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Angeregt durch die Diskussion hier hab ich gestern Abend mal die Zimmerdecke (Paneele = mehrere gerade Kanten) mit 18mm fotografiert. Klar, das Objektiv verzeichnet, das kann man nicht leugnen. Aber unter extrem verstehe ich etwas anderes.
Und wenn nötig, lässt sich das mit einem Mausklick korrigieren.

Gruß
Matthias
 
Du kannst es in allen Tests nachlesen und meine Erfahrungen bestätigen es: die von Dir kritisierten Werte sind mittelmässig, aber nicht "extrem" und "unterirdisch". Ein 18-250 oder 16-50 verzeichnet stärker, was ist das denn? "Ultraextrem"?

Die bei Photozone ermittelten Auflösungswerte am Rand sind mit die schlechtesten, die dort jemals für ein PK-Objektiv gemessen wurden, andere Tests liegen auf vergleichbarem Niveau. Und ein Extrem-Suppenhuhn wie das 18-250 als Vergleich heranzuziehen, um das Kit noch halbwegs passabel aussehen zu lassen, ist schon frech. Das Sigma 18-125 verzeichnet z.B. trotz des erheblich größeren Brennweitenbereichs weniger.

Aber wir können diese Diskussion auch gerne abbrechen, weil sie zu nichts führt. Und meine Haltung dazu habe ich ohnehin mehr als deutlich gemacht: Wer mit dem, was das Kit an der K-5 abliefert, zufrieden ist und wer die fotografischen Limitierungen dieser Kitlinse möglicherweise nicht einmal bemerkt, der hat doch nicht die geringste Veranlassung, sein vermutlich sauer verdientes Geld für hochwertige Objektive auszugeben.

cv
 
Die bei Photozone ermittelten Auflösungswerte am Rand sind mit die schlechtesten, die dort jemals für ein PK-Objektiv gemessen wurden, andere Tests liegen auf vergleichbarem Niveau. Und ein Extrem-Suppenhuhn wie das 18-250 als Vergleich heranzuziehen, um das Kit noch halbwegs passabel aussehen zu lassen, ist schon frech. Das Sigma 18-125 verzeichnet z.B. trotz des erheblich größeren Brennweitenbereichs weniger.
Ja, gewaltig weniger! 2.84% gegenüber 2.95% des 18-55! Wow! Das sind schon Riesenunterschiede! :lol:
Und statt des "Extrem-Suppenhuhns" habe ich noch was für Dich: Eine 17-85-Extremst-Kit-Ultra-Suppengans, da verschlägt es Dir gleich die Sprache!
http://www.photozone.de/canon-eos/179-canon-ef-s-17-85mm-f4-56-usm-is-test-report--review?start=1 :ugly:
Und wenn Du Dich auf Photozone beziehst, guck Dir vielleicht mal die Skala an. Da sind die Auflösungswerte des 18-55 WR nämlich knapp an der Grenze zwischen "fair" und "good".
Aber der Tester hat wohl sowieso Gurken auf den Augen, denn zur obigen Suppengans schreibt doch der tatsächlich, dass man damit "very decent images" machen könne.

Aber wir können diese Diskussion auch gerne abbrechen, weil sie zu nichts führt [...]
Ja gerne.
 
Ja, gewaltig weniger! 2.84% gegenüber 2.95% des 18-55! Wow! Das sind schon Riesenunterschiede! :lol:

Für ein Objektiv, was deutlich mehr als den doppelten Brennweitenbereich abdeckt, ist das schon ordentlich. Und im übrigen verweise ich auf den letzten Absatz in meinem letzten Posting. Und da ich den sicher nicht nochmals erläutern muss, ist für mich an diesem Punkt EOD.

cv
 
Angeregt durch die Diskussion hier hab ich gestern Abend mal die Zimmerdecke (Paneele = mehrere gerade Kanten) mit 18mm fotografiert. Klar, das Objektiv verzeichnet, das kann man nicht leugnen. Aber unter extrem verstehe ich etwas anderes.
Und wenn nötig, lässt sich das mit einem Mausklick korrigieren.

Wer nicht gerade gegen Geld Architektur dokumentiert oder dogmatisch JPG fotografiert, dem kann Verzeichnung wegen der meist sehr guten und völlig simplen Softwarekorrektur sowieso egal sein.

Selbst unkorrigiert wird Verzeichnung auch in für Forum intensiven Ausprägungen 95% der Betrachter bei 0% der Bilder nicht von alleine auffallen. Also: schnurz.

Das Abwerten von Objektiven aufgrund von absoluten Messanforderungen hat auch nix mit der Realität zu tun.

Vielmehr muss man sich fragen, wofür will ich ein Werkzeug einsetzen.
Wenn das Ziel z.B. die Nutzung der vorhandenen Kamera im Urlaub oder beim Wanderwochenende für übliche Fotos bei gutem Licht ist zur Erstellung eines DINA4-Fotobuchs, ist die Kitlinse mehr als geeignet.
Es ist dann völlig irrelevant, ob den Sensor zuhause im Kellerlabormehr könnte oder man mit einer anderen, billigeren Knipse (die man nicht hat) mehr erreichen könnte. Relevanz schlägt jeden Messwert. Relevanz gerät leider aber laufend aus dem Blick. Und das hängt am persönlichen Einsatzzweck.
 
Wer nicht gerade gegen Geld Architektur dokumentiert oder dogmatisch JPG fotografiert, dem kann Verzeichnung wegen der meist sehr guten und völlig simplen Softwarekorrektur sowieso egal sein.

Klar! Genauso simpel ist die nachträgliche Rauschreduzierung oder die Bearbeitung des mangelhaften Kontrastes. CAs kriege ich auch automatisch weg, Vignettierungen rechne ich problemlos raus und für mangelnde Schärfe schubs ich auch nur ein paar Regler im Konverter. Und das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Die "Q" simuliert schon Bokeh und die Motivklingel kommt sicher als nächstes.

Wenn das Ziel z.B. die Nutzung der vorhandenen Kamera im Urlaub oder beim Wanderwochenende für übliche Fotos bei gutem Licht ist zur Erstellung eines DINA4-Fotobuchs, ist die Kitlinse mehr als geeignet.

Dafür reicht auch ein halbwegs aktuelles Handy.

cv
 
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