linsen ist nichts für den Hobbyfotograf, außer er nutzt nur die wirklich kleinen FB wie das 25 1.8 / 45 1.8 etc., wobei man hier auch nichts lichtstarkes bezahlbares bekommt. Ein 85 1.8 fehlt komplett, ein 50 1.4 ebenso oder nicht bezahlbar für den normalen Anwender.

Das 12-40 ist ein tolles Objektiv, aber der Preis ist dann doch schon deutliche Oberklasse.

Meiner persönlichen Meinung nach wird mft so lange ein Nischenprodukt bleiben, bis sie endlich mal bezahlbare nicht lichtschwache Zooms auf den Markt bringen, normale Kitzooms zählen da einfach nicht, irgendwas mit durchgängig Blende 4 wäre ja schon ein Anfang um dem 12-40 und dem 40-150 nicht gleich den Markt weg zu nehmen.

Ich würde sofort wechseln, wenn es ein Standardzoom mit Blende 4 geben würden und vorallem ein Tele in der Richtung, klar ist das Kit 40-150 toll für das Geld, aber mit 5.6 am Ende eben auch immens lichtschwach.

Das halte ich so nicht für richtig. Das 12-40 ist nicht "preislich schlecht", weil sehr gut verarbeitet und voll offenblendentauglich. Vergleich da bitte den Preis nicht mit Billiglinsen.
Das 1,8/45 ist sehr günstig. Das 1,8/75 und das 2/12 relativ teuer (aber auch anders verarbeitet, andere Stückzahlen.
 
Der 12-40/2.8 gehört zu eines der besten Zoomobjektiv mit der Lichtstärke 2.8. Bisher hatte ich bei DSLRs-Objektive abblenden müssen, um die gleiche Schärfe und Detailauflösung wie der 12-40/2.8 mit Offenblende.

Der 12-40/2.8 ist zwar teuer (als Kit ca. 800€, sonst 999€), aber diese Optikkonstruktion ist auch sehr aufwendig gebaut, es müssen:
a) Makrofähig sein
b) bereits bei Offenblende gute Schärfe bis zur Ecken haben
c) sehr schnelle AF
d) cremige Bokeh liefern
e) wasserfest bzw. Wetterfest
f) Frostfest

Dann sagt uns mal, welche Hersteller kann ähnlich gutes Objektiv in allen Punkten für max. 1000€ anbieten?!
 
Der 12-40/2.8 gehört zu eines der besten Zoomobjektiv mit der Lichtstärke 2.8. Bisher hatte ich bei DSLRs-Objektive abblenden müssen, um die gleiche Schärfe und Detailauflösung wie der 12-40/2.8 mit Offenblende.

Der 12-40/2.8 ist zwar teuer (als Kit ca. 800€, sonst 999€), aber diese Optikkonstruktion ist auch sehr aufwendig gebaut, es müssen:
a) Makrofähig sein
b) bereits bei Offenblende gute Schärfe bis zur Ecken haben
c) sehr schnelle AF
d) cremige Bokeh liefern
e) wasserfest bzw. Wetterfest
f) Frostfest

Dann sagt uns mal, welche Hersteller kann ähnlich gutes Objektiv in allen Punkten für max. 1000€ anbieten?!

Das wäre ja bei den normalen APS-C fast und bei VF gerade mal ein Blende 4 Zoom und da hast glaube ich genügend Auswahl, je nach Feature auch deutlich günstiger, siehe zb. das Canon 17-55 IS USM das ist ein absolutes Top Objektiv, das Nikon Pendant war lange Zeit ebenfalls für 1000€ erhältlich, aktuell drüber.

Die Tamron 17-50 mit VC oder ohne, ebenso die Sigma Varianten sind allesamt nicht schlecht, klar die Verarbeitung ist nicht ebenbürtig, aber darum geht es nicht, es ging darum, dass es keine Mittelklasse bei mft gibt, sondern nur Pro und ein 12-40 müsste 2.0 haben um vergleichbar zu sein, abgeblendet sind die Sigmas und Tamrons mit Sicherheit nicht schlechter wie das 12-40 offen, da spielt ja soviel mehr rein, ISO DOF etc. also müsste man die schon sensortechnisch bereinigt vergleichen und da sieht das Olympus bildtechnisch bei dem Preis sicher nicht gut aus.

Am Ende bleibt es eben so wie es ist, ein Mitterklasse Standard und Tele fehlt, nicht jeder will für 1 Objektiv 800€ auf den Tisch legen, dafür erhält in den normalen DSLR Systemen, ein Standard 2.8, ein lichtschwaches Tele, und ein Festbrennweite oben drauf. Also der Vergleich hinkt einfach. Der Amateur zahlt doch nicht 800€ für ein Objektiv, sondern vermutlich für 3 Stück und 700€ für den Body, mehr als 1.500€ steckt doch kaum ein normaler Amateur in seine Ausrüstung, und da er hält er bei MFT nur den Body und ein gutes Objektiv, wobei beim 12-40 der Gewichtsvorteil auch nahezu gar nicht da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Dann sagt uns mal, welche Hersteller kann ähnlich gutes Objektiv in allen Punkten für max. 1000€ anbieten?!
Hier wird doch wieder nur auf dem absoluten Preis herumgeritten.
Die Objektive der Fremdhersteller für Canon und Nikon sind weder randscharf bei Offenblende noch weisen sie die Verarbeitungsqualitäten zumindest der Zuiko-PRO-Objektive auf.
Dass die nativen Canon- und Nikon-Objektive für APSC im Gegensatz zu Olympus/Panasonic nochmals teurer UND etwas schlechter sind schreibt hier ja keiner.
Und auch im KB-Lager muss die Blende bei den entsprechenden Objektiven für die passende Randschärfe um ein bis zwei Werte geschlossen werden.
Auch das schreibt hier keiner - von den Preisen dort ebenfalls nicht.
Und jetzt bitte keine Blendenäquivalenz-Diskussion - die Lichtstärke ist immer identisch.
 
Ich hatte Tamron- und Sigma-Standartzoom mit 2.8(-3.5) an mein Nikon DX-Kamera leider, leider war die Schärfe am Ränder gar nicht überzeugt oder die Hälfte der Bildfläche waren unscharf, musste 3-4 x Objektive tauschen und es brachte keine Besserung, die Streuung war einfach zu groß!

Die aktuellste AF-S DX NIKKOR 16–80 mm 1:2,8–4E ED VR ist ähnlich wie bei Olympus den 12-40/2.8, aber das kostet eben mindestens 1.150€ und die Makrofähigkeit und gleiche Wetterfestigkeit hat es nicht! Die optische Leistung muss erst noch abwarten!

Ich hatte 16-85 VR 3,5-5,6, es war gute Objektiv, war scharf, dennoch von weitem nicht so gut wie 12-40 von Olympus, es fehlen noch ein Tick Schärfe, Nahaufnahmen war nicht ganz optimal und der Bokeh war deutlich unruhiger. Und als neu war es auch nicht ganz billig.

Für mich war die Anfang-Blickwinkel von 24mm-KB wichtig!
 
Guten Morgen zusammen,
Warum muss denn mFT immer "billiger" sein. Es ist doch ein absolut gleichwertiges System zum Fotografieren mit Vor- und Nachteilen, wie es eben bei JEDEM System ist. Und entsprechend hat Olympus auch Pro Opjektive, die zweifelsfrei ihr Geld wert sind!!!!
Ich hatte an Nikon ein 28-70/2.8. Eine tolle Linse. Aber sie war nicht so scharf und schnell wie das 12-40/2.8 von Olympus. Und als das Objektiv dann kaputt ging, habe ich nach einer bezahlbaren Alternative gesucht. Das Sigma war NICHT ebenbürtig. Das dort gerade erschiene Tamron hatte einen heftigen Blendenfehler und ich hab mir 5 (!!!) Objektive im Laden zeigen lassen und alle hatten den Fehler. Also: hohe Serienstreuung. :(
Bei allen Original Herstellern kosten die Pro Optiken viel Geld. Sicher zahlt man auch immer ein paar Prozent Name mit. Aber sie sind es dann am Ende doch Wert. Das soll aber nicht heißen, dass man mit Tamron etc. keine guten Fotos machen kann!!!
Gruß Andi
 
Das ist der übliche Käse, 2,8 bei MFT mit 4 bei APS-C zu vergleichen. Bis auf die bekannten Tiefenschärfe-Unterschiede ist und bleibt ein 2,8 ein 2,8, egal wie groß der Sensor ist.
Das 12-40 ist auch relativ kompakt und leicht für das, was es bietet.

Meines Erachtens machen viele Amateure den Fehler, sich zu viele Objektive und zu viele Billigzooms zu kaufen. Das Objektiv, mit dem man den Großteil seiner Bilder macht, muss sehr gut sein.
Für mich ist das 12-40 der Grund, wieso ich bei mFT geblieben bin. Damit mache ich circa 85 Prozent aller Fotos.

Übrigens geben viele Amateure mehr als 1500 für ihren Kram aus, siehe gerade dieser Bereich im Forum, wo oft offensichtlich völlig Ahnungslose sich ein Budget von über 2000 genehmigt haben. Meist wollen sie gleich Vollformat...
 
mehr als 1.500€ steckt doch kaum ein normaler Amateur in seine Ausrüstung,

... - wer ist schon normal :eek: --- vielleicht steigen Amateure auch einfach auf ein anderes System um, weil es mehr leistet :rolleyes: - und wenn die Mehrleistung nur darin besteht, dass es kleiner und leichter ist.

Nicht dass ich nicht ab und an über Geld nachdenke, aber, meine Beweggründe bei mFT einzusteigen waren sehr vielfältig, die Verfügbarkeit von Mittelklasse-Objektiven hatte aber keine Priorität.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - wer ist schon normal :eek: --- vielleicht steigen Amateure auch einfach auf ein anderes System um, weil es mehr leistet :rolleyes: - und wenn die Mehrleistung nur darin besteht, dass es kleiner und leichter ist.

Nicht dass ich nicht ab und an über Geld nachdenke, aber, meine Beweggründe bei mFT einzusteigen waren sehr vielfältig, die Verfügbarkeit von Mittelklasse-Objektiven hatte aber keine Priorität.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

Norbert wenn ich mir deine Ausrüstung anschaue

"Olympus PEN E-PL5 mit Kit-Zoom 14-42mm f3.5-5.6 II R, ED 40-150mm f4.0-5.6 R, 45mm f1.8 und ED 75mm f1.8, FL-LM1, 2x FL-300R"

dann bist du doch genau der "1500€ Typ", also passt doch alles, mal abgesehen vom 75 1.8 ist das pure Standardkost und Einsteigerkost, und in der Summe dürftest du bei den 1500 angelangt sein, gebraucht je nach Verhandlungsgeschick sogar deutlich drunter.

Du hast mal vom 75 abgesehen genau die Einsteigerklasse getroffen und noch nicht mal die Mittelklasse, weil die gibt es ja gar nicht, das 75 ist ja schon ein Pro Optik.
 
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