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Systementscheidung Von Fuji zurück zu Sony, oder Alternativen.

Da kein anspruchsvoller AF benötigt wird, wäre die Panasonic S5 eine Überlegung wert zusammen mit dem neuen sehr kompakten 24-60 2.8. Durch Sigma im L-mount ist ein gutes Angebot an lichtstarken und bezahlbaren Objektiven gegeben und Panasonic selbst hat viele sehr kompakte Linsen gebracht, wie das 18-40 oder das 20-60.

Wenn das Budget für ne s5II reicht, hätte man hier noch die Möglichkeit Luts reinzuladen wenn man in jpg fotografiert
 
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Hinsichtlich der Kompaktheit machen eher die Objektive das System aus, in der Hand ist die, auch meiner Meinung nach sehr empfehlenswerte Nikon Z5II, sehr handlich und kompakt, die paar Millimeter Unterschied zu anderen Bodies fallen imho beim verstauen kaum ins Gewicht.
Vorteile für Nikon sähe ich, neben der Z5II als aktuellen Body ohne wirkliche Einschränkungen, bei der Objektivauswahl, das kleine und leichte 40er, die, wenn auch nicht perfekten, dafür günstigen f1.4 Festbrennweiten, den hervorragenden f4.0 Zooms, einem exzellenten 85mm 1.8...
Panasonic bleibt immer ein Tip, interessante Objektivauswahl, die S5II läge im Budget.
Die Sony A7CII war auch bei mir im Rennen, ich kam aber mit dem Sucher überhaupt nicht klar. Mit meiner Vorliebe für größere Brillengestelle, dazu mit Gleitsicht, war der Sucher für mich schlichtweg unbrauchbar.
 
Die E1 hat doch keine anderen Farben hat als die E4.
Die Fujisensoren haben in jeder Generation schon eine leicht andere Abstimmung. Das betrifft aber meines Wissens eher Gelb- und Blautöne – Hauttöne wären mir neu. Englischsprachig gibt’s im Internet auch entsprechende, ausführliche Vergleiche, wenn du danach suchst.
Zugegeben, mag ich auch DXO nicht besonders. Mit Capture One war ich vor 10 Jahren deutlich glücklicher, nur habe ich dort meinen Zugang verloren.
Wenn dich primär die Farbabstimmung stört, wäre meine Empfehlung, erst nochmal verschiedene Raw-Konverter auszuprobieren. Da gibt es schon teils merkliche Unterschiede. Die Demo von CaptureOne runterzuladen und danach ggfs. dafür zu zahlen (oder via Support versuchen deinen Account wiederherzustellen) dürfte günstiger und könnte zielführender sein als ein Systemwechsel.
Im Endeffekt werde ich wohl sowieso nicht drum rumkommen, einfach mal in einen Laden zu gehen und verschiedene Kameras auszuprobieren, Testbilder zu machen und auszuwerten.
Dazu rate ich grundsätzlich immer, und halte es auch für den pragmatischsten Ansatz. Und vielleicht bekommst du dabei auch mal die neue E5 in die Hand, sobald sie in den Läden ist.
 
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Das stimmt so allerdings nicht. Jede Sensor-Generation hat eine leicht andere Farbwirkung
Dann habe ich mir das zumindest doch nicht eingebildet.

Jedoch habe ich in Folge vieler Beiträge hier beschlossen, auch Fuji nochmal eine faire Chance zu geben, und mich hier insbesondere nochmal wirklich tiefgreifend mit den Einstellungen der Kamera zu befassen. Gleiches wird wohl auch für die RAW Entwicklung gelten müssen, wo ich offen gesagt von DXO nicht ganz so begeistert bin, oder nicht tief genug drin stecke.

Jedenfalls habe ich nun einiges an Tutorials und Einstellungs-Vorschlägen aus dem Netz, von Fuji selbst usw. gezogen, und dabei doch eklatante Schwachpunkte gefunden, die mitunter ein Grund für meine Unzufriedenheit sein könnten. Etwa mit den Einstellungen zu DR kann man viel (auch für die RAW Bearbeitung) kaputt machen, genau so mit den ganzen Chrome oder Farb-Einstellungen generell. Noch wichtiger wird sein, vor allem für DXO passable Vorlagen zu finden. Vermutlich werde ich aber dennoch mal den Fotohandel aufsuchen, und einfach mal ein 23mm F2 von Fuji draufschrauben - oder ich hol mir ein Gebrauchtes, wo im Zweifel nicht viel Geld kaputt geht. Die für einen selbst falsche Brennweite zu nutzen kann halt riesigen Impact auf das Fotografieren haben. Zwischen grob 2015 und 2022 habe ich praktisch ausschließlich in 23mm (35mm am KB) gearbeitet.

Fuji bietet letztlich auch den besten Kompromiss aus Größe, Gewicht und Bildqualität, klammere ich mal die kleine GR aus, die auch super performt, aber die hat dafür genug andere Nachteile.

Einen Wechsel zu Nikon kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen, nachdem ich damals zwar primär wegen des Gewichts der D700 von Nikon zu Fuji bin, aber damals hat der X-E1 Output einfach meine D700 Fotos völlig entzaubert. Farben bei Nikon fand ich sonst immer ok, den wirklich einen perfekten Hersteller gibt es da sowieso nicht - auch nicht Sony, wo mir an der A7 die Haut- oder Grüntöne sehr zusagen, aber seit der A7 hat sich dort auch viel getan. Eigentlich war die X-E4 sogar dafür gedacht, meinen Sony-Bestand endgültig in Rente zu schicken.

Aber bevor man in die eine oder andere Richtung tendiert, sollte man eben wirklich alles ausprobiert haben. Grundsätzlich fehlen mir an der X-E4 auch ein paar mehr Direkt-Einstellungen, aber das ist dann kein Fuji, sondern ein X-E4 Problem. Den Body und dessen Haptik mag ich ansonsten sehr.
 
Ich würde auch erstmal an meinem Workflow arbeiten. Bei der RAW-Entwicklung kann man Farbe und Schärfe wirklich so gestalten, wie es einem passt.
Was ist mit Abobe Lightroom?
Die mobile Version für Android gibt es sogar umsonst. In dieser Version sind ein paar Features nicht freigeschaltet und man muss zuerst die kameraspezifischen RAWs in das generische DNG umwandeln (was zum Archivieren generell eine gute Idee ist). Das geht mit der App raw2dng im Batchbetrieb. Auf dem Tablet gefällt mir das sogar richtig gut, da ich dort ein AMOLED-Display habe. Zum Farben testen reicht das erstmal.
Nochmal zur Sony-Objektivfrage: das ZA35 ist kein schlechtes Objektiv, ich hatte es eine Weile. Aber die modernen Konstruktionen wie das 40G schlagen es um Welten (auch wenn du 40mm nicht magst). Ansonsten ist das kompakte und scharfe 28-60 eine tolle Option für unterwegs.
Falls du auf Sony umsteigen möchtest, würde ich wenn es geht eine Kamere mit der neuen Menüstruktur und den neuen, großen Akkus nehmen, z.B. die A7CII.
 
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Falls Mac dein System ist, kann ich Iridient Developer empfehlen - das nutze ich, statt Lightroom-Abo, seit Jahren. Kann man frei runterladen und mit allen Funktionen testen, es gibt nur ein Wasserzeichen auf dem fertigen Bild. Kostet was, aber man bekommt freie Updates für mind. 2 Jahre.
Ich würde auch dazu raten, am RAW-Workflow zu arbeiten. Passt der, kann man seine RAWs schnell entwickeln, und auch ggf. notwendige Anpassungen sind meist rasch gemacht.
 
Zum einen hat man die farben per RAW-Entwicklung ja immer selber in der Hand., wie schon angemerkt wurde. Ein bisschen Bearbeitungsmühe darf man sich da schon machen.
Zum anderen: wenn du mit der XE-1 so zufrieden warst, warum besorgst du dir dann nicht wieder eine?
 
Naja, wenn Du Fuji nicht mehr leiden magst, sind natürlich alle Argumente zur Farbeinstellung (mit 2, 3 Klicks zu lösen) nutzlos. Bei Sony wären die A6400 und die A6700 wohl adäquat (klein leicht, gut). Da keine Kriterien außer den Farben und Kompaktheit angegeben sind, ist es wohl egal, welche von beiden. Bei der 6400 bleiben Dir ein paar hundert Euro mehr im Portmonaie für Objektive.
 
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