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FT/µFT Von mFT zurück zu FT?

Und mal ehrlich - ich kann mit beiden Systemen fast die gleichen Fotos machen, ohne allzugroße Unterschiede.

Schön, bei mir ist es so, daß, wenn ich raw und schwarzweiss-jpg einstelle, ich ein völlig anderes Bild im Sucher der mft-Kamera sehe, als in dem der DSLR. Ich muß dann nicht mehr abstrahieren, schwarzweiss denken, sondern sehe das Bild bereits vorher.
Für mich der entscheidende Vorteil von mft.
 
Ich hab Jahre gewartet und hatte keine Lust mehr.
mFT ist ein super System, mir aber für das was ich suche zu teuer.

Deshalb bin ich zu Pentax gewechselt.
Wenn schon gross, dann nehm ich wenigstens einen etwas größeren Sensor der wirklich aktuell ist. (K-5)...
... und ich bin von Canon (30D, 40D) über MFT (E-PL1, GH1, GH2) wieder zurück zur DSLR und zur K-5 gewechselt und überlege nun einen erneuten Systemwechsel, weil es Pentax offensichtlich einfach nicht schafft, einen wirklich schnellen und präzisen AF und schnelle Objektive zu bauen. Was nutzt einem der geniale Sensor, wenn der Fokus hinterher hinkt?

BTW.: die E-PL1 und die schon damit erzielbare Bildqualität haben bei mir damals einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hätte ich motivbedingt nicht so hohe Erwartungen an einen schnellen AF-C und an schnelle, lichtstarke Zooms, wäre die E-M5 sicher meine erste Wahl. Auch meine Idealvorstellung wäre es daher, beides parallel zu haben: eine schnelle DSLR, z.B. eine Canon 7D + schnelle USM-Zooms, für Sport- und Actionfotos und eine M5 mit guten Festbrennweiten für statischer Motive... :D. Aber dagegen sprechen derzeit die "traurigen" Augen meines Sparschweins... ;)
 
Ich kann diese Überlegung sehr gut nach vollziehen. Ich beobachte die mFT-Entwicklung sehr genau und bin von der Bildqualität absolut überzeugt. Beim Klassentreffen vor 3 Wochen hatte ein ehemaliger Mitschüler (Admin in der FC) eine OM-D mit und hat da auch kleine Filme gedreht. Da konnte ich mal in aller Ruhe die "moderne Technik" befummeln:D Das war toll! Stabi und Display - einfach super. Da gab es nichts, was mir nicht gefallen hätte und das Haben-Wollen-Gefühl wurde seeeehr stark. Am nächsten Morgen bin ich dann mit dem Sohnemann raus gegangen zum Drachensteigen. Mit dabei meine E-30 mit ein paar Objektiven. Klar ist die größer und schwerer. Aber es ist -für mich- eine richtige Kamera. Tolle Haptik, ein Sucher wie ich ihn mir vorstelle, sie lag schön satt in der Hand. Da wurde mir mal wieder klar, dass ich für einen Wechsel noch lange nicht reif bin.Es ist nunmal ein ganz anderes Feeling. Nicht besser, nicht schlechter. Einfach anders.

Das Bild kam dabei raus. Hätte ich auch mit modernster mFT-Technik nicht besser hinbekommen.
 
Wieso? Der ist doch schon über zwei Jahre alt. ;) Ja uch weiß, trotzdem noch allererste Sahne. Aber aktuell...?

Naja, was gibts denn neueres besseres? ;)
Im Vergleich zu dem 12MP FT Sensor ist der wirklich nen Sprung, der kam ja schon in der E-30 2008 raus.

Das war eher so als Denkanstoss, wenn ich von mFT wieder zu ner DSLR wechseln will steht FT nicht wirklich vorne im Ranking.

@PeterWL:
weil es Pentax offensichtlich einfach nicht schafft, einen wirklich schnellen und präzisen AF und schnelle Objektive zu bauen. Was nutzt einem der geniale Sensor, wenn der Fokus hinterher hinkt?
Ich würde mal auf mehr Tests der K-5II warten, angeblich soll ja Pentax da gerade an der AF Performance gearbeitet haben.

Es war aber schon vorher klar das für beste AF Performance man sich keine Pentax kaufen brauch, das was dort geboten wird ist brauchbar aber für AF-C nicht der Hit.
Ebenso das Pentax Blitzprotokoll, wer viel blitzt sollte sich ne andere Kamera suchen ;)

Es wird hier aber eh zu viel über Technik diskutiert, man muss sich die Kamera kaufen mit der man sich wohl fühlt.
 
... und ich bin von Canon (30D, 40D) über MFT (E-PL1, GH1, GH2) wieder zurück zur DSLR und zur K-5 gewechselt und überlege nun einen erneuten Systemwechsel, weil es Pentax offensichtlich einfach nicht schafft, einen wirklich schnellen und präzisen AF und schnelle Objektive zu bauen. Was nutzt einem der geniale Sensor, wenn der Fokus hinterher hinkt?

BTW.: die E-PL1 und die schon damit erzielbare Bildqualität haben bei mir damals einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hätte ich motivbedingt nicht so hohe Erwartungen an einen schnellen AF-C und an schnelle, lichtstarke Zooms, wäre die E-M5 sicher meine erste Wahl. Auch meine Idealvorstellung wäre es daher, beides parallel zu haben: eine schnelle DSLR, z.B. eine Canon 7D + schnelle USM-Zooms, für Sport- und Actionfotos und eine M5 mit guten Festbrennweiten für statischer Motive... :D. Aber dagegen sprechen derzeit die "traurigen" Augen meines Sparschweins... ;)

Fast den identischen Weg bin ich auch gegangen, bin auch wieder von der K5 weg weil es bei und für Pentax nichts vernünftiges im Telebereich gibt. Da hat mFT gewaltig aufgeholt. Das 100-300 ist mein (fast) immerdrauf an der GX1
 
... Das 100-300 ist mein (fast) immerdrauf an der GX1
.. das Pana 100-300 hatte ich damals auch für die GH2 und war recht zufrieden damit. Es ist schon verblüffend, wie viel "KB"-Brennweite damit umgerechnet an einem MFT Gehäuse zur Vefügung hat, und das in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse und guter Bildqualität. Dies sind m.E. eindeutige Vorteile des MFT- Systems, die man beim Zurückwechseln zu FT oder DSLR auch bedenken sollte...

Mit meiner Geschichte oben wollte ich die Diskussion auch nicht auf die Nachteile von Pentax lenken, sondern lediglich verdeutlichen, dass ich damals durchaus ähnliche Überlegungen wie der TO hatte, nur dass ich dann zurück zur DSLR an Stelle von FT gegangen bin...
 
Wenn ich mir die unfassbar rückständige EOS-M und den langsamen Ausbau des Nikon-1-Systems so anschaue, würde ich genau zum umgekehrten Schluss kommen wie Du.
Ja klar, da hast du Recht. Ich bezog mich aber darauf, wenn man jetzt ein 2.-System in der DSLR-Sparte sucht. Für die E5 spricht die ähnliche Bedienung zur M5/P/PL. Dagegen dass das System eingefroren und der Sensor technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Das man damit weiterhin hervorragende Bilder machen kann, noch dazu wenn eins der Pros oder TopPros davor hängt, ist unbestritten.

Wenn der TO nur Übergangasweise sein Wohl bei FT sucht, kann man bei den gegenwärtigen Gebrauchtpreisen wohl nichts falsch machen. Ob eine E7 die Karten neu mischt, gehört in den Spekulatius-Forenbereich.
 
Aber die verwendete Technik spielt beim "wohl fühlen" schon eine Rolle.
Ein schlechter Sucher z.B. mindert das Vergnügen doch erheblich obwohl er für die Bildqualität keine Rolle spielt.
 
Ich finde Ft gerade deshalb attraktiv weil es zum einem sehr gute Objektive bietet und zum anderem diese auf dem Gebrauchtmarkt recht erschwinglich sind.

Meine gebrauchte 300€ E3 macht mir trotz OMD sehr viel Spass, auch wenn die OMD den besseren Sensor hat ist es die E3 die mich immer wieder positiv überrascht.

Ich nutze Capture 1 für die Raws, was man da aus der E3 heraus bekommt wenn man vorher halbwegs ordentlich belichtet hat ist wirklich noch immer sehr gut. Gerade die Tage kam C1 7, das legt nochmal ne Schippe drauf. Die ganzen Sensor Diskussionen lassen mich deshalb mittlerweile kalt.

Ich nutze die OMD mit dem 25 1.4 und dem 60 2.8 und einigem russischem M42 Glas. Die E3 mit dem 11-22 und dem 50-200.

Gerade solche Linsen wie das 50-200 gibt es bei mft nicht und schon gar nicht für das Geld was ich dafür bezahlt habe.
Insgesamt kam mich die E3 mitsamt B.-Griff und den 2 Linsen in etwa genaus teuer wie das Lumix 35-100 2.8 wofür ich das Geld ursprünglich zur Seite gelegt hatte.

Ich betreibe beide Systeme paralell und beide haben für mich Ihre Daseinsberechtigung.

Bei MFT sehe ich keinen weiteren Investitionsbedarf, ich habe alls was ich brauche, für FT möchte ich evtl. noch ein gebrauchtes 14-35 zu kaufen.
 
Eigentlich kommt ein anderes System nur bedingt in Frage, da es ja gerade die tollen Zooms sind, die das FT-System auszeichnen und attraktiv machen.
 
Ich verstehe diese Diskussion gut und wälze manchmal ähnlich Gedanken!

Vor allem die Kombination E-3/E-5 mit dem schon fast legendären 12-60er sucht in der mFT-Familie noch ihresgleichen!

Jetzt aber kommt die solid-kompakte, aber nicht mehr fummelige GH3, die ergonomisch nahe am Optimum liegen dürfte (der ideale Kompromiss aus allen System-Welten?), und es gibt fast alle Objektive, die man so braucht, sogar hochwertige lichtstarke Festbrennweiten.

Ich bleibe deshalb in der Lumix G-Familie mit der Standardausrüstung GH2 (bald GH3) + 7-14, 12-35 und 35-100!

Gebe aber gerne zu, dass mir 7-14, 12-60 und 50-200 lieber wären...

Aber man kann eben nicht alles haben im Leben, oder? ;)
 
Originell ist das eher weniger. Es zeigt nur, dass es immer mehrere Sichtweisen gibt und man nichts derart verabsolutieren sollte wie Waldmann seine Aussage da oben.
 
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