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µFT Von Nikon D300 zu E-Pl3/E-P3 oder vllt. doch Blödsinn? (+ Objektivberatung)

Nach reiflicher Überlegung möchte ich mich von meinem geliebten Nikon System verabschieden, kurz meine aktuelle Ausrüstung (grob):
- Nikon D300
- Sigma 30mm 1.4
- Nikon 180mm 2.8
- Tamron 60mm 2.0 Makro
- Blitz, Stativ, Winkelsucher etc.
[...]
Offen gesagt: Vergiss es. Bei MFT bekommst du keine vergleichbare Qualität und schon gar nicht für einen vergleichbaren Preis.


Meine Ausrüstung u.a.: Nikon D7000, Sigma 30/1.4, Tamron 60/2.0, Sigma 85/1.4 | Panasonic GF3 + kleine FBs (14-20-45). Vielleicht wäre das, also kleines MFT-Zweitsystem für Ausflüge und ähnliches, auch für dich eine Lösung? Wenn man die Nikon-DSLR behält, muss das MFT-Systen nicht mehr im Prinzip alles können und man kann es ganz konsequent auf Kompaktheit optimieren. GF3, GF5, E-PM1 oder ähnliches mit kleinen FBs bietet Top-Qualität für erstaunlich kleines Geld. Zu den guten Mittelklasse-Objektiven bei DX/APS-C (Preisklasse 300-700 EUR) gibt es bei MFT keine qualitativ gleichwertige Entsprechung, und wenn doch, dann eher für den doppelten Preis.


Zu den Objektiven: Mit dem Pana 14/2.5 bin ich sehr zufrieden. Andere Leute berichten von Serienstreuung, aber ich habe keinerlei Grund zur Klage. Pana 20/1.7: bin sehr zufrieden damit. AF-Geschwindigkeit finde ich völlig ausreichend und Bildqualität ist top. Bei MFT sind die (Kit-)Telezoom alle okay, aber nichts besonderes. Die Superzooms sind im Vergleich zu dem, was man aus der Nikon-Welt gewohnt ist, eher besser. Weil die Telezooms nicht wesentlich kleiner/leichter/besser als die entsprechenden Superzoom sind, gibt es in der MFT-Welt eher gute Argumente für letzteres. Das Pana 14-140 ist ordentlich. Grundsätzlich gilt aber für alle MFT-Zooms: im Vergleich zu DSLRs ist die Kombination aus Gehäuse und Zoom-Objektiv schnell unausgewogen. MFT schreit meiner persönlichen Meinung nach geradezu nach der Verwendung mit Festbrennweiten. Nicht nur wegen der Ausgewogenheit, sondern auch weil es davon eine ganze Reihe toller Objektive bei MFT gibt.

Zu den Makros noch: tja, noch eine MFT-Schwachstelle, gerade wenn man das Tamron 60/2.0 gewohnt ist, das ja geradezu perfekt Makro mit Portrait (Freistellung) verbindet. In der MFT-Welt müsste man Oly 45/1.8 (tolles Objektiv!) plus Pana 45/2.8 Makro kaufen. Durch den kleineren Sensor ist es eben nicht mehr möglich, beides in einer Linse zu verbinden. Ein Oly 60mm Makro ist angekündigt, aber so wie Oly und Pana zuletzt an der Preisschraube drehen, dürfte das preislich mindestens so teuer werden wie das Nikon AF-S 105/2.8.



EDIT: Eine NEX würde ich dir noch weniger empfehlen. Als Gesamtsystem ist MFT deutlich besser. Nur in der Qualitätsklasse, die du suchst, ist MFT einfach noch sauteuer (E-M5 + die gerade erschienenen Objektive der 1000 EUR Klasse). Bei den NEXen gibt's die Qualität erst gar nicht; das ist auch nicht besser. Aber (z.B.) nach einer gebrauchten GF3 im Kit mit dem 14/2.5 oder ähnlichem könntest du durchaus mal schauen. Herumspielen, kennenlernen, ggf. wieder verkaufen. Bei Gebrauchtkauf kostet der Spaß nicht viel.
 
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Offen gesagt: Vergiss es. Bei MFT bekommst du keine vergleichbare Qualität und schon gar nicht für einen vergleichbaren Preis.
Meine Ausrüstung u.a.: Nikon D7000, Sigma 30/1.4, Tamron 60/2.0, Sigma 85/1.4 | Panasonic GF3 + kleine FBs (14-20-45). Vielleicht wäre das, also kleines MFT-Zweitsystem für Ausflüge und ähnliches, auch für dich eine Lösung? Wenn man die Nikon-DSLR behält, muss das MFT-Systen nicht mehr im Prinzip alles können und man kann es ganz konsequent auf Kompaktheit optimieren. GF3, GF5, E-PM1 oder ähnliches mit kleinen FBs bietet Top-Qualität für erstaunlich kleines Geld. Zu den guten Mittelklasse-Objektiven bei DX/APS-C (Preisklasse 300-700 EUR) gibt es bei MFT keine qualitativ gleichwertige Entsprechung, und wenn doch, dann eher für den doppelten Preis.

Also 2 Systeme will ich wirklich ungern finanzieren. Ich kann von der Objektivqualität durchaus runtergehen, das war mir im Endeffekt sowieso klar, dass man da nicht drum herum kommt (gerade um 180mm 2.8 und Konsorten). Als was würdest du denn die Pana Pancakes bezeichnen? Das sind doch keine lowprice Objektive, eher midrange oder?
Mein Gedankengang:
WW hab ich zur Zeit nicht, will aber, -> Pana 14mm 2.5
Standard (50mm KB) Sigma 30mm 1.4 -> Pana 20mm 1.7
Soweit wird das wohl kein großer Abstieg sein.
Tele wäre das 180mm 2.8 -> Olympus 40-150mm f/4-5.6.
Gut hier verlieren wir mindestens eine Blende, gewinnen aber einen Stabi (gut, ob es viel nutzt..). Kann man mit leben.
Vergessen wir ein dediziertes Makro wohl besser. Ich denke da muss man einfach warten, was der Markt in Zukunft bringen wird. Solange sich da nicht Sigma o.Ä. bewegen, wird das wohl ein Highprice Segment bleiben. Die Portraitfähigkeit des Tamron 60mm 2.0 hab ich übrigens nie wirklich benutzt.
Alternativ:
Tele 180mm 2.8 -> 45mm 1.8 + Achromaten für Makro. 90mm KB ist ja auch Tele, das 180er war mir oft etwas zu lang. Kränkelt das 45er am lahmen AF wie das Pana 20er oder ist das einigermaßen schnell? (Das 180er hat übrigens das meiste Schrankdasein, nicht weil ich es nicht mag, aber es ist einfach ein Telespezialist)

EDIT: Eine NEX würde ich dir noch weniger empfehlen. Als Gesamtsystem ist MFT deutlich besser. Nur in der Qualitätsklasse, die du suchst, ist MFT einfach noch sauteuer (E-M5 + die gerade erschienenen Objektive der 1000 EUR Klasse)..
Also NEX ist mehr oder weniger abgehakt, auch wenn es fast alle gewünschten Optiken hätte (16mm 2.8 + WW Konv., 30mm 3.5 Makro, 55-200 Tele).

Vllt. ist der Ansporn auch nicht gut genug erklärt, ich erwarte kein 60mm 2.0 und kein 180mm 2.8, dass man das nicht findet ist mir klar.
Ich mag meine D300, sie ist ein Arbeitstier, aber irgendwie ist die Schlepperei und die riesen Optiken nicht mehr so das Wahre, auch die Auffälligkeit nervt.
Zusätzlich will ich auch finanziell einfach kürzer treten, da hier doch recht viel Geld in Nikonzeug nutzlos rumliegt. Leider bin ich kein Mensch, der 2 Systeme parallel betreiben kann, ich kann und will das einfach nicht. Dafür gewöhne ich mich an ein neues System ganz gut, das ist also kein Problem.

Das war jedenfalls die Idee und der Grundgedanke, aber ich glaube langsam, dass ich es vllt. erstmal noch lassen sollte und dem mFT System (sowie allen anderen) noch Zeit lassen sollte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich grundsätzlich von dem Gedanken verabschieden, das MFT günstiger wäre als das Nikon System.

Das 45er ist eines der schnellsten MFT Objektive.

Schau dir mal den Brennweitenvergleich hier an, vielleicht hilft das ein wenig.
 
Also 2 Systeme will ich wirklich ungern finanzieren.
Ja, verstehe ich, ich musste mich auch erst an den Gedanken gewöhnen. :) Aber es sind ja auch nicht zwei vollwertige Systeme, sondern Hauptsystem (Nikon DSLR) und kompaktes Zweitsystem (MFT) für die Gelegenheiten, wo nicht maximale Qualität zählt, sondern eher, dass man überhaupt eine Kamera dabei hat, wo einem normalerweise die DSLR zu schwer und unhandlich wäre. Also eher "bessere Knipse für anspruchsvolle Fotografen". Denn in Sachen Bildqualität schlägt eine Kamera mit Crop 2,0 Sensor und Objektivwechselmöglichkeit die Riege der ganzen "Edelkompakten" um Längen.

Als was würdest du denn die Pana Pancakes bezeichnen? Das sind doch keine lowprice Objektive, eher midrange oder?
Das 14/2.5 ist beim UVP ziemlich überteuert. Gebraucht deutlich günstiger und außerdem als Kitlinse für bestimmte Kameras zu haben, dann auch sehr, sehr günstig zu haben. Deshalb auch mein Tip Panasonic GF3 + 14/2.5 (wird als GF3C Kit verkauft; der letzte Buchstabe bezeichnet das Kitobjektiv). Aktuell 350 EUR neu.

Das Pana 20/1.7 ist nicht ganz so günstig (über 300 EUR), aber den Preis absolut wert. Das tolle Oly 45/1.8 ist ein echtes Schnäppchen für ~250 EUR. Aber Achtung, bei Oly musst du immer die GeLi extra kaufen, da kommen nochmal 40-50 EUR drauf für das Original bzw. die Hälfte für den China-Nachbau.

Mein Gedankengang:
WW hab ich zur Zeit nicht, will aber, -> Pana 14mm 2.5
Standard (50mm KB) Sigma 30mm 1.4 -> Pana 20mm 1.7
Soweit wird das wohl kein großer Abstieg sein.
Lichtstärke 1.4 an Crop 1.5 bzw. 1.7 bei 2.0 sind schon etwas anderes. Aber wenn dir bewusst ist, was du aufgibst, ist das okay. Beide Panas sind hochwertig -- und vor allem schön klein.

Tele wäre das 180mm 2.8 -> Olympus 40-150mm f/4-5.6.
Gut hier verlieren wir mindestens eine Blende, gewinnen aber einen Stabi (gut, ob es viel nutzt..). Kann man mit leben.
Den Stabi gewinnst du bei den Olympus-Kameras, wobei es da deutliche Abstufungen gibt. Top ist der Stabi der E-M5. Gut der der E-P3. Über den Stabi der kleineren Pens (E-PL3 oder E-PM1 bei der aktuellen Generation) kann man auch viel Negatives hier im Forum finden. Außerdem finde ich den Stabi im Objektiv besser aufgehoben, wenn das Objektiv deutlich schwerer ist als das Gehäuse, also bei den Teles.

Tele 180mm 2.8 -> 45mm 1.8 + Achromaten für Makro. 90mm KB ist ja auch Tele, das 180er war mir oft etwas zu lang. Kränkelt das 45er am lahmen AF wie das Pana 20er oder ist das einigermaßen schnell?
In Sachen Preis/Leistung ist das 45/1.8 für mich das beste MFT-Objektiv überhaupt. Für die Achromat-Lösung habe ich mich auch mal interessiert, das aber wieder verworfen. Die Achromaten funktionieren am besten bei längeren Brennweiten und außerdem wird es im Vergleich zu einem richtigen Makro-Objektiv immer sehr fummelig. Eigentlich ist immer ein Stativ notwendig. Da ich mein 60er Tamron auch mal gerne frei Hand benutze, um Blumen oder ähnliches abzulichten, ist das kein echter Ersatz. Das angekündigte 60er Olympus MFT-Makro ist mir unabhängig vom zu erwartenden Preis auch etwas zu nah dran an den 45mm. Wenn schon Portrait und Makro auf zwei Objektive aufteilen, dann mit größerer Brennweite beim Makro. Ein MFT-Makro mit Brennweite zwischen 75 und 100 mm würde mich deutlich mehr interessieren...

ich glaube langsam, dass ich es vllt. erstmal noch lassen sollte und dem mFT System (sowie allen anderen) noch Zeit lassen sollte ;)
Eine Pana GF3C (d.h. GF3 + 14/2.5) kostet neu 350 EUR. Gebraucht unter 300. Entweder soviel zum Spielen bzw. MFT-Kennenlernen ausgeben (und dann hast du immer noch die Optionen erweitern/behalten/verkaufen) oder du lässt es wirklich besser erstmal sein.

Wer aus dem Mittelklasse-Bereich der DSLRs kommend Richtung spiegellos umsteigen will, findet erstmal nur bei MFT überhaupt ein entsprechend gutes und halbwegs vollständiges System, aber innerhalb von MFT müsstest du dich ganz weit oben einsortieren, und das wird entsprechend teuer, mit Kamera und Objektiven jeweils in der 1000-EUR-Klasse.
 
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Wer aus dem Mittelklasse-Bereich der DSLRs kommend Richtung spiegellos umsteigen will, findet erstmal nur bei MFT überhaupt ein entsprechend gutes und halbwegs vollständiges System, aber innerhalb von MFT müsstest du dich ganz weit oben einsortieren, und das wird entsprechend teuer, mit Kamera und Objektiven jeweils in der 1000-EUR-Klasse.

Oder man steigt versuchsweise erstmal ganz klein und billig ein, mit EPL-1 und 17mm/2,8 und probiert quasi Leica-like (aua, das gibt Haue...) das System selbst aus.

Der Versuch ist nicht strafbar, preiswert aber risikobehaftet... ;)

Viel Spaß!
 
Okay ich hab ein Problem:

Heute mal die Bodys angegrabbelt .. das NEX System ist soviel besser in der Hand, allein das Anfassgefühl der Optiken!

Dagegen wirkte die E-PM1 (alles andere war leider verschlossen) wie eine Kompakte (trotz Metallgehäuse) mit Plastikobjektiv. (war sogar ein 45mm 1.8, kein Metall :eek: .. nur Plastik in Metall-look?).

Ich glaube ich muss mir gebraucht mal die NEX 5N zulegen und das NEX System ausprobieren, sonst kann ich mFT niemals guten Gewissens haben.
 
Hallo,

also, ich bin ganz von Nikon (D 7000) auf OMD umgestiegen...ich finde die Bildqualität jetzt nicht so viel schlechter....auch ich hatte das tolle Tamron 60 mm und habe mit dem Kit 12-50 und Achromat ähnlich gute Bilder hinbekommen...gerade weil mFT etwas mehr Schärfentiefe aufweist...da wurde das Insekt komplett scharf, Hintergrund etwa wie´s sein soll....ich bin sehr zufrieden.
Einen gravierenden Unterschied sehe ich eher nach wie vor im AF-C. Ist für mich aber nicht mehr so wichtig.
LG
 
Es gibt ja eigentlich keinen Schärfentiefevorteil bei mFT. Man hat nur früher bei den größeren Formaten oft eher zu wenig abgeblendet. Das tat nicht jedem Motiv gut.
 
Okay ich hab ein Problem:

Heute mal die Bodys angegrabbelt .. das NEX System ist soviel besser in der Hand, allein das Anfassgefühl der Optiken!

Dagegen wirkte die E-PM1 (alles andere war leider verschlossen) wie eine Kompakte (trotz Metallgehäuse) mit Plastikobjektiv. (war sogar ein 45mm 1.8, kein Metall :eek: .. nur Plastik in Metall-look?).

Ich glaube ich muss mir gebraucht mal die NEX 5N zulegen und das NEX System ausprobieren, sonst kann ich mFT niemals guten Gewissens haben.

Kann ich gut verstehen! Ich mochte die NEX5n in den Punkten auch sehr gerne.
Der Handgriff ist viel angenehmer als bei einer OM-D und auch der Klappmechanismus des Bildschirms ist besser.

Hat mich auch alles begeistert. Trotzdem zieh ich die OM-D vor, aber mit der vergleichst du ja aktuell nicht. Probiers einfach aus und kauf ne gebrauchte 5n mit Kit. Wenn einem etwas so positiv in Erinnerung bleibt, dann muss man es eigentlich probieren. Der Verlust bei Verkauf dürfte sich in Grenzen halten.
 
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